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Was ist schneller als licht ?

Thema erstellt von Zeitfuchs 
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren
Hallo Gerd

Naja... wenigstens widerspricht dein Link nicht meinen Vorstellungen. Ich lese unter deinem Link jedoch auch nicht, dass ÜLG im Gegensatz zu Instantan explizit ausgeschlossen wird. Wenn eine Dauer für eine Strecke gemessen wird, fällt Instantan nun mal aus. Nun kann man nur noch die Länge des Tunnels durch die ermittelte Dauer teilen und so kommt man auf die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Informationen im Tunnel fortbewegt haben.
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Hallo Hartmut,

ja, die Länge des Tunnels ist entscheidend. Daher wurde eine Spanne der Tunneldauer angegeben. Daraus ergibt sich, dass es egal ist, wie lang der Tunnel ist, das tunneln dauert. Und das wiederum spricht doch wohl eindeutig genug gegen ÜLG. Mir ist nichts bekannt, was für ÜLG sprechen würde.

Dies scheint mir durch die Bestätigung für die gemeinsame Auslösungsursache der EM-Wellen und der Gravitationswellen mit gleichzeitiger Ankunft an den jeweiligen Messinstrumenten auch für die Gravitation ausgeschlossen zu sein. Da ist wohl nix mit ÜLG! Würde sich die Sonne in Nix auflösen, würden wir erst in 8 min merken, dass wir nun aus der Bahn fliegen…..

Kirsche
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Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren
Hallo Gerd

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 1751-62:
Und das wiederum spricht doch wohl eindeutig genug gegen ÜLG.
Nein, tut es mMn nicht, warum sollte es? Zeit vergeht auch noch bei ÜLG und läuft dann nicht etwa rückwärts, weil eine Formel dies für einige Leute dies so aussagen mag.

Teilst du 3e9 Meter durch 1 Sekunde, kommst 3e9 Meter pro Sekunde. Teilst du 3e9 Meter durch 0,5 Sekunden (also weniger Zeit) kommst du auf 6e9 Meter pro Sekunde.
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Hallo....


Zitat von Nicht von Bedeutung:
Teilst du 3e9 Meter durch 0,5 Sekunden (also weniger Zeit) kommst du auf 6e9 Meter pro Sekunde.

Autsch...

DAS tut weh..

In dem Fall reicht einfache Arithmetik..

Wenn du 3e9 teilst durch 0,5 Sekunden ergibt das Resultat 6e9 pro 0,5 Sekunden.. auf eine Sekunde ergibt es wieder 3e9...

Bitte... !!!! nicht noch so Eine .. Mir tut das Gesicht weh vom Grinsen..
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Hallo NvB,
selbstverständlich gibt es kausale Geschehensabläufe. Es geht mir nur um begriffliche Klarheit. Diese ist erforderlich, wenn man mit dem Kommunikationsmittel der Sprache über Theorien diskutiert. Vergangenheit und Zukunft werden durch kausale Abläufe bestimmt, die SRT kann aber wegen ihres Zeitbegriffs der reinen Dauer Vergangenheit und Zukunft nicht definieren. Du kannst mit der SRT zwar feststellen, welche Bewegungen möglich sind und in welchem Verhältnis Bewegungen im Verhältnis zueinander zu beschreiben sind.
Die SRT ist eine reine Bewegungslehre unter Berücksichtigung des Elektromagnetismus (Lichtgeschwindigkeit).
Ob ein Ereignis gestern (Vergangenheit) stattgefunden hat oder morgen (Zukunft) stattfinden wird, kannst du mit der SRT nicht klären.
MfG
Harti
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Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren
Hallo Branworld1

Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 1751-64:
Bitte... !!!! nicht noch so Eine .. Mir tut das Gesicht weh vom Grinsen..
#Wie bitte? #Was? #Häh?

Man teilt durch einen Bruch, indem man mit dem Kehrwert mal nimmt. 0,5=1/2 und davon der Kehrwert ist 2. 3e9*2=6e9. Wenn etwas eine Strecke in 0,5 Sekunden zuück legt, wird es für die doppelte Strecke genau 1 Sekunde benötigen. Das Etwas in meinem Beispiel wird deswegen mit 6e9 Meter pro Sekunde unterwegs sein und nicht mit weniger - und zwar unabhängig davon, wie es deinem Gesicht geht. Also bitte - Nicht noch so Eine!!!!

