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Beitrag Nr. 1716-21
28.11.2010 02:19
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1716-18:Der Transmittereffekt wird ungeachtet aller Fantasie hoffendlich nie realisiert.
Nicht zuende gedacht.Zitat:Denn in den SF Filmen (incl StarTrek) bleibt immer offen was beim Absender mit dem "Frachtgut" geschieht.
Denn die zur Übetragung anstehende Person wird doch nur gescannt und dann die Daten versendet.
Also muss doch irgend jemand die reste auf der Sendeplattform zusammenfegen. ;-)
kannst Du eine URL posten, suche schon lange danach.Zitat:Die Versuche von Prof. Günter Nimtz in Köln waren vor laufender Kamera (Doku im WDR) zu verfolgen.
nicht in absehbarer Zeit, aber ...Zitat:Einen praktischen Nutzen werden wir daraus nicht ziehen können.
Wenn wir über so viel Energie verfügen, wie dafür notwendig ist, dann beherrschen wir Techniken, die das nicht "teurer" machen, als heute ein Telefonat nach USA.Zitat:Bei den Entfernungen wo es interessant wird kann sich der vorherige Tunnelbau nicht mehr als profitabel darstellen.
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Beitrag Nr. 1716-22
28.11.2010 03:46
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Keine gute (korrekte) Rechnung.Dreifels schrieb in Beitrag Nr. 1716-21:(...)
Rechne mal die Energie aus, für zb:100 kg masse: Die Lebensenergie von 1.000 Sonnen in einem Strahl. Wenn wir das können, tummeln wir uns sicherlich nicht mehr nur aud der Erde rum und verschwenden unsere Hauptenergie in Killen anderer Mitbewohner.
Zitat:In dem 1977 erschienenen Buch „Das Sirius-Rätsel“ stellte der Autor Robert Temple,
auf Grundlage der Arbeiten von Griaule und Dieterlen, die pseudowissenschaftliche Hypothese auf,
dass dieses angebliche Wissen den Dogon vor langer Zeit durch außerirdische Besucher vermittelt wurde.
Diese Hypothese ist eine der Säulen, auf die die Prä-Astronautik ihre Argumentation stützt,
Besucher aus dem Weltall hätten die Erde in der Vergangenheit besucht und in die kulturelle Entwicklung des Menschen eingegriffen.
Griaules Angaben konnten jedoch von anderen Forschern nicht bestätigt werden
(Walter van Beek, 1991; Ortiz de Montellano, 1996).
Detaillierte Nachforschungen von Markus Pössel und Klaus Richter zum Sirius-Rätsel der Dogon haben ergeben,
dass es ein Sirius-Rätsel bei den Dogon nicht gibt.
Der belgische Ethnologe Walter van Beek hatte durch jahrelange Studien bei den Dogon herausgefunden,
dass Marcel Griaule die Befragung der Dogon methodisch fehlerhaft durchgeführt
und so Informationen bei den Dogon suggeriert hat.
Astronomen haben darüber hinaus das angeblich komplexe System des Sirius nicht bestätigen können.
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Beitrag Nr. 1716-23
28.11.2010 11:29
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Dreifels schrieb in Beitrag Nr. 1716-17:Und immer an E=m² denken. Wenn es uns irgendwann mal gelingt, das auch umzukehren, also nicht nur e => m sondern auch m => e und dann noch mit der notwendigen reproduzierbaren Information, dann haben wir den Transmitter.
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Beitrag Nr. 1716-24
28.11.2010 20:09
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1716-18:Die Versuche von Prof. Günter Nimtz in Köln waren vor laufender Kamera (Doku im WDR) zu verfolgen.
Das Band liegt wohl behütet mit modernen Kopien bei mir im Schrank.
Die Ergebnisse waren....
Die Wellen durchtunnelten eine zehn Zentimeter dicke Barriere in 130 Pikosekunden (1 Pikosekunde = eine Billionstelsekunde).
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Beitrag Nr. 1716-25
28.11.2010 21:00
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Lass mich eine ganz tiefe Verbeugung versuchen vor der Schärfe Deiner Kritik Okotombrok.Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1716-24:(...)
Wellen, die eine zehn Zentimeter dicke Barriere durchtunneln, sind mit Sicherheit nicht in dem Beitrag des WDR zu sehen. Wie sollte das auch aussehen. Dass sich Wellen oder Teilchen durch den Raum bewegen ist noch nie beobachtet worden und wird es wohl auch nie.
(...)
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Beitrag Nr. 1716-26
28.11.2010 22:27
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1716-25:Lass mich eine ganz tiefe Verbeugung versuchen vor der Schärfe Deiner Kritik Okotombrok.
Zitat:Der Generator erzeugt Mikrowellen von einer Amplitudenhöhe z.B. 2cm.
