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Uwebus
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Rupert Hübelbauer schrieb in Beitrag Nr. 2211-14:
Uwebus, irgendwie habe ich das Gefühl, das du ein größerer Relativist bist, als du es selbst wahrhaben willst.

mfg

Mein Modell IST eine Relativitätstheorie mit dem Unterschied zur RT der Physik, daß sie von endlichen Feldern ausgeht und mit dem philosophischen Postulat " Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B " arbeitet. Der Physik nach sind Felder unendlich, müssen sich damit überlagern, bei mir sind Felder endlich und verdrängen sich. Da sich Körper nach dem vorgenannten Postulat verhalten und Gravitationsfelder von Körpern nicht zu trennen sind, übertrage ich die experimentell nachweisbare Verdrängung von Körpern auf deren Felder, denn es gibt nicht den geringsten Grund anzunehmen, daß sich Gravitationsfelder anders verhalten sollten als die zugehörigen Massen.

Mit diesem Modell komme ich wesentlich weiter als die RT der Physik, da ich damit die Gravitation erklären kann, was die Physik bis heute nicht kann. Und ich kann Atome und Moleküle mit diesem Modell größenmäßig bestimmen, nicht genau, aber doch mit einer Toleranz von etwa ±10%, was mit der RT unmöglich ist. Hierzu kannst du ja mal meine Vorgängerversion anschauen http://uwebus.de/rzg6/050.htm . Das Modell kann die Quantenmechanik NICHT ersetzen, soll es auch nicht, aber es zeigt, daß Körper eben nur die Hälfte der Energie im Universum ausmachen, die andere Hälfte ist die sog. Vakuumenergie, bei mir in Form von Gravitationsfeldern.

(Anm. Stueps: Dieser Beitrag wurde vom Thread "Was ist kosmischer Raum" hierher verschoben.)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 12.06.2015 um 00:55 Uhr.
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Harti
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Hallo Uwebus,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2211-32:
Der Physik nach sind Felder unendlich, müssen sich damit überlagern, bei mir sind Felder endlich und verdrängen sich.

Deine Vorstellung erscheint mir plausibel, weil Unendlichkeitsvorstellungen unwissenschaftlich sind.

Zitat:
Da sich Körper nach dem vorgenannten Postulat verhalten und Gravitationsfelder von Körpern nicht zu trennen sind, übertrage ich die experimentell nachweisbare Verdrängung von Körpern auf deren Felder, denn es gibt nicht den geringsten Grund anzunehmen, daß sich Gravitationsfelder anders verhalten sollten als die zugehörigen Massen.

Bildlich stellt man sich die Wirkung von Massen in der Raumzeit gelegentlich so vor, dass die Raumzeit einem Gummituch entspricht, das durch massereiche Körper eingedrückt wird und die Gravitation dem Gefälle in den dadurch entstehenden Dellen entspricht. Auch in dieses Bild würde Deine Sicht der Dinge passen, indem die Wirkung der durch einen Körper verursachten Gravitation am Rand jeder Delle endet und dort eine Gravitationswirkung in entgegegesetzer Richtung durch einen benachbarten Körper besteht.

MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Wrentzsch
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Abstoßende Felder verdrängen sich gegenseitig und anziehende Felder können sich überschneiden und vereinigen zu einem Feld des Sonnensystems z.b.
oder bemerkst du die gravitationsfelder der einzelnen Atome der Erde.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.06.2015 um 08:38 Uhr.
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Wrentzsch
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Gegner bleiben aus zu Smartphonezeiten, du kannst deine internetseiten verbessern.
keine suchmaschine wird dich finden, wenn du suchwörter nicht mit deiner webseite verknüpfst und ewig wirst du nicht provozieren und anemieren können.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 18.06.2015 um 10:10 Uhr.
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Uwebus
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2212-127:
Dann erklär doch mal, und zwar ohne Behauptungen, die DU nicht erklären kannst! Ich kann dir aber sagen, dass - wahrscheinlich nicht nur mir - DEIN substanzloses Gequengele auf den Keks geht.

Nun, ich habe ein monistisches Feldmodell entworfen, das eben die Begriffe Raum und Zeit technisch erklärt und zwar so, daß es mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel ist. Ich warte seit über 10 Jahren auf ein Konkurrenzmodell, bis heute vergebens. Ich sag es nochmal: Raum hat Volumen, Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität und ich möchte diese physische Entität erklärt haben, denn ohne eine solche Erklärung bleibt der Begriff Raumzeit eine hohle Phrase.
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Wrentzsch
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2212-129:
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2212-127:
Dann erklär doch mal, und zwar ohne Behauptungen, die DU nicht erklären kannst! Ich kann dir aber sagen, dass - wahrscheinlich nicht nur mir - DEIN substanzloses Gequengele auf den Keks geht.