Hat sonst noch einer was gegen meine Logik zu sagen?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Nicht von Bedeutung am 18.01.2018 um 17:25 Uhr.
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Zitat von Branworld:
Ob es aber " Neue Teilchen " sind.. Da habe ich meine Zweifel..

Hallo Branworld

Genaugenommen, glaube ich nicht an Teilchen. Der Gegenwartsraum lässt solche gedanklichen Konstrukte – gedacht als harte Ware gar nicht zu. Die Realität, das was ist, ist nur eine Möglichkeit (Spin?) im möglichen Kleinsten. Die Veränderung strukturiert diese Möglichkeiten wobei dichtere Bereiche „gestrickt“ möglich und „different“ wahrgenommen werden. Aus „Nichts“ wird aber trotzdem nicht „Etwas“. Trotzdem bin ich natürlich glücklich hier kommunizieren zu können. Es ist mir aber bewusst, dass das Davor und das Danach nicht ist.
Ist aber okay.

Zitat von Nicht von Bedeutung::
Wenn es im Gegenwartsraum kein Vor und kein Nach gibt, wieso unterhält man sich dann in einem Zeitforum darüber, was Zeit sein könnte? In möglichen zukünftigen Gegenwarten könnte sich dann ja eh keiner mehr daran erinnern, was hier geschrieben wurde.

Hallo Hartmut

Nun, wir impfen diese Zeitlinien. Danach sind „unsere“ Zeitlinien in steter Gegenwart. Der Inhalt unserer geschriebenen Gespräche könnte sich natürlich neutralisieren, diese könnten aber auch in unglaublicher Vielfalt in der sich ändernden Gegenwart eingebettet sein.
Wäre ziemlich cool.

Grüße Harald

So eine Linie könnte sich schon als Einheit begreifen und der möglichen Geschwindigkeit die Grenzen nehmen.
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Hallo Harald,

wie recht du hast! Uns steht eine Menge an Zukunft immer bevor und an Vergangenheit immer hinterher. Dazwischen eingeklemmt und von allem etwas durchmischt die Gegenwart, altes erwärmend und stetig neues erlebend. Erde, Wasser, Luft, Feuer, voller Leben, Materie nicht ausschließend, auch Vakuum-fluktuierend, alles nett zu beobachten. Da ist stets mehr als Nix, eine unermessliche Fülle, dicht an dicht, Kugelhülle samt Inhalt an Kugelhülle samt Inhalt, jeweils gekrümmt im Zeitraum, sich harmonisch ergänzend, solange nicht gestört. Wir sollten es auch nicht tun!

Kirsche
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Hallo Gerd

Atome + Materie - a to me, ma the rien.

Die Gegenwart hat keine zeitliche „Dicke“.
Deshalb können auch keine Kügelchen in der realen Gegenwart gebildet werden. Außerhalb der Gegenwart, in der Vergangenheit und in der Zukunft sind wir nur gedanklich, leicht bildend unterwegs. Mangels Einsicht bleibt diese jedoch stets eine Einbildung. Differente Inertialsysteme fallen ebenfalls nie aus dem Gegenwartsrahmen heraus und hängen somit jeder möglichen Dilatationsvorstellung die Gleichzeitigkeit – Medaille um.

Geheimformel für Zeitschwingungen:
Drei Hasen geben Acht und spiegeln die Formeln ans Schaufenster nahe den Linden am Paradeplatz.


Foto: Denifle
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Hi Harald,

es gibt aber doch Dünnes und Dickes, oder etwa nicht? Das gilt sogar auch für einen Punkt. Wo aber Nix ist, kann auch nur Nix sein, nicht einmal ein Punkt. Nix an Nix, da ist Nix, da wird Nix sein und da bleibt auch Nix. Was soll denn Nix an Nix und dann auch noch ein Zwischen-Nix anderes sein als Nix? Ein Sekunde ergibt sich aus Was an Was (etwa Tausendstel an Tausendstel) und nicht Nix an Nix. Die Zeit „t“ ist genau dieses Nix, ein Sammelsurium dieser Nix- „t“s. Zeit ist Was und es bleibt Was! Zukunft ist eine Menge, Gegenwart ist davon eine kleine Teilmenge erlebter Zeit und Vergangenheit sammelt sich daraus an.

