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Beitrag Nr. 2041-61
25.05.2013 11:50
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2041-57:Ich denke nicht, dass kinetische Energie und Energie der Ruhmasse eine Verbindung haben, weil die kinetische Energie über alle Maßen wachsen kann, während die Energie der Ruhmasse eine definierten Wert hat.
Die Beschleunigung der Teilchen ist in Deim Prozeß eine Energie die von aussen gegeben wird, wenn sie über alle Maßen wächsen kann.Claus schrieb in Beitrag Nr. 2041-57:Das mit dem Grenzprozess verstehe ich so: Ich beschleunige ein Teilchen, z.B. ein Elektron, und irgendwann entspricht dessen kinetische Energie derjenigen seiner Ruhmasse. Ein Aha-Effekt wäre nun gegeben, wenn das Elektron dann (asymptotisch?) Lichtgeschwindigkeit hätte... Aber wir wissen, dass es so ja nicht ist. v=c kann nie erreicht werden. Und die Energie des Teilchens wächst - wie gesagt - bei Annäherung an v=c über alle Maßen.
Okotombrok (Moderator)
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Beitrag Nr. 2041-62
25.05.2013 12:05
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2041-61:Nehmen wir an, ein Elektron zerfällt spontan in seine Quarks . . .
Beiträge: 62, Mitglied seit 10 Jahren |
Beitrag Nr. 2041-63
25.05.2013 12:31
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2041-62:Elektronen als Elementarteilchen werden zu den Leptonen gezählt bestehen nicht aus Quarks. sie können somit nicht in Quarks zerfallen.
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Beitrag Nr. 2041-64
25.05.2013 13:34
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2041-62:Elektronen als Elementarteilchen werden zu den Leptonen gezählt bestehen nicht aus Quarks. sie können somit nicht in Quarks zerfallen.
Meinst du vielleicht Protonen?
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Beitrag Nr. 2041-65
25.05.2013 16:35
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2041-59:Entscheidend ist immer der Ort des Geschehens. Dort muss die Energie passen.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2041-61:Danach kann man Photonen und Zerfallsbruchstücke nebeneinanderstellen und vielleicht hat Otto Recht mit der Äquivalenzannahme.
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2041-60:Auch von mir mal eine Spekulation: Vielleicht ist es eine Frage der Sichtweise, und Elektron und Positron "vernichten" sich gar nicht, sondern "vereinigen" sich zu einem "Urzustand".
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2041-59:Vielleicht trifft hier ja ein Elektron nicht auf ein "Positron", sondern auf ein in der Zeit rückwärts laufendes Elektron (vgl. Beitrag Nr. 1860-39).
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Beitrag Nr. 2041-66
25.05.2013 17:24
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Zitat von Stueps:1Vielleicht ein konkreter Ansatz, der aber vielleicht großer Quatsch ist:
Man vereinigt diese Elemente mathematisch in eine Art Funktion und betrachtet ihre zeitliche Entwicklung. Das macht man mit dem Elektron, dann separat mit dem Positron. Dann fasst man mathematisch beide Funktionen zusammen (man vereinigt sie sozusagen) und betrachtet nun noch einmal mathematisch, wie sich dieses Gesamtsystem zeitlich entwickelt. Die konkrete Ausführung dieser Idee übersteigt meine Fähigkeiten natürlich bei weitem, also komme mir ja nicht jemand mit sowas!!!
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Beitrag Nr. 2041-67
25.05.2013 18:39
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2041-59:Für diese Frage bin ich zu doof. Aber das hilft ja nicht, daher muss ich jetzt spekulieren:
Vielleicht trifft hier ja ein Elektron nicht auf ein "Positron", sondern auf ein in der Zeit rückwärts laufendes Elektron (vgl. Beitrag Nr. 1860-39). Um kausale Widersprüche bei einem "Treffen" dieser Art zu vermeiden, könnte es ja so eine Art "kosmische Zensur" geben, die ein solches Treffen verbietet, und statt dessen jedwede, sich solch eine Ungeheurlichkeit anmaßenden Individuen, - Puff - in Luft (oder besser: in Gammaquanten) auflöst. ;-)
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Beitrag Nr. 2041-68
25.05.2013 20:19
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2041-61:Wenn die kinetische Energie aus der Ruhemasse stammt, ist die beschränkt.
