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Beitrag Nr. 1839-23
25.10.2011 23:04
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Beitrag Nr. 1839-24
26.10.2011 18:08
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Hoffentlich sind uns die fremden Nachbarn dann überlegen, um ihrer selbst Willen.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1839-23:...Irgendwo zwischen Humtrup, der Rakotzbrücke, dem Karhorn und der Burg Montclair hat nun das Raumfluggerät der unbekannten, und völlig fremden Nachbarn den heimischen Boden berührt...
...gegen wen würde dieser Mob seine Zerstörungswut richten?
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Beitrag Nr. 1839-25
27.10.2011 09:13
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Und schon beginnt das Wettrüsten, Die Aliens haben Angst vor dem "Mob" und somit vor uns und beginnen mit dem Säbelrasseln.Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1839-24:Hoffentlich sind uns die fremden Nachbarn dann überlegen, um ihrer selbst Willen.
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Beitrag Nr. 1839-26
27.10.2011 13:37
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Da es sich um reine Spekulationen handelt, werde ich mich ebenfalls daran beteiligen. Ich glaube, wir gehen fälschlicherweise davon aus, dass evtl. Aliens uns sowohl physisch wie auch psychisch ähnlich sein müssten.Zitat:Die Entscheidung, wer der Stärkere ist, würde nicht mit dem ersten Raumschiff erfolgen, sondern mit denen, die folgen.
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Beitrag Nr. 1839-27
28.10.2011 14:04
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Helmut Brunner schrieb in Beitrag Nr. 1839-26:. Führt die weitere Evolution des Menschen uns irgendwann zur höchsten Stufe der "Erleuchtung, die Samadhi"?, Bis jetzt sind wir nur die "Neanderthaler von gestern"?
Wir Menschen suchen ja auch nach Leben als solches, es muss nicht unbedingt hoch entwickelt sein.Zitat:Sie beobachten das Weltall und können uns "telepathisch" erreichen, doch wir verstehen ihre Signale nicht. Vielleicht ist unser Gehirn noch nicht ausreichend entwickelt, um sie zu empfangen.
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Beitrag Nr. 1839-28
28.10.2011 21:49
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Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article136...Zitat:Weltraumteleskop findet Tausende gefrorene Ozeane
Heißer Wasserdampf ist aus den inneren Staubscheiben junger Sterne bereits bekannt,
doch dieser Dampf ist keine wahrscheinliche Quelle für derart große Mengen Wasser,
wie es sie auf der Erde heute gibt.
Mit „Herschel“ gelang es nun erstmals,
das schwache Signal von kaltem Wasserdampf aus den Außenbezirken einer frühen Staubscheibe einzufangen
und damit ein großes Wasserreservoir aufzuspüren.
Das zeigt, dass auch andere Sonnensysteme mit einem großen Wasservorrat entstehen können.
Die Gas- und Staubscheibe rund um den Stern TW Hydrae enthält so viel Wasser wie Tausende Ozeane auf der Erde.
Das ist eine Voraussetzung für Leben.
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Beitrag Nr. 1839-29
29.10.2011 22:30
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Zitat:Verhaltensregeln für den Kontakt mit Aliens
Wer wissen will, wann wir Außerirdischen begegnen, kann dies mit einer Formel ausrechnen:
Die Drake-Gleichung gilt als Beginn der Seti-Forschung.
Doch wie reagieren wir, wenn eines Tages tatsächlich die Aliens kommen?
UN-Experten haben einen Vier-Säulen-Plan entwickelt:
Drohen, verhandeln, integrieren, ignorieren.
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Beitrag Nr. 1839-30
30.10.2011 20:39
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Beitrag Nr. 1839-31
31.10.2011 12:22
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1839-30:Sandkörner versus Sterne
Etwa 30 Sandkörner passen in einen mm3.
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Beitrag Nr. 1839-32
31.10.2011 17:53
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Klar. Zumindest mussten einige Sterne bereits "ausgebrannt" sein, bevor sich aus Kohlenstoff so ein Holzkopf entwickeln konnte, der am Strand Sandkörner aus Silizium mit einer Pinzette aus Eisen zählt... interessant, m.E., dass die Sterne für unser Dasein gewissermaßen "erfunden" werden mussten.Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1839-31:Das Universum kann aber nicht schon vor beliebig langer Zeit organisches Leben hervorgebracht haben, sondern muss sich dazu in einem bestimmten Entwicklungsstadium befunden haben.