Meine Meinung, Kirsche
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Hallo Gerd

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 1751-70:
es gibt aber doch Dünnes und Dickes, oder etwa nicht?
MMn schon und zwar in Vergangenheit, Gegenwart und ganz sicher auch in der Zukunft. Ein eindeutiges Indiz für mich, dass Raum und Zeit stets getrennt zu behandeln sind.
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Hi Hartmut,

richtig, denn die „dicken“ Zeiten der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nehmen den Raum vollständig ein. Raum ist in die „Dicke“ vollständig integriert. Wie man diesen Raum beschreiben kann, wird sich finden. Einstweilen kann man die „Raumzeit“ Einsteins als richtig unterstellen, denn derzeit gibt es nichts anerkannt Besseres. Umgekehrt wird es aber wohl besser, von einem „Zeitraum natürlicher Zeit“ zu sprechen, weil die Quantenmechanik der Wahrscheinlichkeiten sich darin auch wiederfindet.

Derzeit nur meine Vorstellung,
Kirsche
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Hallo Gerd

Natürlich kann man die Raumzeit als korrekt bezeichnen... aber gerade als so korrekt, wie jedes andere Koordinatensystem auch. Die Raumzeit als solche ist eigentlich als Konzept für Ereigniskoordinaten gedacht, die sich von Raumkoordinaten nur durch ein zusätzliches Element - die Zeit - unterscheiden. Der Betrag einer Ereignis- bzw. Raumzeitkoordinate ist von den Einheiten her eine Geschwindigkeit, der einer Raumkoordinate hingegen eine Strecke. Beide Koordinatensysteme sind, wie gesagt, ein Konzept und als solche definitiv nicht krümmbar.
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Die „dicken“ Zeiten der Vergangenheit sind auf Zeitlinien unterwegs, lediglich weitergereicht und oft genug verfälscht, das Auge des Betrachters erreichend.

Derzeit treffen sich die „Bestimmer dieser Welt“ am Zauberberg (Thomas Mann). Am kleinen Flughafen in Altenrhein am Bodensee stehen sie - die mittelgroßen Düsenflugzeuge der kleinen Großen aufgereiht. Dädalus, nennt sich der österreichische Schutzschild und ein zwei Eurofighter versuchen im kleinen Vorarlberg eine Kurve zu fliegen, um die Macht der Macht aufzuzeigen. Niki kauft seine Flugzeuge aus seiner Privatschatulle, von Air Berlin zurück und holt sich die neue Politik ins Flugboot, weil die alte Politik ausgedient. Im Kreis rotierendes potentielles Potential. Oft schon gegroundet und von der Allgemeinheit aufgefangen, alles eingesteckt, aber „Nichts“ zu verschenken? Atome + Materie halt.

Panta rhei am Rhein?

Harald
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Hallo zusammen,
es ist möglicherweise schwer zu verstehen, dass im allgemeinen Sprachgebrauch und in der speziellen Relativitätstheorie (SRT) unterschiedliche Zeitbegriffe verwendet werden.
Der Zeitbegriff der SRT wird durch "reine Dauer" ohne eine durch kausale Abläufe bestimmte Richtung beschrieben. Demgegenüber beinhaltet der Zeitbegriff des allgemeinen Sprachgebrauchs kausale Geschehensabläufe und erhält dadurch eine Richtung (Zeitpfeil, vergleichbar mit einem Fluss). Mit dem Zeitbegriff der SRT können deshalb Vergangenheit und Zukunft nicht definiert werden. Einstein hat dies im Prinzip erkannt, indem er Folgendes gesagt hat: "Für uns gläubige Physiker ist die Unterscheidung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine Illusion, wenn auch eine hartnäckige." Einstein hat allerdings nicht erkannt, dass die Verwirrung begrifflich bedingt ist.
MfG
Harti
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Hallo Harti

Vllt. hat Einstein auch nur nicht erkannt, dass Zeit eben doch nicht nur das ist, was die Uhr anzeigt. Genau aus diesem Grunde unterscheide ich zwischen Zeit und Zeitmessung und das in dem Wissen darüber, dass letzteres nicht ohne Hürden geht.
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Hallo NvB,
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 1751-76:
Vllt. hat Einstein auch nur nicht erkannt, dass Zeit eben doch nicht nur das ist, was die Uhr anzeigt.