Nehmen wir an, ein Elektron zerfällt spontan in seine Quarks und die freiwerdende Bindungsenergie wird nicht als Photon abgestrahlt, sondern
geht in die kinetische Energie der Quarks über, die dann mit sehr hoher Geschwindigkeit durch die Gegend fahren;
der Massendefekt des Ausgangsteilchens geht hier in kinetische Energie über.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2041-65:Ich entferne mich wie gesagt mit erblichem Anteil an LG vom Kollisionsort. Sehe ich nun ein Elektron-Positronpaar, das aus meiner Sicht eine Gesamtenergie von beispielsweise nur 600 keV hat, und in zwei Photonen von je 300 keV Gesamtenergie zerfällt?
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2041-60:Vielleicht ist es eine Frage der Sichtweise, und Elektron und Positron "vernichten" sich gar nicht, sondern "vereinigen" sich zu einem "Urzustand". Wenn ich das richtig sehe, sind es immer Ladungen, durch die sich Teilchen und Anti-Teilchen unterscheiden. Elektron z. B. e- und Positron e+, elektrische Ladung. Wenn sie sich vereinigen, gehen sie in den Zustand zurück der Energie zurück, in dem sie sich befindet, bevor sie zur Materie "auskristllisiert".
Harti schrieb in Beitrag Nr. 2041-67:Man könnte sich vorstellen, dass ein Elektron aus der Perspektive des Raumnes betrachtet wird und ein Positron aus der Perspektive der Zeit. ... Das Positron wäre ein an der Lichtgeschwindigkeit gespiegeltes Elektron. Eine Vereinigung wäre nur auf der c-Achse (Lichtgeschwindigkeit) möglich.
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Beitrag Nr. 2041-69
25.05.2013 21:15
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2041-68:Das kleinste mögliche Elementarteilchen ist allerdings wohl nicht mehr reduzierbar (z.B. in der Stringtheorie die Grundschwingung eines Strings). Ich meine jedoch mal gelesen zu haben (bei Gell-Mann´s Quark & dem Jaguar), dass die Energie eines Elementarteilchens nicht nur von der Länge des Strings, sondern auch von dessen "Flexibilität" abhängig sein könnte. Würde z.B. die Fexibilität eines Strings irgendwie erhöht werden können, so könnte man dieselbe Grundschwingung mit weniger Energie realisieren.
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Beitrag Nr. 2041-70
25.05.2013 22:40
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2041-69:Claus schrieb in Beitrag Nr. 2041-68:Das kleinste mögliche Elementarteilchen ist allerdings wohl nicht mehr reduzierbar (z.B. in der Stringtheorie die Grundschwingung eines Strings). Ich meine jedoch mal gelesen zu haben (bei Gell-Mann´s Quark & dem Jaguar), dass die Energie eines Elementarteilchens nicht nur von der Länge des Strings, sondern auch von dessen "Flexibilität" abhängig sein könnte. Würde z.B. die Fexibilität eines Strings irgendwie erhöht werden können, so könnte man dieselbe Grundschwingung mit weniger Energie realisieren.
Hallo Claus,
immer noch 0:0 im Fußball...
Das wäre genial, wenn die Stringtheorie beliebige Skalierungen von Energie-Niveuas zulassen würde.
Wenn die Theorie Hand und Fuss hat, müßten zwischen Elekronen und Strings ein ganze Latte von Strukturebenen sein,
zerlegbar, beobachtbar oder nicht.
Andererseits kann man das Problem der diskreten Niveaus grundsätzlich ausklammern:
Auch eine diskrete Folge kann konvergieren
und wenn ein kontinierliches Modell korrekt ist, dann gilt es für jede diskrete Restriktion sowieso.
D.h. ich kann annehmen, dass es Teilchen beliebiger Energie gäbe, für die eine Grenzbetrachtung machen
und das Ergebnis als korrekt betrachten, wenn es für alle konkreten Teilchen / Energie-Nivaus gilt.
lg
Thomas
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Beitrag Nr. 2041-71
26.05.2013 10:20
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und z.B. sich nicht von einem Holländer ins Tor schiessen lassen;Henry schrieb in Beitrag Nr. 2041-70:Da muss man mal zum BVB halten - als Schalker!!! - und nu DAS!