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Beitrag Nr. 1716-27
28.11.2010 22:52
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undZitat:Lediglich beim Eintritt in die Engstelle vergeht eine konstante, sehr kleine Zeitspanne. Folgerichtig – und später auch nachgewiesen – hat die Länge des Tunnels keinen Einfluss auf die Tunnelzeit.
Zitat:. . . Denn die gemessene Tunnelzeit entsteht an der Barrierenfront, während in der Barriere, d.h. im Tunnel keine Zeit verloren geht – Raum ohne Zeit.
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Beitrag Nr. 1716-28
28.11.2010 23:14
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Der Ort den das Teilchen "vorher" eingenommen haben muss ist aber bekannt.Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1716-27:(...)
Für mich heißt das, dass, wenn jenseits der Barriere ein Teilchen gemessen wird, es sich nicht dorthin bewegt hat, sondern im Rahmen der Unbestimmtheitsrelation mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit dort gemessen werden kann und vorher keinen bestimmten Ort eingenommen hat, von dem aus es sich bewegt hätte.
mfg okotombrok
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Beitrag Nr. 1716-29
29.11.2010 10:47
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Beitrag Nr. 1716-30
29.11.2010 11:08
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Hallo Henry, sei gegrüßt.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1716-29:(...)
....aber keine INFORMATION kann letztlich mit Überlichtgeschwindigkeit übermittelt werden; auch beim Tunneleffekt geht der allergrößte Teil an Information verloren.
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Beitrag Nr. 1716-31
29.11.2010 15:45
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Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1716-32
29.11.2010 20:38
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1716-28:Die Wellen durchtunnelten eine zehn Zentimeter dicke Barriere in 130 Pikosekunden (1 Pikosekunde = eine Billionstelsekunde).
In einem luftleer gepumpten Leiter benötigten sie für die gleiche Strecke hingegen 333 Pikosekunden –
mithin war das tunnelnde Signal um rund 200 Pikosekunden schneller.
Was ist daran so schwierig?
Ich besitze ein dickes Physikbuch. Vieles von dem was darin geschrieben steht verstehe ich sehr gut, anderes weniger und einiges gar nicht. Hier glaube ich dem Autor, einem anerkannten Physiker, einfach und zweifle nicht an. Was bleibt mir Laie denn anderes?Zitat:Glauben oder nicht glauben ist doch eine andere Disziplin, da sind wir doch hier falsch... oder doch nicht?
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Beitrag Nr. 1716-33
29.11.2010 22:59
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Zitat:Wenn es also richtig ist, dass sich die Zeit im Verhältnis v²/c² im bewegten Bezugssystem verlangsamt, dann verändert sich die Zeit kurz vor erreichen von c (299 792 km/s) in einem Maße, dass ein bewegtes System diese Zeitbarriere der Zeitverlangsamung nicht mehr überschreiten kann.
Keine Zeit, keine Bewegung. Immer vom Bez.- System des Beobachters (wir) aus gesehen.
Der Beobachter (ich „ruhend“) sieht ja auch die Zeitdehnung also muss er auch die Folge der Zeitdehnung wahrnehmen und die ist zwangsläufig die Erstarrung der Geschwindigkeitszunahme.
Wichtig ist die Beachtung, dass hier nicht eine Erstarrung der Bewegung als solche gemeint, sondern nur die stetige Zunahme der Geschwindigkeitserhöhung ist beendet.
Wenn Zeit defacto erstarrt, (im beobachteten System) dann kann es auch keine Veränderung der Geschwindigkeit geben.
Das alles aus der Sicht des Bezugssystems des Beobachters (wir) .
Wir haben es in Wirklichkeit nicht mit der Beendigung der Geschwindigkeitserhöhung, als vielmehr dass Erreichen einer „Zeitüberschreitungsgrenze“ zu tun.
Nur die Zeit, in der wir eine Erhöhung wahrnehmen, hat sich im Bezugssystem c so verändert, dass es in unserem Bezugsystem (wir die beobachten) so aussieht und auch real so ist, als wenn c nicht überschritten werden kann.
Das relativistische Prinzip lässt auch die Sichtweise zu. Mann muss nur den zeitverändernden Faktor beachten und schon kann im Beobachtersystem nichts schneller als c sein, weil die c-Zeit sich für uns als Beobachter im von uns beobachteten System so verändert, dass c im B- System nicht überschritten werden kann.
Gruppen u. Phasengeschwindigkeit
Was macht denn das Licht, wenn es in seinem Bezugssystem schneller ist und von unserem Bezugssystem bei der Geschwindigkeit c bleibt?
Woran erkennen wir denn, dass eine Licht schneller ist in seinem Bezugssystem?
- Farben! -
Die Phasen und die Gruppengeschwindigkeiten. Genau daran erkennen wir was das Licht in seinem Bezugssystem macht.
Die Wellenlänge wird zusammen geschoben also in Richtung blau wenn es schneller wie c ist. Phasen haben also eine Eigengeschwindigkeit.