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Beitrag Nr. 1839-33
01.11.2011 10:59
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Beitrag Nr. 1839-34
01.11.2011 18:13
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Es besteht schon ein wesentlicher Unterschied zwischen der Entstehung und Weiterentwicklung von Leben - und dem verrosten eines Flugzeuges auf dem Schrottplatz. Das Leben wird von der Umwelt aussortiert. Angepaßte Organismen vermehren sich; nicht anpassungsfähige Organismen verschwinden. Auf dem Schrottplatz vermehrt sich bloß die Anzahl kleiner Schrott-Teile.Irena schrieb in Beitrag Nr. 1839-33:... Die Gegner der Evolution beruhen auch auf die Wahrscheinlichkeiten, im gegenteiligen Sinn. So etwa die Entstehung des Lebens müsste der Entstehung des Boeings auf einem Schrottplatz gleichen. Für mich haben die beiden Lager keinen prinzipiellen Unterschied.
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Beitrag Nr. 1839-35
01.11.2011 21:05
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1839-34:Das Leben wird von der Umwelt aussortiert. Angepaßte Organismen vermehren sich; nicht anpassungsfähige Organismen verschwinden. Auf dem Schrottplatz vermehrt sich bloß die Anzahl kleiner Schrott-Teile.
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Beitrag Nr. 1839-36
02.11.2011 18:16
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Beitrag Nr. 1839-37
02.11.2011 19:45
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Wenn man spricht über den Zufall der Mutationen, meint man die Unvorsehbarkeit der Mutationen. Wobei auch sie mit Wahrscheinlichkeiten behaftet sind. Z.B. Wissenschaftler bestrahlen die Larven der Fliegen um die Rotaugen-Mutation hervorrufen. Also ist eine Mutation eine Antwort auf die Umwelt. Kein Fehler, kein blinde genetische Lottospiel.Zitat:In der belebten Natur dagegen gibt es durch Zufall Abweichungen vom Bauplan der Lebewesen. Je nachdem wie gut diese anders gestalteten Wesen in ihrer Umwelt zurechtkommen, entwickeln sie sich zu einer neuen Art oder sterben aus. Dieses Prinzip wird wohl auch auf anderen Planeten gelten.
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Beitrag Nr. 1839-38
03.11.2011 09:07
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1839-36:Hallo Stueps,
vor einer Woche lernte ich dieses Beispiel in einem Vortrag eines Kreationisten kennen. Deshalb gehe ich nicht auf diese kindischen Fallen ein.
Zitat:Und selbst wenn es auf der anderen Seite der Milchstraße einen Planeten mit Menschen gäbe - was hätten wir davon? Selbst Funksignale brauchen für diese Entfernung 100000 Jahre.
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Beitrag Nr. 1839-39
03.11.2011 18:20
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Na gut. Damit Du ruhig schlafen kannst, verrate ich Dir, daß es in der Milchstraße noch einen Planeten mit Menschen gibt. ;-)Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1839-38:Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1839-36:
Und selbst wenn es auf der anderen Seite der Milchstraße einen Planeten mit Menschen gäbe - was hätten wir davon? Selbst Funksignale brauchen für diese Entfernung 100000 Jahre.
Wissen wollte ich es schon nur zu gern :-).
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Beitrag Nr. 1839-40
03.11.2011 18:25
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Das ist das Argument der Keationisten.Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1839-36:Auf einem Schrottplatz liegt Schrott herum und fügt sich nicht durch ein Wunder-, und erst recht nicht durch Zufall zusammen.
Vor der Betrachtung von Mutation und Selektion ist hier m.E. die Frage: Wie kommt der ursprüngliche "Bauplan" zustande? Gibt es in der Natur ein dem 2. Hauptsatz gegenläufiges Prinzip zur Ordnung bzw. Selbstaggregation? Wenn ja, ist dieses Prinzip universell bzw. allgemeingültig und woraus lässt es sich ableiten?Zitat:In der belebten Natur dagegen gibt es durch Zufall Abweichungen vom Bauplan der Lebewesen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.