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Beitrag Nr. 2041-72
27.05.2013 08:28
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2041-68:Hallo Stueps,
Zitat:Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2041-65:
Ich entferne mich wie gesagt mit erblichem Anteil an LG vom Kollisionsort. Sehe ich nun ein Elektron-Positronpaar, das aus meiner Sicht eine Gesamtenergie von beispielsweise nur 600 keV hat, und in zwei Photonen von je 300 keV Gesamtenergie zerfällt?
So würde ich meinen. Allerdings würdest du nicht weniger Teilchen sehen, als der am Kollisionsort Gebliebene. Real entstandene Teilchen müssten m.E. für alle Beobachter verbindlich sein.
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Beitrag Nr. 2041-73
27.05.2013 12:10
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 2041-74
27.05.2013 12:37
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2041-73:Und noch ein Letztes für nun: Wir können beim besten Willen nicht sagen, was in sehr, sehr, sehr ferner Zukunft sein wird, vielleicht zerfallen die „Elementarteilchen“ ja doch! Wer kann sagen, wie sich die ständige Expansion der Raumzeit auswirkt?
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Beitrag Nr. 2041-75
28.05.2013 10:30
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2041-74:Henry schrieb in Beitrag Nr. 2041-73:Und noch ein Letztes für nun: Wir können beim besten Willen nicht sagen, was in sehr, sehr, sehr ferner Zukunft sein wird, vielleicht zerfallen die „Elementarteilchen“ ja doch! Wer kann sagen, wie sich die ständige Expansion der Raumzeit auswirkt?
Zum Zerfall der Materie bei der Raumausdehnung habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, wie das mit dem Energieerhaltungssatz vereinbar ist.
Die Materie wird durch die 4 Grundkräfte zusammengehalten
So bleibt z.B. ein Stein auf der Erde liegen.
Um ihn von der Erde zu entfernen muss ich Energie aufwenden, die die Gravitationskraft überwindet.
Verbrennt z.B. Sauerstoff mit Kohlenstoff, so wird Energie abgegeben. Will ich die beiden Elemente wieder voneinander trennen, so muss ich wieder den gleichen Betrag aufwenden.
Will ich einem Atom ein Elektron "klauen" so kostet auch das Energie.
Verschmilzt Wasserstoff zu Helium, so gibt auch diese Reaktion Energie ab.
Um Helium wieder in Wasserstoff umzuwandeln müsste ich den gleichen Betrag an Energie reinstecken.
Wenn sich der Raum wirklich so schnell ausdehnt, dass Molekülverbindungen aufreißen
Dann die Elektronen von den Protonen getrennt werden, und zuletzt die Teilchen selbst zerrissen werden, dann muss, nach dem Energieerhaltungssatz der gleiche Energiebetrag aufgewendet werden, der einst beim „zusammentreffen“ der Teilchen frei wurde.
Es muss Energie aufgewendet werden, um den 4 Grundkräften entgegen zu wirken. Wenn aber eines Tages das Universum kalt und leer ist, die Temperatur sich nahe dem absoluten Nullpunkt befindet, woher sollte die Energie kommen, die die Materie aufspaltet.
Bleiben die Teilchen, aufgrund des Energiemangels, erhalten, oder wirkt hier die „Dunkle Energie“
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Beitrag Nr. 2041-76
28.05.2013 12:45
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2041-75:Na ja, Hans,
aber die Möglichkeit, dass die Raumzeit letztlich zerreissen könnte ist nur eine von verschiedenen Möglichkeiten, ich denke nicht, dass es so sein wird. Erst einmal hat der Zerfall von Teilchen doch nichts mit der Expansion des Raumes zu tun.
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Beitrag Nr. 2041-77
28.05.2013 14:18
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2041-76:Henry schrieb in Beitrag Nr. 2041-75:Na ja, Hans,
aber die Möglichkeit, dass die Raumzeit letztlich zerreissen könnte ist nur eine von verschiedenen Möglichkeiten, ich denke nicht, dass es so sein wird. Erst einmal hat der Zerfall von Teilchen doch nichts mit der Expansion des Raumes zu tun.
