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Gravitation überwinden

Thema erstellt von Real 
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Bose Einstein Kondensat

Der intergalaktische Raum weist mMn. die Anzeichen eines BEC auf, denn laut Urknall Theorie war dessen Entstehung eine adiabatische Zustandsänderung.

Adiabatische Expansion ist eine adiabatische Zustandsänderung, bei der sich ein Gas ausdehnt. Die geleistete Arbeit führt zu einer Abkühlung des Gases, weil für die Arbeit nur das Reservoir an innerer Energie des idealen Gases beansprucht wird.

Eine adiabatische Zustandsänderung ist ein thermodynamischer Prozeß, der ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung abläuft.

In guter Näherung lassen sich auch solche Prozesse als adiabatisch bezeichnen, die so schnell ablaufen,
daß sich entstehende Temperaturdifferenzen nicht ausgleichen können. (zB. beim Urknall und dessen inflationärer Phase.)

Nach dem oben zitierten Onnes-Effekt bewegen sich suprafluide Flüssigkeiten auch gegen den Wiederstand von Gravitation und eventueller Adhäsion in Richtung höherer Temperaturen.
Das wäre schon mal ein zweites Indiz für ein BEC, da sich Wasserstoffwolken im intergalaktischen Raum auf Galaxien zu bewegen, was nach Newton als Anziehung interpretiert wird.
NmM. ist es aber ein termodynamischer Effekt, der die kalten Massen sich auf die Warmen zu bewegen läßt.

Das scheinbare Schweben der Materieansammlungen und deren Rotation als drittes Indiz, die " wie die zu beobachtende Moleküle oder Cluster, die in suprafluidem 4He gelöst sind, de facto frei rotieren, als ob sie sich im Weltraumvakuum befänden." (Zitat aus obigen Beitrag)

Das sind drei Indizen, die ein BEC als den allumfassenden intergalaktischen Raum projizieren, der in magnetischer Weise auf alle Materie einwirkt.

Der vom Bose Einstein Kondensat erzeugte innere Anti -magnetische Raum wirkt auf Materie abstoßend und läßt sie auf diese Art in sich selbst schweben und müsste, nach meinem Denken, auf uns wie ein Druck wirken. Ein Druck, der auf Abstoßung basiert ist mit herkömmlichen Methoden nicht messbar.

Materie würde davon zusammengedrückt werden, was hieße, die Schwerkraft beruhte auf Druck und isolierte Massen im Weltall
würden primär aus thermodynamischen Gründen aufeinander zu treiben, solange der Magnetismus noch nicht "schwerer" wiegt ...



Real

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 30.09.2010 um 11:35 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Musste, mach etwas Überlegung, den obigen Text korrigieren.

Wie beschrieben, verdrängt ein BEC die irdischen Magnetfeldlinien aus seiner Mitte und ist somit in seinem Inneren eher magnetfeldfrei,
bzw evtl. erfüllt von "Antimagnetismus"- also einem uns bekannten Magnetismus entgegengesetzt...?

Die beobachtbare freie Rotation von Clustern in irdischem BEC beruht ja ebenfalls auf magnetische Abstoßung durch das BEC.
So würde ich zumindest das frei Schweben von Materie im Magnetfeld der Erde interpretieren wollen.

Mein Rückschluss auf das äußere, uns umgebende BEC ist deshalb, dass es uns abstößt und zum Mittelpunkt unserer Materieansammlung drängt.

Gravitation müßte sich also als Lorentz-Kraft bemerkbar machen, wenn sie nicht thermodynamisch verursacht ist.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 30.09.2010 um 12:59 Uhr.
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Beiträge: 1.734, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Real,

finde Deine Überlegungen mit dem BEC genial!
Hast Du mal versucht entprechende Formel heranzuziehen
und Dir überlegt, welche Größenordnung die Ausdehnung des
Universums haben müßte, damit wir eine entsprechende
Schwerkraft beobachten?

lg
Thomas
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Ich bin begeistert!
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1572-82:
(...)
Wie beschrieben, verdrängt ein BEC die irdischen Magnetfeldlinien aus seiner Mitte und ist somit in seinem Inneren eher magnetfeldfrei,
bzw evtl. erfüllt von "Antimagnetismus"- also einem uns bekannten Magnetismus entgegengesetzt...?
(...)
Hallo Real und guten Abend.
Ist es im freien Raum nicht zu "warm" für ein BEC?
Hintergrundstrahlung allein 2,725 ± 0,002 Kelvin, ohne alle anderen "Wärmequellen",

MfG Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Hallö Thomas, Hallo Ernst,

Meine mathematischen Kenntnisse reichen nicht aus, auf der Basis gängiger Rechnungen zum BEC die Größe des Universums zu berechnen.

