Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Zeitphänomene/Vision

Thema erstellt von Herbert Werle 
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
..komme also aus einer ganz anderen Ecke in dieses Forum, aber seit meiner Kindheit beschäftige ich mich mit dem Thema Zeit und habe mir auch in der Zwischenzeit einiges "angelesen" und fast dreißig Jahe Gedankenarbeit sind wohl auch eine ganze Menge!

Irgendwas stimmt nicht mit unserer Physik, sie lässt keine Zeitphänomene zu aber fragen Sie mal kongret nach,
wird Ihnen bewußt es gibt und muß informationen geben, die sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.

Bereits Augustinus machte sich Gedanken über die Zeit in seinem elften Buch kam er den Grundannahmen sehr nahe dass unter anderem auch Visionen zeitlos bzw. auch mit einer "Negativgeschwindigkeit" aus der zukünftigen
Gegenwart in die "gegenwärtige Gegenwart" übermittelt werden. Leider war es den nachfolgenden Interpreten nicht möglich dies "herauszulesen" Meines Erachtens war er auch fast soweit die Lichtgeschwindigkeit gedanklich darzustellen.

Nun wie auch immer, sogar Einstein machte sich Gedanken!!

Zitat:

Die Geschwindigkeit v kann jeglichen Wert unter c annehmen. Wenn also W > c ist, wie wir angenommen haben, so kann man V sets so wählen, dass T < 0. Dies Resultat besagt, dass wir einen Übertragungsmechanismus für möglich halten müßten, bei dessen Benutzung die erzeilte Ursache der Wirkung vorangeht. Wenn dieses Resultat auch nach meiner Ansicht nach, rein logisch genommen, keinen Widerspruch enthält, so widerstreitet es doch derart dem Charakter unserer gesamten Erfahrung, dass durch dasselbe die Unmöglichkeit der Annahme W > c zur Genüge erwiesen erscheint!!! ?????

Leider fehlt mir jetzt auch die Zeit! Herzliche Grüße H. W.
Signatur:
P 08
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 65, Mitglied seit 17 Jahren
Angenommen, es entspreche der Wirklichkeit das t <0, dann würden wir uns rückwärts in der Zeit bewegen.(Zumindest sehe ich das so....Denn man müsste die Materie aus der wir bestehen in Masselose Teilchen umsetzen...dadurch würden wir dann(das erkennbare Raum Zeit Koontinum verlassen.

Als Masseteilchen,wäre es schier unmöglich, c zu überschreiten.

Zitat:
"Negativgeschwindigkeit" aus der zukünftigen
Gegenwart in die "gegenwärtige Gegenwart"

das würde eigentlich bei denen die diese Visionen habe,wenn sie diese verhindern ein kausales Ergebnis hervorrufen. Dann wäre die Vision,hinfällig. ((Ist alles immer etwas paradox)aber ich find´s gut).


Angenommen Visionen stammen aus einer möglichen Zukunft...einer sieht sie,,,,rennt durch die Straße.....erzählt seinen Freunden was passieren wird....was wäre die logischste Konsequenz???

Könnte auch sein das durch sein handeln dies Eintritt,doch wie soll er das vorher wissen?....Jedes handeln,...öffnet die Zukunft...immer!

Aber schlecht wärs nicht,wenn ich da so an Lotto denke ;)

Vielleicht kann auch H.W. noch was dazu kommentieren...würde mich weiterhin interessieren.


MfG ME

Signatur:
Es gibt keine relevante Zeit,das Ende bestimmt den Anfang.
Und am Anfang war das Bewusstsein...
Beitrag zuletzt bearbeitet von MaxEco am 19.10.2007 um 02:08 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Nun, wenn die Wirklichkeit t<0 besteht, dann bedeutet dies nur dass irgend etwas masseloses, in diesem Fall
lediglich "Information" in der Zeit rückwärts übermittelt werden kann. Nicht wir bewegen und rückwärts in der Zeit
sondern die zukünfige Information wird irgend jemanden bewußt!

Es ist etwas verzwickt darzustellenaber - es wird zumindest logisch nachvollziehbar sein.