Erst einmal nicht, aber, wenn sich die Raumausdehnung weiter beschleunigt, wie vermutet wird, dann wird die Raumausdehnung die Anziehung irgendwann übertreffen.
Beispiel:
Du fällst aus 1000 m auf die Erde. Dabei bescnleunigst Du mit 9,81 m/s²
die gefallene Strecke ist dabei s=a*t²/2 nach 1 s hättest Du eine Geschwindigkeit von 9,81 m/s erreicht und bist knapp 5 m gefallen.
Hat sich der Raum aber im gleichen Zeitraum um 5 m ausgedehnt, so befindest Du Dich immer noch auf gleicher Höhe. Deine Geschwindigkeit, relativ zur Erde ist 0 m/s, die Erdbeschleunigung und die Raumausdehnung heben sich in dem Augenblick gegenseitig auf. Du schwebst also. Du glaubst zwar zu fallen, kommst aber nie unten an.
Wäre die Raumausdehnung sogar grösser als 5m/s z.B 6 m/s so wärst Du zwar 5 m gefallen. der expandierende Raum hätte dich aber gleichzeitig um 6 m angehoben. Du würdest Dich somit sogar mit 1m/s von der Erde entfernen.
Das Gleiche würde Dir auf der Eroberfläche passieren, wenn der Raum Dich schneller anhebt, als Du fallen kannst.
Der gleiche Effekt würde irgend wann die Anziehungskräfte zwischen Proton und Elektron übersteigen, und zuletzt die Karft, die die Quarks zusammenhält.
Der Zerfall aller Materie gehört somit zu den Risiken und Nebenwirkungen der Raumausdehnung.
:rofl:Solltest Du irgandwann nur noch die Hälfte auf die Waage bringen, und wenn Du dein Auto mit der linken Hand 100 m weit werfen kannst, dann wird es Zeit sich Gedanken zu machen. Naja, dann ist es sowieso zu spät.:rofl:
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Beitrag Nr. 2041-78
29.05.2013 09:02
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2041-77:. Mir ist die Vorstellung am liebsten, dass sich alles in ewiger Zeit lansam ins Nichts zerwebt, das käme dem "Big Chill" am nächsten, und sie ist mir deshalb lieb, weil sie mich an das große Ausruhen nach der Party erinnert, und weil ich die Vorstellung schon hatte, als ich von Kosmologie noch weniger Ahnung hatte als heute.
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Beitrag Nr. 2041-79
29.05.2013 10:57
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2041-78:Henry schrieb in Beitrag Nr. 2041-77:. Mir ist die Vorstellung am liebsten, dass sich alles in ewiger Zeit lansam ins Nichts zerwebt, das käme dem "Big Chill" am nächsten, und sie ist mir deshalb lieb, weil sie mich an das große Ausruhen nach der Party erinnert, und weil ich die Vorstellung schon hatte, als ich von Kosmologie noch weniger Ahnung hatte als heute.
Es ist letztendlich egal, ob das Universum im Big Chill, Big Ripp oder Big sonstwas endet.
selbst wenn das Universum irgend wann einfach in seinem Zustand verharren würde, also weder expandieren, noch kollabieren, wäre dies für uns
und für mögliche Aliens irgend wo sonst, ziemlich egal.
Irgend wann sind alle Energiereserven (Wasserstoff zur Kernfusion) verbraucht, alle Sonnen erloschen, und das Universum wird eine ziemlich lebensfeindliche Gegend werden, dagegen ist die Sahelzone oder die Arktis das Paradies.
Einzige Möglichkeit, dass es einen Neuanfang gibt, wäre der totale Kollabs in einem Punkt, der mit einen neuen Urknall den Anfang eines neuen Universums ermöglichen würde. Aber von diesem neuen Universum hätten wir ebenso wenig Nutzen wie von eventuellen Paralleluniversen die "neben" unserem existieren
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Beitrag Nr. 2041-80
29.05.2013 17:42
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.