Diese Eigengeschwindigkeiten der Phasen des Lichtes können uns in verschiedenen Wellenlängen (Farben) erscheinen die natürlich mit unterschiedlichen Energien ausgestattet sind.
Das ist klar, wenn etwas schneller ist, hat es mehr Energie. Trotzdem können wir aus unserem Bezugssystem nur immer die Geschwindigkeit des Lichtes (egal welche Phase) mit c wahrnehmen.
Um zu erkennen, das Licht auch schneller wie c ist, kann man also nur schlussfolgern das die Farben uns mitteilen wie schnell das Licht in seinem Bezugssystem ist.
http://www.gravitation-zeit-theorie.com/beschl.htm
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Beitrag Nr. 1716-34
30.11.2010 03:56
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bei einem Versuch. Nimm dieselbe Information und mach x Versuche, jedesmal kommen andere Fragmente an, die werden richtig verbunden und Du hast letztlich die komplette Information.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1716-31:ganz klar, aber mit dem "Rest" an Information kann sinnvoll nichts mehr angefangen werden, es ist sozusagen nicht gerade das, was man unter "Information" versteht.
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Beitrag Nr. 1716-35
30.11.2010 11:38
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Beitrag Nr. 1716-36
18.12.2010 01:04
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Lieber Stueps!Du siehst mit Deinem Bewusstsein nie „Licht“, sondern immer nur irgendwelche „Gegenstände“. Du „glaubst“ nun dogmatisch, diese Gegenstände treten nur deshalb „in Dir in Erscheinung“, weil sie von „Licht“ beleuchtet werden und diese Gegenstände dessen Strahlen reflektieren, bzw. selbst welche aussenden, die dann zu Deiner Netzhaut fliegen und von dort an Dein Gehirn weitergeleitet werden – und erst wenn „ES“ dann „in Dir drin ist“, wirst Du „diesen Gegenstand“ zu „Ge-sicht“ bekommen ....liege ich da falsch oder nicht?!Das ist doch der neuste Wissenschaftsstand. Wichtig ist jetzt, dass Du Dir auch noch bewusst machst, dass Du „ES“ bzw. diese ominösen Gegenstände zweifelsfrei immer nur dann mit Deinem Geist wahrnimmst, wenn sie mit Deinem Geist „eins-ge-word-en“ sind, will heißen, wenn sich die „In-formation“ (wie der Name schon sagt :-) „in Dir“ befindet. Leider ist Dir noch nie von selbst aufgefallen, wie „unlogisch“ es eigentlich ist, zu glauben irgendwelche „In-formationen“ kommen von außen:-)lgStueps schrieb in Beitrag Nr. 1716-1:Die Vakuumlichtgeschwindigkeit c ist immer konstant. Nichts ist schneller als Licht.
Das heißt:
Ein Raumschiff fliegt von der Erde mit einer konstanten Geschwindigkeit von 1000 km/s weg. Es schaltet die Scheinwerfer ein, es ist inzwischen dunkel draußen. Das Licht bewegt sich mit ca. 300 000 km/s vom Raumschiff weg. Nun bewegt sich das Licht nicht etwa mit einer Geschwindigkeit von 301 000 km/s von der Erde weg - nein, auch ein Beobachter auf der Erde würde eine Scheinwerferlichtgeschwindigkeit von immer noch 300 000 km/s messen.
Was wäre, wenn
- Licht immer nur mit einer Geschwindigkeit von ca. 300 000 km/s (im Vakuum) ausgesendet werden kann, jedoch
- es keine obere, absolute Grenze für die Lichtgeschwindigkeit gäbe?
Der o.g. Erdbeobachter würde also eine Raumschiffscheinwerferlichtgeschwindigkeit (dieses Wort hat 42 Buchstaben - Grüße an Herrn D. Adams) von tatsächlich 301 000 km/s messen.
Wie würde unsere Welt, unser Universum dann aussehen?
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Beitrag Nr. 1716-37
18.12.2010 01:45
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Hallo Enzo, sei gegrüßt.Enzo schrieb in Beitrag Nr. 1716-36:(...)
Leider ist Dir noch nie von selbst aufgefallen, wie „unlogisch“ es eigentlich ist, zu glauben irgendwelche „In-formationen“ kommen von außen:-)lg
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Beitrag Nr. 1716-38
18.12.2010 03:01
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Beitrag Nr. 1716-39
18.12.2010 03:14
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Blödsinn hoch drei!Enzo schrieb in Beitrag Nr. 1716-38:sie kommen aus deinem unterbewusstsein:-)wo soll denn dieses"aussen"überhaupt denn sein?das wort IN-formation sagt es doch schon....IN=innen.....formation.....dein innen formt das was du dann siehst......kennst du den ursprung,die bedeutung der wörter denn nicht?lg und gut nacht lieber ernst
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Beitrag Nr. 1716-40
18.12.2010 09:19
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.