Es ist sehr wichtig (nach meinen Untersuchungen) dass die Situation sehr präzise dargestellt wird, die Vision ist aber gerade wegen ihrer Ausergewöhnlichkeit meist noch nach Jahren gut zu belegen bzw. aus dem Gedächnis
der Menschen nachzuvollziehen. Auch gut fundierte geschichtliche Darlegungen können wir hierbei einbeziehen.

Diese Untersuchungen lassen bis jetzt aber nur diese Situationen zu, die nicht gleichzeitig stattfinden sondern nur jene die vorab "gesehen" werden. Ob das so ist gilt es zu beweisen!

Echte zukünftige Visionen werden vorab als Bild als kodierte Zeichen als Emotion aber auch als richtiger kurzer
Filmausschnitt oder als "überlagertes Bild" empfangen. Eine echt Vision ist leider nicht zu beeinflussen - sie ist
so wie sie gesehen wird auch wirklich - wäre sie veränderbar so hätten diese Menschen keine Vision oder sie hätten eine andere, bei der aber dann auch die Handlung mit einbezogen wäre - welches aber wiederum nicht festzustellen ist.

Egal was sie mit Ihrem Vorauswissen tun auch wenn Jahre im voraus dazwischenliegen egal welche Zeit auch immer, die Vision ist meist ein bestimmter zukünftiger kurzer Ausschnitt aus dem Leben eines Menschen. Meist
sehr stark "emotional geladen" Angst, Trauer, Tod, Unfälle, Kriegszenarien etc. aber auch (religiöse) Hochstimmung sind immer wieder die Grundlagen.

Wie bei der bereits vergangenen Gegenwart haben wir alle Begebenheiten als Bilder im Gedächnis abgespeihert
schauen wir in unser Fotoalbum sehen wir Einzelbilder der einmal gegenwärtigen Gegenwart. Nicht anders bei einer echten Vision ein Einzelbild aus der noch zu erwartenden zukünftigen Gegenwart! Welches auch hundertprozentig kommen wird, da trotz der "Vorausschau" nicht abzuwenden!!

Wenn Sie zum Beispiel im Lotto gewinnen und sie wissen die Zahlen im voraus müssen sie auch gewinnen!! denn diese Situation besagt dass Sie dort wo das Bild entstanden ist - also in der Zukunft bereits gewonnen haben!!

Wie es scheint haben alle diese Visionen die Grundlage dass sie nicht aus irgend einer Zukunft sondern aus der kommenden Zukunft entstammen. Alle diese Informationen sind nicht gleichzeit in ihrem Ablauf also muss diese
Art Information in der Zeit zurücklaufen oder tunneln was einer Quantensituation entsprechen würde.

"Es werden Teilchen entdeckt bei welchen die Energie erst später zur Verfügung stehen"

Aber wo bleibt der freie Wille?


Herzliche Grü?e

H.W.
Signatur:
P 08
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 65, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Nun, wenn die Wirklichkeit t<0 besteht, dann bedeutet dies nur dass irgend etwas masseloses, in diesem Fall
lediglich "Information" in der Zeit rückwärts übermittelt werden kann. Nicht wir bewegen und rückwärts in der Zeit
sondern die zukünfige Information wird irgend jemanden bewußt!


Angenommen,jemand würde es bewusst werden,das diese Information die er bezieht aus einer, zeitlich festgelegten Zukunft stammen, das was an dem Ort passiert was zu sehen ist....

findet so oder so statt,egal ob sich die betreffende Person dort befindet?!

Oder ist es so zu verstehen,das die Menschen sich dann auch an diesen Orten befinden?

"Wenn im Wald ein Baum umfeld und keiner hat es gehört oder gesehen. Liegt der Baum?"
Wenn es jemand vorher geahnt oder gewusst hat,bräuchte dieser nur die Stelle aufsuchen wo der Baum liegt...


Zitat:
Es ist etwas verzwickt darzustellenaber - es wird zumindest logisch nachvollziehbar sein.

Es nachzuvollziehen ist nicht schwer, auch sehr gut vorstellbar.

Was mich interessieren würde, was für Untersuchungen diese Erkenntnis zu Tage förderdten?

Zum freien Willen....bin ich mir auch nicht ganz sicher ob er existiert, da vieles Autonom abläuft...und schnell nachvollziehbar ist.
Signatur:
Es gibt keine relevante Zeit,das Ende bestimmt den Anfang.
Und am Anfang war das Bewusstsein...
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 121, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo...

