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Existenz

Thema erstellt von Stueps 
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Beiträge: 179, Mitglied seit 13 Jahren
Helau...

Irgendwie scheint da irgendwo der Faden verloren gegangen zu sein.... (ha ..!! wadde dat für´n Satz )

Der Ansatz war mal " Generiere ein NICHTS damit es EXISTENT wird " .. Damit mal ein substantieller Ansatz vorhanden ist für sein SEIN oder nicht SEIN.
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Stueps schrieb, am Ende seines Eingangsbeitrages:“ Ich seh grad selbst nicht mehr durch (hab ja nicht gesagt, dass es einfach ist), bin aber mal gespannt auf eure Überlegungen.“

Ich habe mir die Sache kurz überlegt und bin zu folgendem Schluß gekommen, bezüglich der Existenz (s)eines „Existenzfeldes“.

Das Nichts, ist in seiner niemals möglichen Existenz ja nur das nicht existierende Nichts, was nicht bedeutet, dass Nichts existiert, sondern nur bedeutet, dass das Nichts immer nur, in seiner Existenz, als nichts existierende existiert.
Das Nichts kann, da wir seine Existenz vorausstellen, nur als (solches) und nur (dort und dann) für sich als Nichts existieren, und, eben so, selbst als Nichts, nicht existieren, sondern nicht existieren. Denn, wenn das Nichts existiert, dann nur dadurch, dass es die Existenz von Allem anderen außer seiner selbst, negiert.

Dieses ist aber (nur) eine theoretische mögliche Annahme, ähnlich, wie die Division durch Null.

Und jetzt wandel ich, Stueps seinen Satz, nur etwas um:“ Ich seh selbst grad noch so durch (hab ja nicht gesagt, dass es einfach ist), und bin nicht unbedingt gespannt auf eure Überlegungen, dazu.“

Grinz ganz frech! Jetzt erst mal einen „Guten Morgen“ und einen ihm zugehörigen, Kaffee.
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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Grinz ganz frech! Jetzt erst mal einen „Guten Morgen“ und einen ihm zugehörigen, Kaffee.

Hallo Quante, schön wieder was von dir zu lesen. Dir auch einen guten Morgen, Kaffee hab ich grad bereitgestellt, bin von meinem nachnachtschichtlichen (was ein beifallwürdiges Wort) Schlaf erwacht.

Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Das Nichts, ist in seiner niemals möglichen Existenz ja nur das nicht existierende Nichts, was nicht bedeutet, dass Nichts existiert, sondern nur bedeutet, dass das Nichts immer nur, in seiner Existenz, als nichts existierende existiert.

Bei dir morgens immer so alles in Ordnung? :lol:

Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Das Nichts kann, da wir seine Existenz vorausstellen, nur als (solches) und nur (dort und dann) für sich als Nichts existieren, und, eben so, selbst als Nichts, nicht existieren, sondern nicht existieren.

Selbst nach drei Schluck Kaffee hat sich dies noch nicht entwirrt.

Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Denn, wenn das Nichts existiert, dann nur dadurch, dass es die Existenz von Allem anderen außer seiner selbst, negiert.

Das ist in sich richtig. Doch ist das Nichts nicht das, was wir beobachten. Daher hatte ich einmal (zugegeben mit einem kleinen Augenzwinkern) postuliert, dass das Nichts sich selbst negiert - es nichtet sich selbst (wenn es als einziges "existiert", kann es nur nichts negieren). Es kann schließlich nicht anders.

Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Und jetzt wandel ich, Stueps seinen Satz, nur etwas um:“ Ich seh selbst grad noch so durch (hab ja nicht gesagt, dass es einfach ist), und bin nicht unbedingt gespannt auf eure Überlegungen, dazu.“

Zu spät! :]

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 07.05.2013 um 12:58 Uhr.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1149-69:
Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Grinz ganz frech! Jetzt erst mal einen „Guten Morgen“ und einen ihm zugehörigen, Kaffee.