Nun, ich habe ein monistisches Feldmodell entworfen, das eben die Begriffe Raum und Zeit technisch erklärt und zwar so, daß es mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel ist. Ich warte seit über 10 Jahren auf ein Konkurrenzmodell, bis heute vergebens. Ich sag es nochmal: Raum hat Volumen, Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität und ich möchte diese physische Entität erklärt haben, denn ohne eine solche Erklärung bleibt der Begriff Raumzeit eine hohle Phrase.

und mir musst du den begriff "monistisches" feldmodel erklären!
das kann doch nicht sein, dass hier jeder seine eigene sprache entwickelt und ihr euch wundert, das keiner euch versteht.
- möglicherweise soll raumzeit darauf hinweisen , dass der raum mit der zeit in veränderung geraten ist und dies nicht trenn- oder vermeidbar ist.
warum soll ich oder ein anderer mit dir um etwas konkurieren- was bekomm ich dafür - einen lutscher als belohnung
krebs hab ich schon, viel mehr kann ich nicht verlangen.
den begriff raumzeit habe ich intuitiv erklärt bekommen. unzufrieden bin ich mit erklärung der veränderungen, bzw. wie die zeit dies schafft, den raum zu ändern, aber messergebnisse wie die hubblekonstante helfen auch da.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 07.08.2015 um 23:24 Uhr.
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Wrentzsch
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Ich hätte gern den Begriff Raum neu deffiniert, als aus Energieeinheiten bestehend, da wir in einem Universum aus Energie leben.
aber nicht alle wünsche werden erfüllt.
ihr dürft mir den wunsch auch später erfüllen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 07.08.2015 um 23:38 Uhr.
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Claus
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1802-130:
Ich hätte gern den Begriff Raum neu deffiniert, als aus Energieeinheiten bestehend, da wir in einem Universum aus Energie leben.

Hallo Wrentzsch,

ich denke man kann jeden Begriff, den wir uns machen, in Frage stellen. Ist der Begriff von mir oder meinem Gegenüber richtig verstanden?

Ein Problem dabei ist: es gibt verschiedene Ansätze, verschiedene Paradigmen, verschiedene Theorien. In den verschiedenen Ansätzen haben die Begriffe verschiedene Bedeutungen und Wichtigkeiten.

Ich habe nichts gegen die These "Wir leben in einem Universum aus Energie". Dann bitte einfach mal versuchen, den Raum schlüssig mit dem Begriff der Energie zu definieren.

Ich hätte auch nichts gegen die These "Wir leben in einem Universum aus Raum". Dann jedoch sollte der Behauptende darlegen können, wie er bspw. den Begriff "Energie" räumlich erklärt.
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Henry-Dochwieder
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren
Uwe,

um eine sinn- und endlose Diskussion abzukürzen: Dir geht es doch gar nicht um eine einheitliche („monistische“) Feldtheorie, denn dann könntest du mit etwas gutem Willen die „konservativen“ Bemühungen um die sogenannte GVT – Große vereinheitlichte Theorie – anerkennen.

Dir geht es aber um deine Behauptung, eine Erklärung für das „Was“ und nicht nur für das „Wie“ zu haben. Darum geht es dir in deiner „Arche“. Du behauptest, eine Erklärung dafür zu haben, was die Grundsubstanz des Kosmos „an sich“ ist. Und dem wird mit Recht hier und von der Physik im Allgemeinen widersprochen.
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Das Leben ist zu ernst, um es nur ernst zu nehmen.
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Wrentzsch
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Es ist egal welches Etikett uwebus aufbeklebt bekommt oder welche Schublade ihn aufnimmt, er versucht auf seine art die Lücken im Wissen zu füllen.
Mehr oder weniger erfolgreich, sein guter Wille muss ihn gutgeschrieben werden.
Leider fehlt ihm die Begabung zur Schriftstellerei. Er kann seine Erkenntnisse nicht Allgemeinverständlich rüberbringen und sollte sich fachmännische Hilfe holen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.08.2015 um 11:16 Uhr.
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Henry-Dochwieder
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1802-133:
Es ist egal welches Etikett uwebus aufbeklebt bekommt oder welche Schublade ihn aufnimmt, er versucht auf seine art die Lücken im Wissen zu füllen.
Mehr oder weniger erfolgreich, sein guter Wille muss ihn gutgeschrieben werden.