Wenn eine Information als solche an einen Menschen gelangt, kommt unwirkürlich die Frage auf, ob diese Information NUR an Ihn gerichtet ist.. z.b. weil diese Person ein Teil dieser Nachricht ist oder sogar einen wichtigeren Beitrag dazu leisten wird ,im Endefekt sogar der Schlüssel ist ..sozusagen als selbsterfüllende Prophezeihung.

Wenn schon als Beispiel LOTTO benutzt wird :

In einer Zukunft hat einer - durch irgendwelchen Zufall auch immer - die Gelegenheit, sich selbst die Gewinnzahlen in die Vergangenheit zu senden.. obwohl er bist dahin noch nie selbst gewonnen hatte.
Gewinnt er dann ...?
Gewinnt er Trotzdem nicht..?
Verläuft dann seine Vergangenheit anders ,damit er sich schlussendlich selbst die Voraussetzungen erschafft, sich die Zahlen zu senden..?
Existiert er dann womöglich auch zweimal..? .. als Erbauer einer Anlage ( weil ja im Lotto gewonnen) und gleichzeitig als bis dahin Unbedarfter, der durch irgendwelchen Zufall auch immer....

[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
...es wird noch verzwickter...!!!

wie wir festgestellt haben ist bei einer "echten" Vision bzw. das "Gesehene" ein kurzer Ausschnitt
aus der noch kommenden Zukunft des betreffenden Menschen - das besagt aber nicht dass diese
rücklaufende Information auch immer unbedingt das Leben des Betreffenden tangiert oder besser
direkt "beeinflußt" es kann auch eine rücklaufende Information beinhalten - die andere betrifft, die
eigentliche Person muß sich also nicht an dem betreffenden "Ort" befinden.

Nun kommt es aber: die obige Situation ist sehr selten nach meinen zugänglichen Unterlagen und
Erkenntnissen entstammt dieser Art der "Information" auch aus zukünftigen "Quellen" Berichten, Artikel,
Zeitung, Fernsehen - dem Kontakt mit Menschen, die man in der "gegenwärtigen Gegenwart" kennen
muß - eine auftauchende plötzliche Information (meist sehr stark emotional begleitet) wird zwar von
den betreffenden Personen als die "eigene" geschildert - entstammt aber genau dieser Person die in
der "gegenwärtigen Zukunft" erst wieder getroffen werden muß!! (Zeitraum ca. 4 Wochen im voraus!)

Eigentlich und jetzt kommt das Unglaubliche haben wir uns erst einmal mit den oben geschilderten
Vorgängen vertraut gemacht so gibt es beglaubigte Aussagen dass es "Visionen" "Zeitsprünge" wie
auch immer nicht nur in die Zukunft nein, sogar in die Vergangenheit gibt und um dem noch etwas
draufzusetzen - einer Vergangenheit, die sogar vor der Geburt jener Menschen liegt , die diese Aussagen
machen. Nun, das kann man nicht mehr nachvollziehen aber anscheinend ist diese Art "Information"
in der Zeit reversibel ein "Quantenphänomen" die Information ist sowohl in der Vergangenheit wie auch der
Zukunft und auch umgekehrt - ein richtiges Chaos? eine wirkliche Auflösung der Ordnung!

Ich erinnere mich an eine Aussage eines amerikanischen Wissenschaftlers (John Cramer?) der diese
Art von Information so veranschaulichte:

Eine Angebotswelle trifft auf eine Bestätigungswelle (beide Wellen weisen sowohl in die Zukunft wie auch
der Vergangenheit). Kommt es zu einer Verbindung so wird der Teil, der in die Vergangenheit reichende
Angebotswelle so wie auch der in die Zukunft reichende der Bestätigungswelle gekappt. (leider nur sinngemäß)

Zurück zu Augustinus, hier seine dieses Thema betreffende Gedankengänge:

Laß mich, o Herr, meine Hoffnung, noch weiter forschen, laß mein Bemühen nicht
gestört werden. Wenn es also eine Zukunft und eine Vergangenheit gibt, so möchte
ich gern wissen, wo sie sind.