Hallo Quante, schön wieder was von dir zu lesen. Dir auch einen guten Morgen, Kaffee hab ich grad bereitgestellt, bin von meinem nachnachtschichtlichen (was ein beifallwürdiges Wort) Schlaf erwacht.

Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Das Nichts, ist in seiner niemals möglichen Existenz ja nur das nicht existierende Nichts, was nicht bedeutet, dass Nichts existiert, sondern nur bedeutet, dass das Nichts immer nur, in seiner Existenz, als nichts existierende existiert.

Bei dir morgens immer so alles in Ordnung? :lol:

Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Das Nichts kann, da wir seine Existenz vorausstellen, nur als (solches) und nur (dort und dann) für sich als Nichts existieren, und, eben so, selbst als Nichts, nicht existieren, sondern nicht existieren.

Selbst nach drei Schluck Kaffee hat sich dies noch nicht entwirrt.

Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Denn, wenn das Nichts existiert, dann nur dadurch, dass es die Existenz von Allem anderen außer seiner selbst, negiert.

Das ist in sich richtig. Doch ist das Nichts nicht das, was wir beobachten. Daher hatte ich einmal (zugegeben mit einem kleinen Augenzwinkern) postuliert, dass das Nichts sich selbst negiert - es nichtet sich selbst (wenn es als einziges "existiert", kann es nur nichts negieren). Es kann schließlich nicht anders.

Quante schrieb in Beitrag Nr. 1149-68:
Und jetzt wandel ich, Stueps seinen Satz, nur etwas um:“ Ich seh selbst grad noch so durch (hab ja nicht gesagt, dass es einfach ist), und bin nicht unbedingt gespannt auf eure Überlegungen, dazu.“

Zu spät! :]

Beste Grüße

Hi, Quante!

Haste Heidegger gelesen?!:lol:
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Helau...

Ich habe nach mehrmaligen Lesens dieses Threads festgestellt ( erst jetzt... oder Endlich..!! ), daß das NICHTS die gleiche Spannungsgröße haben muß wie das IST... :cry:

Wie induziert also eine Nichtexistenz ein Higgs-boson... da dieses ja bereits IST...??
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Hallo Branworld1

Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 1149-71:
Helau...

Ich habe nach mehrmaligen Lesens dieses Threads

Das ist eine echte Großleistung! Meinen absoluten Respekt - ich würde mir das nicht antun :D.

Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 1149-71:
Wie induziert also eine Nichtexistenz ein Higgs-boson... da dieses ja bereits IST...??

Ja, das ist schon fast die Frage der Fragen. Thomas der Große stellte so eine ähnliche Frage sehr früh. Man müsste herausfinden, wie genau das Nichts sich "nichtet". Dann könnte man auch die Entstehung eines Higgs-Bosons nachvollziehen.

Um mal ein wenig verrückte Verwirrung zu stiften, und um einen Ansatz zu liefern: Auch das Nichts muss immer noch die Möglichkeit und die Logik beinhalten und ihnen gehorchen. Das behaupte ich jedenfalls mal. Ich darf das nämlich:

Die freche Behauptung an sich ist oft wirkungsvoller als ein nüchterner Beweis. Das sagte jedenfalls mal jemand.

Ich glaube ihm! :-P
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Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 1149-67:
" Generiere ein NICHTS damit es EXISTENT wird " .. Damit mal ein substantieller Ansatz vorhanden ist für sein SEIN oder nicht SEIN.

Hey Branworld,

Du bist wieder da!? :beer:
Dann weißt Du jetzt, wie es ist,
wenn man nach langer Zeit seine Nichtexistenz negiert hat.

Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 09.05.2013 um 18:12 Uhr.
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Gibt eine Spannung in der Nichtexistenz, sodass Existenz notwendig wurde?
Gibt es eine spannung oder aktivität in der Existenz, sodass zwischen dem Existenten ein Nichtexistenz generiert wird?
Zwischen vier Kugelförmigen Existenzen, geformt durch Gravitation, muß eine Nichtexistenz entstehen.
Wenn Alles logisches Ergebnis einer Entwicklung sein soll, muss auch die Existenz kausal sein und bevor etwas war, war nichts.
Wie ist aus Nichtexistenz Existenz enstanden?
Die Teilung von 1 zum Ausgleich von Null ist möglich und logisch.
In Hoffnung auf Kausalität der Physik....
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 10.05.2013 um 14:03 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1149-72:
Hallo Branworld1

Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 1149-71:
Helau...

Ich habe nach mehrmaligen Lesens dieses Threads

Das ist eine echte Großleistung! Meinen absoluten Respekt - ich würde mir das nicht antun :D.

Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 1149-71:
Wie induziert also eine Nichtexistenz ein Higgs-boson... da dieses ja bereits IST...??

Ja, das ist schon fast die Frage der Fragen. Thomas der Große stellte so eine ähnliche Frage sehr früh. Man müsste herausfinden, wie genau das Nichts sich "nichtet". Dann könnte man auch die Entstehung eines Higgs-Bosons nachvollziehen.

Um mal ein wenig verrückte Verwirrung zu stiften, und um einen Ansatz zu liefern: Auch das Nichts muss immer noch die Möglichkeit und die Logik beinhalten und ihnen gehorchen. Das behaupte ich jedenfalls mal. Ich darf das nämlich:

Die freche Behauptung an sich ist oft wirkungsvoller als ein nüchterner Beweis. Das sagte jedenfalls mal jemand.

Ich glaube ihm! :-P

Nach meiner Ansicht führen Diskussionen über "Existenz" und "Nichtexistenz" deshalb ins Nichts (!), weil sie in rein logischen Kategorien geführt werden. "Nichtexistenz" hat aber nicht die "Seinsqualität" wie "Existenz".

Rein logisch haben "Sein" und "Nichtsein" zwar den gleichen Wert, aber als "Seinskategorien" nicht, denn nur das "Sein" hat die Qulität des "Seins", das "Nichtsein" hat diese Qualität nicht und kann deshalb nicht wertgleich mit dem "Sein" behandelt werden. Das "Erscheinen" von Higgs-Bosonen setzt bereits ein "Etwas", also "Sein" voraus, nämlich Energie, Higgs-Bosonen entstehen nicht aus dem "Nichts", nicht entsteht aus dem "Nichts".
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Wir sind, aber wissen nicht wie oder wieso!
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1149-74:
 
Gibt eine Spannung in der Nichtexistenz, sodass Existenz notwendig wurde?


Könnte man fast meinen, wenn man an Quantenfluktuation im Vakuum denkt.

Dennoch würde ich eher denken, dass das Vakuum keineswegs NICHTS ist — es scheint nur etwas zu sein, dessen Natur wir nur in kleinen Teilen beobachten können (eine Art Black Box, wie Informatiker sagen würden).

 
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Helau...

@ Stueps

Ha... Es war halt so ein Tag... und ich war nahe an der Schmerzgrenze :D

@ Thomas der Große

Jop da bin ich wieder..

Mit vier Frauen im Haus wird man regelrecht zur Nichtexistenz ignoriert.. 8-) Zufall oder nicht.. Am Monatsanfang werde ich dann wieder mit einbezogen..
Ich merke dieses wenn es heist " .. du Schatz wir brauchen.." oder "Papa kaufst du mir.."


@ Alle ...

Zitat:
Die Teilung von 1 zum Ausgleich von Null ist möglich und logisch.

Phlilosophisch würde ich mal behaupten : " wer Frauen versteht .. kann auch durch Null teilen " :joker:

Zitat:
Rein logisch haben "Sein" und "Nichtsein" zwar den gleichen Wert, aber als "Seinskategorien" nicht, denn nur das "Sein" hat die Qulität des "Seins", das "Nichtsein" hat diese Qualität nicht und kann deshalb nicht wertgleich mit dem "Sein" behandelt werden. Das "Erscheinen" von Higgs-Bosonen setzt bereits ein "Etwas", also "Sein" voraus, nämlich Energie, Higgs-Bosonen entstehen nicht aus dem "Nichts", nicht entsteht aus dem "Nichts"


DAS is das , was mir im Moment Sorgen bereitet.