Mein Ansatz beruht auf Analogien und ich betrachte die Prozesse intuitiv, nicht mathematisch.

Temperatur ist wohl möglich, wie Geschwindigkeit, abhängig vom Betrachter.
Die Temperatur des intergalaktischen Raumes mag viel Kälter sein, als wir das von hier aus Messen können, weil wir uns ja bewegen.

Wenn Licht auf deine Hand strahlst, so wird sie wärmer, weil das Licht absorbiert und in Wärme umgewandelt wird.
Der Trick, mit dem man Atome kälter macht, besteht darin, das Licht von ihnen abprallen zu lassen.
Nach dem Abprallen hat dieses Licht dann sogar mehr Energie als vor dem Aufprallen auf die Atome, welche dann energieärmer sind.

Atome in so bewegungsarmen Gegenden stehen förmlich und werden vll auch vom Wellenspektrum zusätzlich gebremst,
wie die Atome in einer Laserfalle, die nur mit der für sie richtigen Farbe abgebremst werden können.
Da sich die Galaxien von diesen Atomen im intergalaktischen Raum entfernen (Raumdehnung) sind die Wellenlängen für diese anders, als für ein bewegtes Element, bzw für uns - als Beobachter.

Das postulierte BEC "Universum" entstand ja nicht in einem Sonnensystem, oder einer Galaxie, sondern im Materie verdünnten Strahlungsraum.

Wie gleichartig die Temperatur dieser sich entfernenden Atome zu Inflationszeiten war, wird man Heute nicht mehr messen können.
Wichtig wäre nur deren Überlappung, im Sinne des BEC gewesen, so das sie alle andere Materie zu Verdrängen suchten und dergestalt Materieansammlungen verursacht hätten.
Diese Überlappung der Wellenfunktionen des Heliums wären dann ja auch heute noch aktiv und wirksam als Gravitation ersten Grades (1D)
Diese langsamen und kalten Atome würden sozusagen die relativ ruhenden Punkte des Universums sein, die das Universum tragen würden.

Es hat lange gedauert , zu verstehen, was BEC wirklich bedeutet.
Atome können nämlich - in der Tat alle am gleichen Ort sein, - aber dies widerspricht allem, was wir um uns herum sehen.
Nur bei den unglaublich niedrigen Temperaturen, die man für BEC braucht, verlieren die Atome ihre individuellen Identität und kollabieren zu einem einzigen Klumpen.

Manche Leute haben BEC aus diesem Grunde auch "Superatom" genannt. Auch könnte dies der Rückhol-Effekt in einem pulsierendem Universum sein.
Wenn das Universum irgendwann dann ganz ausgekühlt ist, fällt es in sich auf einen Punkt zusammen uns beginnt von vorn, oder so.

Wenn du - Thomas solche Berechnungen anstellen kannst, stell sie uns doch bitte vor, als das ich mich da gerne rein arbeiten werde.

.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 03.10.2010 um 00:49 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Helium ist ein ganz außergewöhnlicher Stoff mit Einzelstellungsmerkmalen. Seine Sprungtemperatur beträgt bei Normaldruck und auf der Erde 4,21 - 2,1768 K.

D.h. zwischen 4,21 Kelvin und über dem Lambdapunkt bei 2,1768 K bildet Helium eine farblose Flüssigkeit.

Helium ist, nach Wasserstoff, das zweithäufigste Element im Universum. Nach anerkannter Theorie vereinigten sich 10 Sekunden nach dem Urknall Protonen und Neutronen durch Kernfusion zu ersten Atomkernen. Aus deren gesamter Masse bildeten sich dabei unter anderem 25 % 4He und 0,001 % Deuterium, sowie Spuren von 3He. Somit ist der größte Teil Helium schon beim Urknall entstanden. Das im Inneren von Sternen durch Fusion von Wasserstoff entstandene Helium fusionierte zum größten Teil weiter zu schwereren Elementen.

...

Die erste Verflüssigung von Helium wurde 1908 vom niederländischen Physiker Heike Kamerlingh Onnes durchgeführt, indem er das Gas auf eine Temperatur von unter 1 K kühlte. Festes Helium konnte er auch bei weiterem Abkühlen nicht erhalten, dies gelang erst 1926 Willem Hendrik Keesom, einem Schüler Onnes’ , durch Komprimieren des Heliums auf 25 bar bei analoger Temperatur. Onnes beschrieb zuerst das Phänomen suprafluider Flüssigkeiten, das heute als Onnes-Effekt bekannt ist.