Es ist aber eine Sache, Lücken füllen zu wollen, es ist eine andere, die Gemeinschaft der Physiker in Bausch und Bogen zu verdammen, wenn sie nicht auf seine Behauptungen eingeht. Und es ist auch eine andere Sache, Behautungen aufzustellen (zu "postulieren"), die sich beim besten Willen nicht nachprüfen lassen. Und das tut er mit seiner "Arche".
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry-Dochwieder am 11.08.2015 um 11:18 Uhr.
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Wrentzsch
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Diese Phase wird er hoffentlich überwinden, nicht jeder der ihn nicht bemerkt oder keine nerven für sein Werk hat , meint es böse mit ihm.
Es wird zeit für Altersmilde und Abschluss mit der Welt- in seinem alter.
Hinterlasse, was du hast- ohne Bedingungen.
Ich habe auch nur für Unlöschbarkeit meiner Ergebnisse gesorgt, um etwas zu hinterlassen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.08.2015 um 11:49 Uhr.
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Uwebus
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 1802-134:

Es ist aber eine Sache, Lücken füllen zu wollen, es ist eine andere, die Gemeinschaft der Physiker in Bausch und Bogen zu verdammen, wenn sie nicht auf seine Behauptungen eingeht. Und es ist auch eine andere Sache, Behauptungen aufzustellen (zu "postulieren"), die sich beim besten Willen nicht nachprüfen lassen. Und das tut er mit seiner "Arche".

Henry,

ich habe ein MODELL entwickelt, um die Begriffe RAUM und ZEIT technisch definieren und BERECHNEN zu können, das ist mir mehr oder weniger gelungen, während Phyisker bis heute beide Begriffe zwar verwenden, aber technisch nicht darstellen können. Die notwendige Annahme, die ich traf, ist philosophischer Natur und geht davon aus, daß es nur ein einziges physischen Grundelement gibt, aus dem das Universum aufgebaut ist. Das ist vergleichbar mit dem religiösen Monotheismus, der ja auch von einem einzigen Schöpfergott ausgeht. Nun bin ich überzeugter Materialist, daraus folgt, daß "creatio ex nihilo" für mich entfällt, das postulierte Grundelement also ewig sein muß.

Gehen wir jetzt davon aus, daß Parmenides richtig lag mit seiner These: "Zum Sein gibt es keine denkbare Alternative, Nichtsein ist nicht denkbar", dann muß das Universum als räumlich und zeitlich unendlich/ewig betrachtet werden. Um jetzt in der räumlichen Unendlichkeit und der Ewigkeit (die ja technisch eine ständige Gegenwart bedeutet) Unterscheidungen zu ermöglichen muß das Ganze sich quantisieren, das bedeutet Raumzellen zu bilden, so daß sich A von B unterscheidet. Nimmt man jetzt eine solche Raumzelle als sphärisch an, dann folgt aus der Kugelsymmetrie dA = rß·r2·4·Pi·dr = konstant und A = Integral [rß·r2·4·Pi·dr] (0: ra), wobei rß ~ ß·ra2/r2 hier das physische Grundelement des Universums darstellt. Nun kann ein endlicher Teil der Unendlichkeit selbst keinen inneren Wert unendlich annehmen, dieser Wert rß wird demnach im Zentrum einen Höchstwert < oo erreichen und so das Grundelement zum Schwingen bringen. Sphärisch betrachtet ergibt sich für den Kugelschnitt dann der Energieerhaltungssatz zu sinα2 + cosα2= konstant und der Impulserhaltungssatz zu e1·sinα + e2·cosα = konstant.

Wir haben jetzt also ein Sphärenmodell, welches aufgrund der Krümmung eine zunehmende Wirkung von außen nach innen aufweist, wobei sich im Zentrum durch die notwendige Gegenreaktion wegen des nicht erreichbaren dß = unendlich eine Gegenbewegung einstellt und zwar tangential und radial wegen der Erhaltungssätze. Bis hierhin ein rein mechanistisches Modell. Nun kann man mithilfe physikalischer Meßwerte ein solches Sphärenmodell als Raumquantum dimensionieren mit dem Energieinhalt E0=h/s, das habe ich getan und damit dann theoretische Experimente durchgeführt und siehe da, die vorhergesagten Werte dieser Experimente stimmen im wesentlichen mit den entsprechenden physikalischen Meßwerten überein. Damit habe ich ein Modell, mit dem ich den Raum größenmäßig berechnen kann, wenn mir die darin enthaltenen Ruhmassen bekannt sind. Das kann bisher kein physikalisches Modell. Ebenso wenig hat die Physik bis heute eine Erklärung, warum sich das Universum überhaupt ständig verändert, meine Erklärung ist zumindest mir einleuchtend, weil ein Teil der Unendlichkeit eben intern keinen Wert unendlich darstellen kann.