Der Wert von NICHTS muss equivalent zu IST sein, sonst gibt es ja kein gleichwertiges Gegenpart und Alles würde sich auflösen.
Wie schon oben gesagt, da das Higgs-boson ja Schon IST ist, ahne ich in etwa daß das NICHTS sich ein " Anti-Higgs " negieren müsste. :confused:
Dieses würde ja bedeuten daß es zum Schluss quasi Antimaterie werden würde.. Eine Schlussfolgereung , die mir widerum nicht behagt ..besonders dann wenn pro cm³ auch nur ein Proton im Weltraum sei, noch genug Möglichkeiten bestehen um zu interagieren..
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Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 1149-78:
Zitat Henry: Rein logisch haben "Sein" und "Nichtsein" zwar den gleichen Wert, aber als "Seinskategorien" nicht, denn nur das "Sein" hat die Qulität des "Seins", das "Nichtsein" hat diese Qualität nicht und kann deshalb nicht wertgleich mit dem "Sein" behandelt werden. Das "Erscheinen" von Higgs-Bosonen setzt bereits ein "Etwas", also "Sein" voraus, nämlich Energie, Higgs-Bosonen entstehen nicht aus dem "Nichts", nicht entsteht aus dem "Nichts" Zitat ende.

DAS is das , was mir im Moment Sorgen bereitet.

Der Wert von NICHTS muss equivalent zu IST sein, sonst gibt es ja kein gleichwertiges Gegenpart und Alles würde sich auflösen.
Wie schon oben gesagt, da das Higgs-boson ja Schon IST ist, ahne ich in etwa daß das NICHTS sich ein " Anti-Higgs " negieren müsste. :confused:
Dieses würde ja bedeuten daß es zum Schluss quasi Antimaterie werden würde.. Eine Schlussfolgereung , die mir widerum nicht behagt ..besonders dann wenn pro cm³ auch nur ein Proton im Weltraum sei, noch genug Möglichkeiten bestehen um zu interagieren..

Hi, Branworld!

Schön, dass du rein gar nichts von dem verstanden hast, was ich geschrieben habe!
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Hallo Henry....

Gelle ..:D

Nur um darauf hinzuweisen :
Zitat von Henry:
Das "Erscheinen" von Higgs-Bosonen setzt bereits ein "Etwas", also "Sein" voraus, nämlich Energie, Higgs-Bosonen entstehen nicht aus dem "Nichts", nicht entsteht aus dem "Nichts".

Diese sagte ich schon als Antwort in anderer Form zu Stueps in Beitrag 1149-71..

Ich gebe dir recht mit deiner Aussage ,daß das " Sein " eine andere Qualität hat als das" Nichtsein "..
Aber nur im Bezug auf die Information.. oder besser gesagt : Gegenstand der Information, die indessen besagt daß die Qualität des " Nichtseins " sozusagen eine " Anti-Qualität " beschreibt.

Ist diese Aussage dir Genehm.. ? ;-)
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Gibt es ein Naturgesetz, worin das Nichtsein von Etwas- eine wirkung erzeugt?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.05.2013 um 03:02 Uhr.
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Und jetzt spielen wir die Sache durch in diesem unseren Übungsuniversum!