Kann ich das auch noch nicht, so weiß ich doch, daß, wo sie auch sein mögen, sie
dort nicht Zukunft oder Vergangenheit sind, sondern Gegenwart (!!!) Denn wäre die
Zukunft dort auch Zukunft, so könnte sie dort noch nicht sein, wäre die Vergangenheit
dort auch Vergangenheit, so wäre sie dort nicht mehr. Mögen sie also sein, wo sie
wollen, sie sind dort nur Gegenwart!.....

"Wenn im Wald ein Baum umfällt und keiner hat es gehört oder gesehen: Liegt der Baum?"

Der Anfang des Satzes hat bereits die Information dass der Baum umgefallen ist!
Den Satz so zu beginnen macht keinen Sinn!!

Auf einen kurzen Nenner gebracht ,nur dort wo eine Information benötigt wird kann
ich eine Information weitergeben wenn ein System eine Information hergibt oder besitzt.

Aber jetzt kommt der Witz - ich könnte berechnen in welcher Entferung der Baum liegt!!

Hierzu benötigt man lediglich drei Angaben:

1. Irgend einen Punkt A
2. Irgend einen Punkt B
3. Laufzeit in Sekunden (rücklaufende Info)


Kurze Erklärung:

Am Punkt A befindet sich jemand (Bewußtsein), der rücklaufend in der Zeit die Information
erhält dass am Punkt B ein Baum umgefallen ist.

Frage in welcher Enfernung zu A befindet sich der Punkt B?

Bei einer Laufzeit von 5 Minuten

Bei einer Lauf zeit von 30 Minuten

Bei einer Laufzeit von 7 Tagen

Bei einer Laufzeit von 28 Tagen

Viel Spass beim Rechnen...


Herzliche Grüße

Herbert Werle
Signatur:
P 08
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 65, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
In einer Zukunft hat einer - durch irgendwelchen Zufall auch immer - die Gelegenheit, sich selbst die Gewinnzahlen in die Vergangenheit zu senden.. obwohl er bist dahin noch nie selbst gewonnen hatte.
Gewinnt er dann ...?
Gewinnt er Trotzdem nicht..?
Verläuft dann seine Vergangenheit anders ,damit er sich schlussendlich selbst die Voraussetzungen erschafft, sich die Zahlen zu senden..?
Existiert er dann womöglich auch zweimal..? .. als Erbauer einer Anlage ( weil ja im Lotto gewonnen) und gleichzeitig als bis dahin Unbedarfter, der durch irgendwelchen Zufall auch immer....



Eine ganze Menge ungeklärter Möglichkeiten,....ich denke, wenn wir in deterministischen System leben,dann ist es nicht möglich in diesen Moment, den Zufall außer acht zu lassen. Ich bin mir aber sicher das eine gewisse Kausalistät vorhanden ist, die unser handeln dann in diesem Moment so beeinflusst das wir nicht dazu kommen würden die Zahlen zu diesem Zzp. zu tippen...(z.B. Unfall, Ziehung wurde gestrichen wegen gewissen Widrigkeiten)

......wenn es möglich wäre diese Information zu nutzen könnte man genauso sagen das einfach die Momente gepasst haben und es bestimmt war.


Zitat:
"Visionen" "Zeitsprünge""Quantenphänome"

Ich denke auch das in diesem Bereich die Zeit an sich keine große Rolle mehr spielt.

'Was die Rechnung mit dem Fußweg betrifft...braucht man sie gar nicht zu machen, auf Grund der Tatsache...mein ich bzw. ich selber war ja in der Zukunft schon dort und sah den Baum liegen, doch die Information kann eigentlich nur da sein wenn ich diesen Ort besuche, denn wenn nicht wie sollte ich dann die Information in die Vergangenheit transfererieren?????
Im Endeffekt würde dann der Kreis sich nicht schliessen....und die Information aus der Zukunft nicht beweisbar....

Ich denke das man bewusst ein Dejavu oder eine Vision hervorrufen kann.

WEnn man sich an Punkt A befindet, einen Gedanken über etwas x-beliebiges hat...diesen dann durch seinen Geist streifen lässt, die Zeit nicht als vorhanden betrachtet und sich den Ort einprägt.
WEnn dann der Gedanke, einen Tag später an den selben Ort gedacht würde, dann könnte es in manchen Fällen zu einer Informationübertragung in die 'Vergangenheit" kommen.....

