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Beitrag Nr. 1271-1
13.10.2008 21:43
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Beitrag Nr. 1271-2
14.10.2008 07:14
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Beitrag Nr. 1271-3
16.10.2008 01:11
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Beitrag Nr. 1271-4
16.10.2008 19:30
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Beitrag Nr. 1271-6
18.10.2008 15:51
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Chriz Lee schrieb in Beitrag Nr. 1271-4:Wenn Gott für Friede sorgen würde, würde er seine eigenen Gesetze die in seinem Universum existieren verletzen (Das Gesetz der Ausgewogenheit in allen Dingen). Für ihn ist Afghanistan perfekt weil es schließlich nur eine Wirkung einer menschengemachten Ursache ist und deshalb genau so existieren MUSS.
Der Mensch muss seine Unausgeglichenheiten selbst ausgleichen.
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Beitrag Nr. 1271-7
18.10.2008 17:20
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Beitrag Nr. 1271-8
21.10.2008 15:43
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Beitrag Nr. 1271-9
21.10.2008 15:56
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Chriz Lee schrieb in Beitrag Nr. 1271-7:Das ist sehr einfach: Der Weg Kriege zu beenden besteht darin sie nicht mehr zu verursachen.
Krieg ist genauso die Auswirkung einer Ursache, die von der Menscheit aufgrund von Unwissenheit und Selbstsucht geschaffen worden ist, wie das Scheitern eines Geschäftes Auswirkung einer Ursache ist, die jemand gesetzt hat der nicht bereit war, das was ihm geschenkt wurde durch Zurückgeben aufzuwiegen.
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Beitrag Nr. 1271-11
24.10.2008 12:32
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Beitrag Nr. 1271-12
07.11.2008 03:07
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Beitrag Nr. 1271-13
07.11.2008 12:18
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1271-12:So nun sind die Wahlen abgeschlossen und es besteht durchaus berechtigte Hoffnung, dass im kommenden Frühjahr die Erde frieden findet. BO ist gewählt und wenn er schlau ist, was ich denke, dann erkennt er seinen Spielplatz, der maximal Amerika und Südarmerika sein kann. Damit hat er sich aus den Angelegenheiten der restlichen Welt rauszuhalten. Der Rambo ist weg, es lebe der BO.
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Beitrag Nr. 1271-14
07.11.2008 13:07
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Beitrag Nr. 1271-15
08.11.2008 16:24
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Beitrag Nr. 1271-16
01.05.2009 15:30
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Beitrag Nr. 1271-17
04.05.2009 12:28
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Zitat:Wer nicht an der Front war, der weiß nicht wie geschossen wird.
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Beitrag Nr. 1271-18
19.02.2011 12:21
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Zitat:Am Morgen des 2. Juli 2009 rückten 4000 US Marines und 650 afghanische Soldaten, unterstützt von Jagdbombern, in das Helmand-Tal in Afghanistan ein.
Die Operation „Khanjari“ (Schwerthieb) war die größte kombinierte Land-Luft-Operation seit dem Vietnamkrieg.
Der 2. Juli geriet zum Auftakt des blutigsten Monats seit Beginn des Afghanistan-Krieges.
(...)
Geheime US-Dokumente enthüllen,
dass die Nato-Operation hinter dem Rücken des politischen Chefs des Bündnisses,
des damaligen Nato-Generalsekretärs Jaap de Hoop Scheffer, geplant und durchgeführt wurde.
Gegen alle Nato-Regeln hatte der Generalsekretär keinen Hinweis der Militärs auf die bevorstehende Operation erhalten.
(...)
Erfinderlein
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Beitrag Nr. 1271-19
20.02.2011 20:20
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Beitrag Nr. 1271-20
07.03.2011 09:47
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Beitrag Nr. 1271-21
07.03.2011 10:07
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Guten Morgen Harti.Harti schrieb in Beitrag Nr. 1271-20:(...)
Ist allerdings nicht so schlimm, da die Amerikaner sich beim Staatschef entschuldigt haben. Bei den Toten hatte eine Entschuldigung leider keinen Zweck mehr.
(...)
Zitat:Ein Angriff, mit dem ein Begleitschaden einhergeht, ist völkerrechtswidrig, wenn der Begleitschaden vorhersehbar war.....
(...aber auch...)
Demnach kann die bewusste Inkaufnahme eines Begleitschadens völkerrechtsgemäß sein,
wenn er sich nur durch einen Verzicht auf den Angriff vermeiden ließe
und wenn der Angriff einen entsprechend gewichtigen militärischen Vorteil erwarten lässt.
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Beitrag Nr. 1271-22
07.03.2011 17:41
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1271-21:So ist das mit Collateralschäden, oder dem Begleitschaden bei Kampfhandlungen.
Sie "können" völkerrechtswidrig sein... müssen aber nicht.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.