...

Helium kommt in Erdgas und in geringen Mengen im Erdöl (0,4 %) vor. In unteren Schichten der Erdatmosphäre beträgt sein Anteil etwa 5,2 ppm. Oberhalb 100 km Höhe (Homosphäre) entmischt sich die Atmosphäre langsam, wobei leichte Bestandteile nach oben diffundieren bzw. aufsteigen; Helium wird somit in großen Höhen das vorherrschende Gas. Auch entweichen Heliumatome in diesen Höhen in den Weltraum.

...

Hypothetisches Diproton

Ein besonderes, fiktives Isotop des Heliums ist 2He, dessen Kern, das Diproton, im Falle seiner Existenz lediglich aus zwei Protonen bestünde. Für ein System aus zwei Protonen gibt es jedoch keinen gebundenen Zustand, da sich diese wegen des Pauli-Prinzips – im Gegensatz zum Proton und Neutron beim Deuteron – nur in einem Singulett-Zustand mit antiparallelen Spins befinden dürfen. Auf Grund der starken Spinabhängigkeit der Nukleon-Nukleon-Wechselwirkung ist dieser aber energetisch angehoben und daher nicht gebunden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Helium

Zitat:
Als Sprungtemperatur oder kritische Temperatur (TC) bezeichnet man die Temperatur, unterhalb der ein System von quantenmechanischen Effekten dominiert wird. Insbesondere gelten in diesen Bereichen die bekannten quantenmechanischen Statistiken, die Bose-Einstein-Statistik und die Fermi-Dirac-Statistik.

Unterhalb dieser kritischen Temperatur sind die das System formenden Konstituenten delokalisiert, das heißt, es liegt ein makroskopischer Quantenzustand vor. Anschaulich kann man sich das so vorstellen, dass die Ausdehnung der einzelnen Wellenpakete mit abnehmender Temperatur so groß wird, dass sie sich gegenseitig „überlappen“ und somit nicht mehr unterscheidbar sind.

Derartige makroskopische Quantenzustände sind Supraleitung und Supraflüssigkeit, sowie der allgemeinere Fall eines Bose-Einstein-Kondensats.
In Verbindungen und Legierungen kann die Sprungtemperatur bis zu 40 Kelvin betragen, in sogenannten Hochtemperatursupraleitern sogar 130 Kelvin.


http://de.wikipedia.org/wiki/Sprungtemperatur


Da es zu Urknallzeiten nur H und He gab, könnten Kombinationen der Beiden Hochtemperatur- Kondensate erzeugt haben, da auch Druck darauf einwirkt.

Überhaupt sind Temperaturen des Urknalls und der Phasen danach immer die Geschwindigkeit der Atome, was nur im Materieverbund zu Hitze führt.
Im losgelösten Zustand einzelner Atome im freien Raum stimmt das planetare Konzept "Temperatur" nicht mehr.

Auch ist die relativ neue Erkenntnis des Mott-Zustandes wohlmöglich zu berücksichtigen, der "verschränkte" Atome separieren kann,
ohne ihre Verschränkung aufzulösen. Mir scheint dieser Zustand mit der internsiven Strahlung nach dem Urknall Ähnlichkeit zu haben.

Muß mich aber noch weiter in die Materie reindenken, um ein schlüssiges Konzept formulieren zu können..


Zitat:
Mit Hilfe eines dreidimensionalen Lichtkristalls gelang es ihnen, ein superfluides Bose-Einstein-Kondensat in einen so genannten Mott-Isolator-Zustand und wieder zurück zu überführen. In einem Bose-Einstein-Kondensat sind die Atome wellenartig über das Lichtgitter hinweg ausgedehnt, während sie im Mott-Isolator auf einzelne Gitterplätze mit einer fester Atomzahl festgelegt sind und so ein Teilchengitter bilden.


http://www.innovations-report.de/html/berichte/phys...
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Hab über Antimagnetismus nachgedacht und stehe bei der Auffassung, dass es sich dabei um ein flexibles und hoch aktives Konzept handelt.
Die magnetische Ausrichtung der einzelnen Komponenten ändert sich dabei ständig und vll sogar sprunghaft, so das Magnetismus faktisch verhindert wird.

Die Geschwindigkeit, mit der sich die Polarität der Komponenten ändern kann, entscheidet über den Grad der magnetischen Eigenschaften der Materialien.

