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Beitrag Nr. 1111-1
05.11.2007 15:45
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Beitrag Nr. 1111-2
05.11.2007 16:44
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Zitat:Was wäre, wenn plötzlich alles auf einmal passiert?
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Beitrag Nr. 1111-3
05.11.2007 17:44
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So stelle ich mir es auch vor. Allerdings nicht "ohne" sondern mit der Zeit:Zitat:Ohne die Zeit wäre ALLES wie ein Bild - von Anfang bis Ende fertig gemalt.
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Beitrag Nr. 1111-4
05.11.2007 18:49
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Zitat:So stelle ich mir es auch vor. Allerdings nicht "ohne" sondern mit der Zeit
Zitat:Ohne Zeit wäre alles in einer unendlich dünnen Ebene konzentriert.
Zitat:Diese Vorstellung hat m.E. keinen Sinn, weil man nichts mehr voneinander unterscheiden könnte. Man könnte kaum noch von einem "Bild" sprechen.
Zitat:Mit der Zeit als weiterer Raumkoordinate würde die sich um die Sonne bewegende Erde keinen Kreis sondern eine Schraube bilden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wären (bereits) da.
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Beitrag Nr. 1111-5
05.11.2007 19:10
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Ja, diese Situation war meine Absicht.Zitat:Dann würde die Zeit wie wir sie darstellen,keine Rolle mehr spielen.
Ja. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass Unendlichkeit (Divergenz) herrschen würde. Oder gibt es etwas, das ich nicht/falsch beachtet habe?Zitat:Da Vergangenheit und Zukunft, sowie die Gegenwart----sich nicht ändern. Man könnte fast meinen, da Unendlichkeit herrscht, das alles steht.
Naja, es würde unter diesen Umständen sowieso keine Betrachter, keine Materie, etc geben.Zitat:Nur die vom Betrachter aus vergehende Zeit ist sichtbar. Trotzdem steht es still...paradox...
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Beitrag Nr. 1111-6
05.11.2007 19:55
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Beitrag Nr. 1111-7
05.11.2007 22:59
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Zitat:Genau. Ich habe auch die Vermutung, dass sämtliche Information verloren ginge. Ohne Zeit also alles symmetrisch?
Ich kann mich gut mit dem Gedanken anfreunden was die These betrifft.Zitat:Ja. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass Unendlichkeit (Divergenz) herrschen würde. Oder gibt es etwas, das ich nicht/falsch beachtet habe?
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Beitrag Nr. 1111-8
06.11.2007 12:44
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Es ist ja meine Frage, ob dies überhaupt so wäre...Claus schrieb in Beitrag Nr. 1111-6:Ich stelle mir gerade einen solchen heißen, schweren, hellen R^3 Raum vor, in der alles, was wir an Materie und Energie hatten, haben und haben werden, dicht zusammengedrängt ist.
Diese Annahme kann man nur aus der Tatsache folgern, dass "Energiedichten" usw. nicht überall unendlich wären? Warum das?Zitat:In solch einem Raum müsste die Energiedichte m.E. aber nicht unbedingt an jedem Punkt gleich groß sein. Es könnten auch ohne Zeit Asymmetrien vorhanden sein. Gleiches gilt wohl auch für R^2 und R^1.
Gute Idee...Zitat:Wenn aber alles in einem Punkt wäre, wäre es aus mit der Asymmetrie. Der Urknall wäre also z.B. ein solcher "Grenz"-Punkt, an dem alles "gleichzeitig" geschieht und an welchem Symmetrie herrschen muss. Könnte die Expansionsrichtung des Universums dann die Zeit sein, welche gewissermaßen die Möglichkeit zur Asymmetrie geschaffen hat?
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Beitrag Nr. 1111-9
06.11.2007 13:50
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MaxEco schrieb in Beitrag Nr. 1111-7:Genau. Ich habe auch die Vermutung, dass sämtliche Information verloren ginge. Ohne Zeit also alles symmetrisch?