Ohne Masse...... Keine Gravitation...... Ausdehnung?
Ohne Licht ........ Dunkelheit.
Ohne Energie ..... keine Bewegung.
Ohne Wärme ...... kälte..... und keine Wärmeausdehnung ...... Implosion?
Ohne EM-quelle..... keine Emission.
bitte weiter......
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.05.2013 um 04:18 Uhr.
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War diese Vakuumfluktration schon in der Frühzeit des Universums oder ist das ganze Universum zur Urknalldichte implodiert, damit Energie entsteht und die Rechtfertigung für Wärmeausdehnung?
Vielleicht bei anderen fehlenden Inhalt des Übungsuniversums alternative Gedanken und Lösungen?
Ist " Was ist möglich unter diesen Bedingungen" der falsche Weg zur Erkenntnis?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.05.2013 um 11:24 Uhr.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Wie kann Implosion sein ohne äußeren Druck, dann müsste ja auch Gravitation Ergebnis von Energiemangel sein?
Oder Mangel von Gegendruck von Innen!
Wenn die Gravitation Ergebnis von Energiemangel ist, ist auch diese Entwicklungsgeschichte erstmals belegt.
Aber vielleicht ist auch Kritik unangemessen und zu früh, wenn keine alternative Geschichte zur Verfügung steht, um unter den Geschichten zu wählen.
Ist die Lehrmeinung wegen Verwendung einer Schere disqualifiziert, wenn die Zeit vor dem Urknall weggeschnitten wurde zur Unkausalität.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Wenn eine Methode zu Wissen zu gelangen nichts taugt, weil die Gedanken aus der Kreisbewegung nicht herauskommen, ist die nächste Methode zu wählen.
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Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 1149-80:
Hallo Henry....

Gelle ..:D

Nur um darauf hinzuweisen :
Zitat von Henry:
Das "Erscheinen" von Higgs-Bosonen setzt bereits ein "Etwas", also "Sein" voraus, nämlich Energie, Higgs-Bosonen entstehen nicht aus dem "Nichts", nicht entsteht aus dem "Nichts".

Diese sagte ich schon als Antwort in anderer Form zu Stueps in Beitrag 1149-71..

Ich gebe dir recht mit deiner Aussage ,daß das " Sein " eine andere Qualität hat als das" Nichtsein "..
Aber nur im Bezug auf die Information.. oder besser gesagt : Gegenstand der Information, die indessen besagt daß die Qualität des " Nichtseins " sozusagen eine " Anti-Qualität " beschreibt.

Ist diese Aussage dir Genehm.. ? ;-)

Hallo, wenn auch spät!

Es geht selbstverständlich nicht darum, ob mir irgendetwas „genehm ist“! Meine Ansicht kann schließlich falsch sein.

Aber es geht schon darum, dass meine Aussagen so verstanden werden, wie ich sie darstelle. So gesehen ist mir deine Antwort nicht „genehm“.

Die Frage nach der Nicht-Existenz ist – zugegebener Maßen – eine ziemlich schwierige Angelegenheit.

Meiner Ansicht nach beginnt es schon damit, dass wir versuchen, das Nichts zu denken bzw. darüber zu reden.

Das Denken darüber setzt bereits etwas voraus, das Reden verwendet Begriffe und schafft so zumindest die Begrifflichkeit des Nichts.

Das Nichts ist aber nicht denkbar und es ist nicht sprechbar.

Selbst, wenn ich – wie im vorangegangenen Satz versuche, das Nichts als nicht denkbar und nicht sprechbar darzustellen, suggeriert das „ist“ in dem Satz schon ein „Sein“ des Nichts. Das Nichts „hat“ aber kein Sein, es „hat“ – nichts.

Wenn ich einem Objekt nichts hinzufüge, so scheint es immer noch die Qualität von „etwas“ zu haben, das ich einem Objekt hinzufüge, weil wir dem Nichts zubilligen, hinzugefügt werden zu können, aber das Nichts kann nicht hinzugefügt werden, das Nichts ist kein Objekt, das handhabbar wäre.

So muss ich mich- und dich - korrigieren, das Nichts hat nicht eine „andere Qualität“ als das „Sein“, es hat keine „Anti-Qualität“, es hat überhaupt keine Qualität, es hat gar nichts, es ist eben nichts.
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