Und solange Physiker mit dem Begriff Raumzeit hantieren, ohne letztere aber definieren und berechnen zu können, halte ich mein Modell für fortschrittlicher als die entsprechenden Modelle der Physik.
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Henry-Dochwieder
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Zu Uwes Beitrag Nr. 1802-136 sowie Beitrag Nr. 2217-17

Um es provokativ zu formulieren: Ein Photon ist eine reine technische Behauptung, es gibt nur „Klicks“, die als Photon, als reales physikalisches Objekt, interpretiert werden. Das einzig sinnvolle am Photon ist seine mathematische Beschreibung.

Eine mathematische Beschreibung wird nicht „wahr“ oder „falsch“, weil sie etwas physikalisch Reales beschreibt, und die Raumzeit bzw. ihre „Krümmung“ wird durch eine mathematische Beschreibung weder „wahr“ noch „falsch“.

Aber ganz sicher falsch ist die Behauptung, die Physiker würden die Gravitation bzw. die Krümmung der Raumzeit für nicht real halten, weil man sie mathematisch beschreibt bzw. die Anhänger der mathematischen Beschreibung der Gravitation in Sinne Einsteins würden die Raumzeit pauschal nicht für physikalisch real halten.

Aber das alles ficht dich eh nicht an, weil es dir gar nicht um die Realität geht, sondern nur um DEINE Vorstellung von Realität, um deine Arche.

Ansonsten lasse ich mich nicht wieder auf eine fruchlose Debatte bzgl. deiner Postulate ein.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry-Dochwieder am 11.08.2015 um 13:24 Uhr.
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Wrentzsch
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Es gibt Menschen mit denen lohnt keine Diskussion, weil nicht die gleiche Sprache verwendet wird, und
Andere wollen nicht verstehen aber ohne bemühen beiderseits ist kein verstehen möglich.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.08.2015 um 15:40 Uhr.
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Bauhof
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 1802-137:
Ansonsten lasse ich mich nicht wieder auf eine fruchlose Debatte bzgl. deiner Postulate ein.

Hallo Henry,

ich vermute, das ist bestimmt nicht das erste Mal, wo du das gegenüber Uwebus angekündigt hast. Mit wäre meine Zeit zu schade, Uwebus immer und immer wieder zu antworten, so wie es hier außer dir noch einige andere tun.

Ein Troll verschwindet höchstens nur dann, wenn man ihn ignoriert. Lass ihn doch schreiben so viel er will. Die Beiträge von Uwebus nimmt doch sowieso keiner mehr ernst. Also, wozu antworten?

M.f.G. Eugen Bauhof
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
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Henry-Dochwieder
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1802-139:
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 1802-137:
Ansonsten lasse ich mich nicht wieder auf eine fruchlose Debatte bzgl. deiner Postulate ein.

Hallo Henry,

Die Beiträge von Uwebus nimmt doch sowieso keiner mehr ernst. Also, wozu antworten?

M.f.G. Eugen Bauhof

Na ja, ein, zwei Antworten sind noch keine Diskussion , und es liest doch - so will ich doch hoffen - auch schon mal der ein oder andere Neugierige. Sollen die sich kopfschüttelnd abwenden, oder vielleicht sogar anbeißen ?

Aber für diesmal reicht es auch wieder, versprochen!:joker:
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Das Leben ist zu ernst, um es nur ernst zu nehmen.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry-Dochwieder am 11.08.2015 um 18:01 Uhr.
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Uwebus
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1802-139:
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 1802-137:
Ansonsten lasse ich mich nicht wieder auf eine fruchlose Debatte bzgl. deiner Postulate ein.

Hallo Henry,

ich vermute, das ist bestimmt nicht das erste Mal, wo du das gegenüber Uwebus angekündigt hast. Mit wäre meine Zeit zu schade, Uwebus immer und immer wieder zu antworten, so wie es hier außer dir noch einige andere tun.

Ein Troll verschwindet höchstens nur dann, wenn man ihn ignoriert. Lass ihn doch schreiben so viel er will. Die Beiträge von Uwebus nimmt doch sowieso keiner mehr ernst. Also, wozu antworten?

