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Beitrag Nr. 1423-63
29.07.2009 14:29
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1423-47:Deshalb denke ich das wir die absoltue Ausnahme an Spezies auf dieser Erde sind. Der Sprung vom Tier zum Intelligenten Menschen irgenteiner Mutation der Evolution zuzuschreiben, halte ich für etwas mager.
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Beitrag Nr. 1423-64
29.07.2009 15:26
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Beitrag Nr. 1423-65
29.07.2009 17:31
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Zitat:Da dreht man sich im Kreis.
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Beitrag Nr. 1423-66
29.07.2009 22:22
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Beitrag Nr. 1423-67
30.07.2009 09:16
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1423-66:Ich gönne den Menschen schon Evolution. Aber nur rein Biologisch. Ich komme mit der Sache nicht klar, das urplötzlich eine Spezies ( Mensch ) Intelligenz hatte und hat. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Intelligenz eine Entwicklung ( Evolution ) hatte. Entweder ist man Intelligent oder nicht. Wo und wie war der Zeitpunkt des Übergangs von Nichtintelligenz zu Intelligenz?.
Warum bist Du Dir da sicher? Hast Du ein Tier gefragt? Hast Du wissenschaftliche Beweise?Zitat:"Woher komme ich, warum lebe ich?". Ein Tier hat mit der ganzen Sache nichts am Hut.
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Beitrag Nr. 1423-68
30.07.2009 09:32
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1423-66:Ich gönne den Menschen schon Evolution. Aber nur rein Biologisch. Ich komme mit der Sache nicht klar, das urplötzlich eine Spezies ( Mensch ) Intelligenz hatte und hat. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Intelligenz eine Entwicklung ( Evolution ) hatte. Entweder ist man Intelligent oder nicht. Wo und wie war der Zeitpunkt des Übergangs von Nichtintelligenz zu Intelligenz?
Wie schon gesagt, um die Fragen zu stellen, müssen sie die Sprache erlernen. Sie werden durch verbliebene Sinne sie wahrnehmen können. Wenn sie haben keine Sinne (taub, blind, keine Druck-, Riech- Empfindung - sind sie wie Gemüse. Sie werden bestimmt keine Fragen stellen.Zitat:Mit Sprache hat das nichts zutun. Es gibt auch Menschen die werden Taub und Blind geboren. Trotzdem sind sie sich ihrer Bewusst und können Fragen stellen wie "Woher komme ich, warum lebe ich?".
DAs kleine Unterschied liegt in dem, dass wir ein Teil eine Übergeordneten Einheit sind - einer Gemeinschaft, die ein eigenes Gedächtnis besitzt - unsere Kultur.Zitat:Ein Tier hat mit der ganzen Sache nichts am Hut. Gerade dieser kleine Unterschied zwischen Intelligenz und Nichtintelligenz ist es, was uns Menschen ausmacht.
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Beitrag Nr. 1423-69
30.07.2009 10:15
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Zitat:Trotzdem sind sie sich ihrer Bewusst und können Fragen stellen wie "Woher komme ich, warum lebe ich?". Ein Tier hat mit der ganzen Sache nichts am Hut.
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Beitrag Nr. 1423-70
30.07.2009 10:37
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Beitrag Nr. 1423-71
30.07.2009 10:59
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Arathas schrieb in Beitrag Nr. 1423-69:Darf ich mal fragen, in wieviele Köpfe von Tieren du schon schauen durftest? Ich meine: Woher weißt du denn so genau, dass Tiere sich diese Frage nicht stellen können? Oder warst du gar in einem früheren Leben ein Tier und weißt es daher?
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Beitrag Nr. 1423-72
30.07.2009 11:10
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Beitrag Nr. 1423-73
30.07.2009 12:38
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Beitrag Nr. 1423-74
30.07.2009 12:47
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Zitat:Wirklich, ich kann nur lachen, wenn man keinen Unterschied - ich akzentiere KEINEN - zwischen Menschen(Gemeinschaft) und der tierische Welt sehen will.
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Beitrag Nr. 1423-75
30.07.2009 12:48
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Arathas schrieb in Beitrag Nr. 1423-52:Aber das mit dem Verhältnis von Körpergröße und Gehirn gilt wissenschaftlich als erwiesen.
Ich kann dir auch gute Beispiele nennen: Blauwale und Pottwale können ein (aus unserer Sicht) riesiges Gehirn haben, das locker 5, 6 oder in extremen Fällen 10 Kilo schwer sein kann. Trotzdem sind Wale nicht besonders für ihre Intelligenz bekannt - im Gegensatz zu viel kleineren Delfinen, die im Verhältnis wiederum ein viel größeres Hirn haben, auch wenn es massenmäßig deutlich geringer ist.
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Beitrag Nr. 1423-76
30.07.2009 13:20
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Aha, da sind wir uns schon näher gekommen.Arathas schrieb in Beitrag Nr. 1423-74:Aber der Unterschied zwischen Menschen und Tieren ist die fortgeschrittenere Kultur des Menschen, meiner Meinung nach.
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Beitrag Nr. 1423-77
30.07.2009 13:36
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NA ja, die Zahl der neuronalen Verknüpfungen sollte mit den größe korellieren oder? Mit 10 neuronalen Zellen kann nicht die gleiche Zahl der neuronalen Verknüfungen erstellen wie 100 Zellen. Auch nicht nur die Zahl der Verknüfungen wichtig, auch der "Arbeitsraum", in dem die Suche nach der nötigen Verknüfungen sich entfaltet.Zitat:Hans-m:
Wie ich bereits erwähnte, ist weder die räumliche Große, noch die Schwere entscheident.
Entscheident ist die Anzahl der Neuralen Verknüpfungen.
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Beitrag Nr. 1423-78
31.07.2009 00:51
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Beitrag Nr. 1423-79
31.07.2009 09:18
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 1423-77:Der fakt ist, dass die Evolution immer geht erst in Richtung des Wachstums einer Größe. Es wäre, als sie sich die Grenzen erst abstecken wurde und dann kehrt zurück um die HAuptarbeit zu erledigen.
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Beitrag Nr. 1423-80
31.07.2009 09:34
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Beitrag Nr. 1423-81
31.07.2009 10:08
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Beitrag Nr. 1423-82
31.07.2009 10:33
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1423-79:Die Evolution geht keine vorgegebene Richtung. Sie ist Zufall.
Zitat:Jedes Leben unterliegt Mutationen. Ein neu geborenes Lebewesen unterscheidet sich geringfügig von dem Mutterlebewesen Das neue Leben kann schneller/langsamer, kleiner/größer, usw sein
So ist das nicht in der Evolution. Evolution bedeutet Wirkung-Gegenwirkung. In deinem Beispiel wurde es bedeuten: der Wurf wirkt auf dich rückkopelnd und ändert dich: z.b. Ändert geringfügig Konstruktion deiner HAnd. Aber auch der Wurfel wurde geringfügig geändert. Der nächste Würfeln wurde diese Prozess verstärken. So dass nach viele Wurfeln hast du völlig andere - exakt an Wurfeln angepasste HAnd, und Wurfel wird zum einem Kugel.Zitat:Erst dann entscheidet sich, ob die Veränderung Vor- oder Nachteile bringt. Wie bei einem Würfelspiel, Du würfelst, und siehst dann, ob die Zahl passt.
Zitat:Nur die Lebewesen, die an die augenblickliche Situation am besten angepasst sind, haben die besten Überlebenschancen. In einer anderen Situation wären wieder andere Faktoren vorteilhafter.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.