Kurz gesagt, wenn man sich der Schlüsselereignis bewusst wird und weiß wie man sich diese zu Nutze machen kann, dann wäre es möglich Informationen in die Vergangenheit zu übertragen-.
Signatur:
Es gibt keine relevante Zeit,das Ende bestimmt den Anfang.
Und am Anfang war das Bewusstsein...
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
Branworld schrieb in Beitrag Nr. 1104-5:
Wenn schon als Beispiel LOTTO benutzt wird: In einer Zukunft hat einer - durch irgendwelchen Zufall auch immer - die Gelegenheit, sich selbst die Gewinnzahlen in die Vergangenheit zu senden.. obwohl er bist dahin noch nie selbst gewonnen hatte. Gewinnt er dann ...? Gewinnt er Trotzdem nicht..? Verläuft dann seine Vergangenheit anders ,damit er sich schlussendlich selbst die Voraussetzungen erschafft, sich die Zahlen zu senden..? Existiert er dann womöglich auch zweimal..? .. als Erbauer einer Anlage ( weil ja im Lotto gewonnen) und gleichzeitig als bis dahin Unbedarfter, der durch irgendwelchen Zufall auch immer....

Da gibt es wohl drei Möglichkeiten:

1. Die Hawking-Variante:

Stephen Hawking geht davon aus, dass es eine Art "Naturgesetz" ist, dass man nicht in die Vergangenheit reisen kann, da ansonsten unslösbare Paradoxien entstehen würden.

2. Die Deutsch-Variante:

Der englische Physiker Dr. David Deutsch ist der bekannteste Vertreter einer Theorie, die davon ausgeht, dass alle möglichen Abläufe auch tatsächlich passieren - mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Ausgehend von den Beobachtungen in der Quantenphysik (z.B. Doppelspalt-Experiment) würde bei einer Reise in die Vergangenheit ein neue "Abzweigung" im Zeitverlauf unseres Universums entstehen. In diesem Fall eine, bei dem die betreffende Person - im Gegensatz zu den anderen bereits bestehenden Universen - im Lotto gewonnen hat.

3. Back-to-the-Future-Variante:

Wie in dem Film "Zurück in die Zukunft" kann eine geringfügige Veränderung in der Vergangenheit zu einer völlig veränderten Gegenwart führen. Es gibt aber nur eine Realität, eine Wirklichkeit. Obwohl die dritte Variante zunächst am logischsten erscheint, wird sie nur von sehr wenigen Wissenschaftlern favorisiert, die sich mit diesen Zeitreisephänomenen beschäftigen.

-
Signatur:
Religion lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen. (Richard Dawkins)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 121, Mitglied seit 18 Jahren
@ Richards..

Mir gefällt die Deutsch-variante..
Ansich bestätigt sie die Hawking-variante damit , daß sie die " Viele-Welten-Theorie " mit einbindet

@ Arbeiter

Ich will mal annehmen du hast dich im Thema geirrt..

Wenn dem nicht so sein sollte, bitte ich dich darum deine Glaubensbekenntisse im "Allgemeinem Forum"
nieder zu schreiben. Dort gibt es schon mehrere Themen, die sich mit Gott beschäftigen.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 65, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
3. Back-to-the-Future-Variante:

Wie in dem Film "Zurück in die Zukunft" kann eine geringfügige Veränderung in der Vergangenheit zu einer völlig veränderten Gegenwart führen. Es gibt aber nur eine Realität, eine Wirklichkeit. Obwohl die dritte Variante zunächst am logischsten erscheint, wird sie nur von sehr wenigen Wissenschaftlern favorisiert, die sich mit diesen Zeitreisephänomenen beschäftigen.


Ich denke auch nicht das minimale Veränderungen der Vergangenheit eine große Auswirkung auf die "bestehende" Zukunft hätten....

Ich denke eine Änderung (in der Vergangenheit ...für die Zukunft) kann nur über einen längeren Zeitraum herbeigeführt werden wenn man die bestehende Zukunft kennt...Das allein das Auftreten in der Vergangenheit die Zukunft ändern würde kann ich nicht glauben,da Ursache---> Wirkung nur gering wären und die Folgen auch nicht unbedingt sehbar.