M.f.G. Eugen Bauhof

Tja Bauhof, das ist die typische Reaktion eines "Einsteinianers", der mangels eigener Ideen sich eine Idee aus dem Physikbuch angeeignet hat und diese vor sich her trägt wie eine Monstranz. Damit unterscheidest du dich nicht von den Verkündern des Korans oder der Bibel, du hast keine Ahnung davon, was du da verkündest mit dem Begriff Raumzeit, aber sie ist dir heilig und deshalb wagst du dich nicht daran, sie mal zu hinterfragen. Das ist so als wenn du an Gott glaubst ohne dich mal zu fragen, ob es so etwas überhaupt geben kann. Du weißt sicherlich, daß es eine Reihe namhafter Physiker gibt, die an Götter glauben? Was hältst du denn von denen? Irgendwie bis du mit denen wesensverwandt in Bezug auf die "Raumzeit", ein Begriff ohne technisch definierten Inhalt, und das ausgerechnet in der technischsten Disziplin der Naturwissenschaften, Physik getauft.

Raumzeite mal weiter, wahrscheinlich sogar in einem endlichen, beschleunigt expandierenden Universum ins Nirgendwo hinein, eine ebenso ulkige Vorstellung wie der Übergang deiner Seele ins Paradies. Aber an 72 Jungfrauen denkst da dabei hoffentlich noch nicht, oder?
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Thomas der Große
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-141:
Tja Bauhof, das ist die typische Reaktion eines "Einsteinianers", der mangels eigener Ideen sich eine Idee aus dem Physikbuch angeeignet hat und diese vor sich her trägt wie eine Monstranz. .... Aber an 72 Jungfrauen denkst da dabei hoffentlich noch nicht, oder?
Hab' schon gedacht, hier sei gar nichts mehr los...
Einstein meinte einmal: "Alle Theorie muss irgendwann durch die Wirklichkeit durch".
Entweder man hat 72 Jungfrauen oder man hat sie nicht. Im letzteren Fall ist es kein Trost,
wenn die anderen sie auch nicht haben oder man sich gar um halbe oder viertel streitet.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-141:
Kugelsymmetrie dA = rß·r2·4·Pi·dr = konstant
@Uwe Dagegen ist es ethisch einwandfrei, sich innerhalb von Kugeln 'rumzutreiben, wo man keinen sichtbaren Schaden anrichtet.
So haben es Hawking und Bauhof vor Dir getan.
Beitrag Nr. 2053-188

Rupert Hübelbauer schrieb in Beitrag Nr. 2211-14:
Uwebus, irgendwie habe ich das Gefühl, das du ein größerer Relativist bist, als du es selbst wahrhaben willst.

Lüneburg
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 11.08.2015 um 22:18 Uhr.
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Uwebus
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1802-142:
@Uwe Dagegen ist es ethisch einwandfrei, sich innerhalb von Kugeln 'rumzutreiben, wo man keinen sichtbaren Schaden anrichtet.
So haben es Hawking und Bauhof vor Dir getan.
Beitrag Nr. 2053-188

Lüneburg
Thomas
Na ja, das mit der Kugel entnehme ich halt der empirischer Erfahrung, nach der die Gravitation im NAHBEREICH der Erde etwa kugelssymmetrisch gemessen wird. Irgendwo muß ja ein erster Ansatz eines Modells auf die Empirie bezogen sein. Und was ja hier noch gar nicht debattiert wurde: Man kann Gravitation und Masse technisch nicht trennen, der Erfahrung nach verdrängen sich Massen (1 ltr Milch + 1 ltr Milch = 2 ltr Milch). Wieso jetzt Physiker überhaupt auf die Idee kommen, die zugehörigen G-Felder zu überlagern hat mir bis heute noch niemand erklären können. Es ist schlichtweg ein Fehlschluß, der auf Newtons Annahme einer unendlich weit reichenden Gravitation endlicher Massen beruht. Jedes Experiment aber beweist, daß sich die Gravitationswirkung zwischen zwei Massen in einem bestimmten Punkt umkehrt, also was soll dann der Begriff Unendlichkeit in einem Feldmodell endlicher Massen? Einstein war einfach zu faul, diese Annahme Newtons zu hinterfragen und hat sie kritiklos übernommen, und seine Jünger glauben heute noch daran. Das ist so wie bei den Zeugen Jehovas, die halten selbst die Druckfehler in der Bibel für göttlich.

Ich werde mal fragen, ob man Raumzeit auch in Grasform kaufen kann, dann dreh ich mir eine rauche sie, vielleicht hilft mir das dann ja weiter im Verständnis der Einstein-Physik.
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