Unter Informationen verstehe ich bei diesem grundlegenden Thema auch etwas ganz ganz Grundlegendes: Jede Form von Unterschieden im Irgendwo, Irgendwas oder Irgendwie. Natürlich entziehen sich die meisten Unterschiede unserer Erkenntnisfähigkeit. Aber der Logik zufolge gibt es in einem unendlich [heißen/großen/WasWeißIch] Universum keinen Unterschied in [Temperatur/Größe/WasWeißIch].Zitat:Was die Informationen betrifft,würde mich die Definition mal interessieren...die du dafür hast?
Da auch Unwissen eine Information ist (oder beinhaltet), betrachte ich die Sachlage nur ungern aus diesem unnötig komplexen Blickwinkel. Für dieses Thema reicht es, Informationen einfach nur als "Unterschiede" wahrzunehmen (ungeachtet der Tatsache, ob sie für uns nutzbar sind oder nicht - oder welche mächtigen Dinge daraus entstehen können).Zitat:Angenommen es würde um Wissen gehen was ein Mensch sich im Laufe des Lebens aneignet,an einem bestimmten Punkt endet, dieser wiederkommen...und von vorn beginnen.... Was wenn Wissen aber, schwierig zu sagen...."transmental"(Quasi, schon da nur nicht genau abrufbar)wäre?
Wenn z.B. das Wissen aus dem einen Leben da wäre man darauf zu greifen kann(da es vorhanden ist)...und dieses nutzen...
ist eigentlich undenkbar, da man davon ausgeht das der Mensch 1 Leben hat( gewisse Religionen ausgeschlossen & Reinkarnation)
Vor-herbestimmung, Vor-hersagbarkeit und solche Dinge sind von der Zeit abhängig! Daher glaube ich, dass diese Betrachtung keine Klarheit bringt.Zitat:Ich kann mich gut mit dem Gedanken anfreunden was die These betrifft.
Obwohl dies mir auch ein gewisses Unbehagen bereiten würde.
Dann wäre eigentlich ein Großteil dessen was man erlebt deterministisch.
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Beitrag Nr. 1111-10
06.11.2007 14:46
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Beitrag Nr. 1111-11
23.11.2007 17:25
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Beitrag Nr. 1111-12
26.11.2007 16:36
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Zitat:1.) Falls das Universum unendlich wäre, würde es auch unendlich viel Information
beinhalten müssen. Dann hätte aber eine (oder endlich viel) Information in Relation
zu der unendlichen Information, den Wert Null. Mit anderen Worten: Eine Information
wäre gleichzeitg eine Information und eben doch nicht.
Zitat:2.) Die Urknalltheorie besagt, ab einem Punkt spannte sich die Raumzeit auf. Das heißt,
unser Universum dehnt sich aus, bis genau jetzt. Das bedeutet aber auch, dass bis genau
jetzt unser Universum endlich groß ist. Und das gilt auch für jedes jetzt, welches in der Zukunft noch kommen wird. Die Urknalltheorie impliziert auch, dass "vorher" etwas anders war, als "nach" dem Urknall. Ich hab das vorher und nachher mal in "" geschrieben, weil es "vor" dem Urknall ja keine Zeit gab. Wenn es also, so etwas, wie einen Anfang gab, dann ist es meiner Meinung nach sinnvoller auch von einem Ende zu sprechen, als von der Unendlichkeit.
danke...Zitat:Zum eigentlichen Thema:
Zitat:Meine Meinung: Die Zeit muß in Quanten vorliegen, sonst könnte keine Raumzeit existieren.
Zeit ist nur nachweisbar, wenn eine Veränderung auf tritt. Eine Veränderung (Ursache-Wirkung) ist aber nur vorhanden, wenn die Ursache abgeschlossen ist. Dies passiert im Gegenwartsquant. Nur dann kann die Wirkung im nächsten Gegenwartsquant angezeigt werden. Andernfalls würden sich die Ursache und Wirkung vermischen. Es gäbe keine Ereignistrennung.