Die entsprechende Äußerung von Einstein zur Definition von Zeit lautet wohl genau entgegengesetzt: "Zeit ist das, was die Uhr anzeigt."

Ich gehe davon aus, dass er damit lediglich pragmatisch für die Physik den Begriff der Zeit auf mit Uhren gemessene Zeit begrenzen wollte, und es damit für die Physik nicht auf philosophische Überlegungen zum Thema Zeit ankommt. Außerdem messen Uhren "reine Dauer" in dem von mir genannten Sinn; denn mit einer Uhr kann man nicht feststellen, ob ein Ereignis gestern (Vergangenheit) stattgefunden hat oder morgen (Zukunft) stattfinden wird.

Zitat:
Genau aus diesem Grunde unterscheide ich zwischen Zeit und Zeitmessung und das in dem Wissen darüber, dass letzteres nicht ohne Hürden geht.

Ich denke auch, dass man zwischen Zeit und Zeitmessung unterscheiden sollte; so wie man zwischen Strecke und einem Streckenmaßstab unterscheidet. Zeitmessung ist die nach Normierung (Sekunde, Minute usw) mathematische Erfassung einer Dauer mit Hilfe eines Maßstabes (Werkzeug Uhr).

MfG
Harti
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Hallo Harti

Harti schrieb in Beitrag Nr. 1751-77:
Die entsprechende Äußerung von Einstein zur Definition von Zeit lautet wohl genau entgegengesetzt
Ja, genau deswegen hat Einstein das von mir geschriebene wohl auch nicht erkannt. ;-)
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 1751-78:
Hallo Harti

Harti schrieb in Beitrag Nr. 1751-77:
Die entsprechende Äußerung von Einstein zur Definition von Zeit lautet wohl genau entgegengesetzt
Ja, genau deswegen hat Einstein das von mir geschriebene wohl auch nicht erkannt. ;-)


Wohl nicht, er war einfach zu früh dran und wenn Du Harti richtig gelsen hast, dann ist der einzig relevante Aspekt der Zeit innerhalb der Relativitätstheorien der der Zeitmessung per Uhr und das hat Einstein richtig erkannt.

Nach gefühlt 100000 Beiträgen hat auch dieses Forum nicht die letzte Frage zum Wesen der Zeit beantwortet,
dagegen gibt es Ansätze zu begründen, dass es die letzte Antwort nicht gibt, also auch von Dir nicht.

LG
Thomas
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Ich bin begeistert!
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1751-79:
Wesen der Zeit ... Zeitmessung per Uhr ... Einstein richtig erkannt
Das ist genau das Ding: Hat Einstein das richtig erkannt? Der Mensch stellt sich allgemein, wie Harti korrekt sagte, unter Zeit etwas ganz anderes vor, nämlich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - also etwas mit einer vorgegebenen Richtung. Dank Einstein keimte im Menschen die Möglichkeit sich einen Traum zu erfüllen, nämlich in der Zeit reisen zu können, also die vorgegebene Richtung umkehren zu können. Die einzig korrekte Schlußfolgerung aus Einsteins Erkenntnissen wäre gewesen, dass man Zeit nicht korrekt messen kann. Aber statt dessen werden RdG und all dies erfunden, was eigentlich vollkommen überflüssig ist.

Das Wesen der Zeit hat sich seit ihrem Anbeginn nun mal nicht geändert - Zeit vergeht in eine vorgegebene nicht räumliche Richtung: vorwärts - unabhängig davon, ob sie gemessen wird oder nicht.
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