Wie ich schon sagte es muß konsequent erfolgen.....dann tritt die Wirkung ein....nur muß man wissen wie der Mechanismus funktioniert... ;)
Signatur:
Es gibt keine relevante Zeit,das Ende bestimmt den Anfang.
Und am Anfang war das Bewusstsein...
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Ja, in welcher Entferung liegt nun der umgefallene Baum?

Bei einer rücklaufenden Information von 5 Minuten, 30 Minuten, 7 Tagen sowie 28 Tagen.

Obige Zeitangaben kommen nicht von ungefähr, sie waren die Grundlagen meiner eigenen
Untersuchungen aus mir geschilderten Angaben verschiedener Personen - die angeblich
vorab "Dinge" sahen, die dann auch später wirklich geschahen.

Aufgebaut habe ich auf folgende Aussage:

Mein Auto war kaputt, ich fuhr auf der Autobahn, der Motor machte komische Geräusche, alle
Kontrollleuchten versahen ihren Dienst - und leuchteten! Ich fuhr mit einer konstanten Geschwin-
digkeit von 60 km/h. Plötzlich sah ich ein eingeschobenes Bild wie eine Überlagerung eine weiße
Säule ca. 2 bis 3 Meter hoch - nach zwei Sekunden war dieses Bild verschwunden.

....ich fahre ungefähr 5 Minuten immer noch mit der reduzierten Geschwindigkeit von genau 60Km/h
weiter, bis ein wuchtiges Geräusch aus der Richtung Motorhaube zu vernehmen war.
Einhergehend mit einer nach obenschießenden Dampfsäule ungefähr 3 bis 4 Meter hoch ----
genau das gleiche, vorab empfangene Bild, deckungsgleich!

Irgend etwas gelangt als Information , sogar als Bild rückwärts in der Zeit aus der Zukunft in
die gegenwärtige Gegenwart - das ist ja unglaublich, wie könnte man sich das erklären?

Man hat hier sogar die Angaben von Geschwindigkeit und auch Zeitangaben!! Hieraus liese
sich sogar ganz einfach die Signalgeschwindigkeit errechnen....

...was sagte Einstein: wenn W>c ist dann ist t<0 Aber was bedeutet t ist kleiner als Null. Müssen
wir uns hier immer noch kleinere Zeiteinheiten vorstellen immer und immer kleinere, Millisekunden
und dann noch kleiner -- irgendwie nicht sehr anschaulich.

Um die Ausbreitungsgeschwindigkeit von c nicht zu verletzen könnten wir uns aber auch
etwas Einfacheres vorstellen. Kommt es zu Überlichtgeschwindigkeiten welches nicht statthaft
ist - so könnte man sich vorstellen dass die "Überhangsgeschwindigkeit" der Grund für ein in der Zeit rücklaufendes Signal darstellt. Kurzum liegt eine Signalgeschwindigkeit mit irgendeinem Betrag über
c - also über 300 000 km/s bzw. 300 000 000 m/s so läuft das Signal genau mit diesem Betrag in der
Zeit zurück.

Zurück zum Auto:
1. 60 km/h bedeutet 60 000 m/h folgt v = 16,67 m/s

2. 5 Minuten vorab sind 300 s

3. gefahrene Strecke in 5 Minuten 5000 m

4. somit natürlich wieder v = 16,67 m/s

Es bleibt sich gleich ob wir von Punkt A nach Punkt B eine Signalgeschwindigkeit vorwärts in der Zeit mit
16,67 m/s erhalten oder rückwärts in der Zeit mit -16,67 m/s