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Beitrag Nr. 1111-13
27.11.2007 00:19
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Beitrag Nr. 1111-14
27.11.2007 14:08
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Beitrag Nr. 1111-15
02.12.2007 11:48
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Bewertungen sind immer subjektiv. Es gibt keine (kosmisch) objektiven Bewertungen. Ich denke das ist klar und erinnere nur kurz daran.Zitat:
1.) Erklärung, warum ich nicht daran glaube, dass das Universum aufgrund des
Informationsverlustes unendlich ist. Dazu ein kleines, vergleichendes Beispiel:
Wenn ich am verhungern bin und genau einen Apfel habe, dann nehme ich den
Apfel und esse ihn. Für mich ist genau der eine Apfel also zu einhundert Prozent
wertvoll! ---> 1 Apfel zu 1 Apfel = 100% Information.
Wenn ich nun 2 Äpfel habe und esse einen davon, habe ich nur noch die Hälfte
an Information. ---> 1 Apfel zu 2 Äpfel = 50% Information.
Für mich persönlich ist dieser eine Apfel aber zu 100% wertvoll, damit ich nicht
verhungere.
Wenn ich nun unendlich viele Äpfel habe und esse einen davon, dann habe ich
immer noch unendlich viele Äpfel. ---> 1 Apfel zu oo Äpfel geht gegen Null.
Für mich ist aber dieser eine Apfel immernoch zu 100% wertvoll, damit ich nicht
verhungere. Aber ich könnte auch eine beliebig große endliche Anzahl an Äpfeln
essen, ich hätte dann immernoch unendlich viele Äpfel. ---> Ab jetzt spielt es keine
Rolle mehr, ob ich nur noch einen Apfel esse oder eine beliebige endliche Anzahl.
Für die Information bedeutet dies, dass man Information verschiedenen Werten zuordnen
kann. Deshalb hat es für mich keinen Sinn von unendlich viel Information zu sprechen.
Wieviel ist ein Apfel in einer Menge von unendlich vielen Äpfel wert?
100% oder 0% ?
Ist es nun ein Widerspruch, wenn die persönliche Bewertung eines Apfels (für Äpfel => oo)nicht eindeutig (divergent) ist? Dieser Effekt tritt ja auch schon bei endlichen Mengen auf (siehe Wirtschaft). Oder noch besser: Bei ethischen Fragen: Wie viel ist ein Menschenleben Wert?Zitat:Deshalb habe ich auch immer schlimme Bauchschmerzen (wie gerade jetzt),
wenn jemand das Wort "unendlich" schreibt, egal in welchem Zusammenhang.
Denn dieser Begriff ist vom Menschen erfunden. Und ich weiss nicht, ob man
ihn in der Realität einfach so anwenden kann.
Okay, so geht man beim Falsifizieren vor. Physiker falsifizieren ja ständig. Wie soll man z.B. beweisen, dass Massen sich ÜBERALL im Universum anziehen... Naja, man hat es halt noch nie anders gesehen.... ABER(!!!) es muss auch wenigstens einige hundert Experimente geben, welche die Behauptung "gesehen" haben und nicht wiederlegen konnten.Zitat:3.) Zitat Kokiweb:
"Die Nicht-Nachweisbarkeit der Zeit an sich kein Beweis für die Nicht-Existenz der Zeit
sein muss!"
Gegenfrage: Ist eine Aussage richtig, wenn es nicht bewiesen ist, dass die Aussage
falsch ist?
Interessant. Ich würde gern mehr erfahren darüber, wie man sich Tempiwechsel des Zeitflusses vorstellt. Und welche Auswirkungen ein schneller- oder langsameres "Fließen" der Zeit auf das Universum hat.Zitat:5.) .... Ab dieser Grenze kann unsere Raumzeitblase
nicht mehr größer werden, da der Gegenwartsquant nicht mehr kleiner werden kann,
weil die Zeit nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fließen kann.
Die Lichtgeschwindigkeitschranke bezüglich des Zeitflusses ist also der Grund,
warum unser Universum endlich groß sein muss und nicht unendlich groß.
Ruhemasse haben Photonen ja schonmal nicht. Jetzt ist die Frage, ob auch masselose Objekte überhaupt Raum einnehmen können.... Habe keine Ahnung.Zitat:Um dies zu beweisen, müsste man "nur" herausfinden, ob ein Photon Raum einnimmt.