Die Veränderlichkeit des postulierten BEC muß demnach die höchste Rate aufweisen, so das es auf Materie, die darauf nur reagieren kann, abstoßend wirkt.

Wenn das BEC anti-magnetisch im Inneren sein soll, muß es diesen Zustand durch magnetische Wechselzustände, die sich in LG ändern, erzeugen.

Da sich Materie permanent in einen Magnetfeld bewegt und sich dabei dreht, ist es praktisch zwingend, das sich die magnetischen Verhältnisse ununterbrochen ändern.

In soweit würde Rotation Gravitation erzeugen und die Geschwindigkeit eines Objektes die Gravitation aufheben können,
da es sich beschleunigt besser an den Antimagnetismus des äußeren BEC anpassen kann. (überwindung der Trägheit)
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Frame-Dragging
...
Als Testmasse benutzen die Physiker Gyroskope, im Prinzip kleine Kreisel. Die rotierende Raumzeit kann durch ein gravitomagnetisches Feld beschrieben werden. Der Shift-Vektor (β), wie er im ADM-Formalismus auftritt, kann als Vektorpotential angesehen werden, der dieses Feld im Raum erzeugt. Das Konzept ist vollkommen analog zur klassischen Elektrodynamik, wo das magnetische Vektorpotential A das Magnetfeld, B = rot A, erzeugt. Das Pendant zur Lorentz-Kraft heißt beim Frame-Dragging gravitomagnetische Kraft. Letztendlich beeinflusst diese Kraft Testkörper und zwingt ihnen die Korotation auf. Gyroskope werden dann zur Lense-Thirring-Präzession veranlasst. Es handelt sich bei dem Lense-Thirring-Effekt also physikalisch gesprochen um eine Wechselwirkung von Drehimpulsen, nämlich demjenigen des Loches (Kerr-Parameter a) und demjenigen des ankommenden Teilchens/Testkörpers/Kreisels.
...


http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt...
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Holostern
...
In einer weiteren Veröffentlichung griff Petri 2004 die Konzepte der Stringtheorien, insbesondere von Samir Mathur auf. Er erklärte den radialen Anteil des anisotropen Drucktensors im Innern des Holosterns dadurch, dass er möglicherweise mit radialen, fraktionierten Strings angefüllt sei. Fraktionierte Strings oder Branen sind String- bzw. Branenstücke, die Mathur eingeführt hat. Der Stringhypothese für Holosterne folgend, würden sich die Strings vom Zentrum bis nach außen zur Membran des Holosterns erstrecken. Die Zustandsgleichung dieser Stringmaterie hat gerade einen negativen radialen Druck. Wie aus der Kosmologie im Zusammenhang mit der Dunklen Energie bekannt, haben solche Zustandsgleichungen eine antigravitative Wirkung.
...
Petri schlägt sogar vor, die holographische Lösung anstelle der Friedmann-Weltmodelle in der Kosmologie als Modell für das ganze Universum zu verwenden. Das mag zunächst verwundern, weil man einen Widerspruch zwischen Ergebnissen der experimentellen Kosmologie mit expandierendem Kosmos und statischer Metrik der holographischen Raumzeit sehen könnte. Doch Petri zeigte, dass ein Beobachter auf einer Geodäte in einer ausreichend großen holographischen Metrik ein isotrop expandierendes Universum wahrnehmen würde. Der anisotrope Druck übernehme dabei die Rolle der kosmologischen Konstante als Antrieb der Expansion.
Interessanterweise reproduziert die holographische Raumzeit das beobachtete Verhältnis von Photonenzahl zu Elektronenzahl, nämlich eine Milliarde zu eins.
Wie weit holographische Universen tragen ist Gegenstand der Forschung.


http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt...
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo Real -

Wenn alle Deine gezeigten Wege zum Ziele führten, käme ich dennoch nicht an, weil es zu viele sind.
Um die Gravitation als physikalische Grundgrösse aufzuheben, wählt man nach ART ein geeignetes Bezugssystem und transformiert
die anziehende Kraft des Feldes auf Null. (Freier Fall)

Als weitere Transformation kann man die Überlagerung mit einem Gegenfeld versuchen, das eine dynamische Komponente
z.B. die Drehung aktiviert.
Das würde aber bedeuten, dass dem Schwerefeld selbst eine Drehung innewohnt, die sich überlagern lässt.

Dann aber benötigt man dafür zunächst ein neues Modell z.B mit einem Wirbelzentrum.
Gibts das?

Gruss
Werner
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