Ich weiß auch nicht, ob das Universum nun unendlich groß ist oder nicht. Aber ich glaube daran, dass widerspruchsfreie Gedankenwege der "Wahrheit" ähneln. Ob man es nun schafft, solche Gedanken auf Endlichem oder Unenlichem aufzubauen. Wiederspruchsfrei sollten sie sein. Mir jedenfalls hilft die Unendlichkeit sehr häufig, widersprüche zu beseitigen...Zitat:Falls es Raum einnimmt, ist indirekt bewiesen, dass dass Universum endlich groß ist [...] Falls es keinen Raum einimmt, KANN gefolgert werden, dass unser Universum
unendlich groß ist. Was ich nicht hoffe (wegen der dann zu befürchtenden
Bauchschmerzen meinerseits).
Zitat:Ein Indiz, dass unser Universum endliche Raumparameterwerte besitzt, haben
wir der Existenz von schwarzen Löchern zu verdanken. Denn innerhalb
des Schwarzschildradius existiert trotz der Raumsingularität Materie.
(Wenn man der Wissenschaft Glauben schenken darf.)
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Beitrag Nr. 1111-16
02.12.2007 13:48
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Hierauf stelltest du (Kokiweb) die FrageClaus schrieb in Beitrag Nr. 1111-6:Ich stelle mir gerade einen solchen heißen, schweren, hellen R^3 Raum vor, in der alles, was wir an Materie und Energie hatten, haben und haben werden, dicht zusammengedrängt ist.
In solch einem Raum müsste die Energiedichte m.E. aber nicht unbedingt an jedem Punkt gleich groß sein. Es könnten auch ohne Zeit Asymmetrien vorhanden sein. Gleiches gilt wohl auch für R^2 und R^1.
Die Antwort hast du m.E. in deinem letzten Beitrag wie folgt selbst ausgeführt:Zitat:Diese Annahme kann man nur aus der Tatsache folgern, dass "Energiedichten" usw. nicht überall unendlich wären? Warum das?
Möglichkeit c) könnte (in unserem Lebensraum) immer gelten. Wenn man annimmt, dass Äpfel = Energie sind, so gäbe es einen Ort mit nicht unendlicher Energiedichte, obwohl die Gesamtenergie unendlich sein könnte.Zitat:Wenn es unendlich viele Äpfel gäbe, wäre das Universum also unendlich groß. Und dann gibt es einige Möglichkeiten (denn Unendlich ist ja nicht gleich Unendlich):
a) Es existieren so viele Äpfel, dass man überall ständig welche findet.
b) Es existieren sehr wenig Äpfel in unserem Lebensraum (Sonnensystem).
c) Es existieren keine Äpfel in unserem Lebensraum (Sonnensystem)
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Beitrag Nr. 1111-17
02.12.2007 22:32
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Beitrag Nr. 1111-18
02.12.2007 23:11
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Beitrag Nr. 1111-19
03.12.2007 14:10
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Es gibt so was wie z. B. Rotation, zu der diese Formel passt nicht. Oder das Spin (etwas, was als Eigendrehimpuls beschrieben wird). Wenn Du überlegst, dann wirst Du entdecken, dass nirgendwo in der Natur gibt es die Bewegung auf einer Gerade, es gibt nur Annäherung an der Gerade.Zitat:Nun kann man also Aussagen wie "Zeit macht sich durch Veränderungen bemerkbar..." einfacher formulieren und könnte jetzt sagen "Zeit macht sich einzig und allein durch Bewegung bemerkbar". Veränderungen kann man nicht in eine einzige Formel stecken. Bewegungen schon: Wir wissen, gilt v=s/t.
Doch, ich finde besser zu sprechen über die Veränderungen. Z.B. so wichtiges Phänomen wie Welle wird nicht durch die Bewegung beschrieben. Sie hat ihre Eigenschaften, die können verändert werden (Länge, Frequenz...). Welle bewegt sich nicht, sie sich fortpflanzt.Zitat:Diese Betrachtung könnte dann und wann wertvoll sein... Sprechen wir doch also von Bewegungen, statt Veränderungen, oder?
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.