Mit freundlichen Grüßen

H.W.
Signatur:
P 08
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 49, Mitglied seit 16 Jahren
es gibt tatsächlich derzeit Versuche an der Universität Berkley die das Prinzip Ursache Wirkung gehörig durcheinander bringen. Ich spreche von der "Tunnelung" von Licht. Dabei geht es im Grunde darum Licht durch einen Tunnel (Linse) zu senden wobei der Tunneldurchmesser kleiner als die Höhe der Welle ist(Höhe entsprichtLänge der Welle). Hierbei kommt es zu einem seltsamen Phänomen: das Licht beschleunigt auf über c. Die hier gemessenen Geschwindigkeiten sind teilweise negativ d.h das Licht erreicht das Ende des Tunnels gleichzeitig oder sogar bevor es den Anfang erreicht. Der Lichtstrahl am Ende des Tunnels teilt sich und ein Teil reist durch den Tunnel zurück und löscht quasi sich selbst aus. Es ist bisher umstritten ob sich auf diesem Weg Information übertragen lässt.
Signatur:
Wer etwas einem laien nicht erklären kann,hat es selbst nicht verstanden. Feynman über Wissenschaft
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Leider habe ich nur ab und zu Gelegenheit mich diesem Thema zu widmen.

Nun wenn alles so stimmen sollte dann hätten wir eine Signalgeschwindigkeit
für die zugrunde gelegte Vision von 300 000 016,67 m/s welches ja nicht statt-
haft wäre. Es kommt zu einer Zeitumkehr wobei die Information dann mit einer
Negativ - Geschwindigkeit von -16,67 m/s in der Zeit zurückläuft

Wenn uns also jemand sagen würde er hat eine "Vision" gehabt ein Baum
fällt irgendwo um und es wird ihm bewußt wo und kann hierbei nur die Laufzeit
angeben (der rücklaufenden Information) angeben so könnte man folgendes
behaupten:

bei einer Laufzeit von 5 Minuten so stand derjenige in einer Entfernung von
5001 Metern zum umgefallenen Baum

bei einer Laufzeit von 30 Minuten natürlich 30 006 Meter also ganze 30,006 km

Bei einer Laufzeit von 7 Tagen dann 10082,02 km usw.

Anscheinend ist es aber auch total unabhänig ob derjenige dem dies "bewußt" wird
anwesend ist, lediglich die Laufzeit wäre maßgeblich die Information!

Noch ganz kurz angesprochen. Bei den heutigen Teilchenbeschleunigern besteht
für mich auch der Verdacht dass durch den "Beschuss" gegenläufiger Element, die
auf nahezu Lichtgeschwindigkeit gebracht werden es zu "Überlichtgeschwindigkeiten"
führt.

Dann kommt wieder der Satz zur Geltung - es werden Teilchen erzeugt für die die eigentliche
Energie erst "später" zu Verfügung steht -----es werden also vorab Teilchen erzeugt und registriert
bevor der eigentliche "Aufprall" stattfindet.

Analog könnte man sagen steht der Detektor in einer Entfernung von 16,67 Metern zum Aufprall
"Target" so wird der Detektor dies eine Sekunde vorher anzeigen!!

Bei einer Entfernung von nur einem Zentimeter ist die Zeit t = -59,99/1000 000 s (vorab)

Ob das alles so stimmt - ich weiß es nicht!


Mit freundlichen Grüßen

Herbert Werle
Signatur:
P 08
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Herbert, du vermutest:
Zitat:
Nun, wenn die Wirklichkeit t<0 besteht, dann bedeutet dies nur dass irgend etwas masseloses, in diesem Fall lediglich "Information" in der Zeit rückwärts übermittelt werden kann.
Ich meine dagegen, es ist genau umgekehrt:

Massen können sich durchaus in die Vergangenheit bewegen - Informationen dagegen nicht.

Richard Feynman war’s glaube ich, der als erster die Bewegung von Antiteilchen in Minkowski-Diagrammen so dargestellt hat, dass sie „gegen die Zeit“ laufen – also in die Vergangenheit.

Bei der Kollision eines Teilchens mit seinem zugehörigen Antiteilchen vernichten sich beide und geben das zugehörige Energieäquivalent in Form elektromagnetischer Strahlung ab.

Die Kollision der zwei Teilchen kann jedoch auch so gedeutet werden, dass in Wirklichkeit nur ein Teilchen existiert, welches nach Wechselwirkung mit einem hochenergetischen Photon symmetrisch in die „Vergangenheit“ reflektiert wird. Phänomenologisch werden dann zu einem beliebigen Zeitpunkt vor der Reflektion zwei Teilchen wahrgenommen, die sich symmetrisch aufeinander zu bewegen.

Wichtig ist jedoch: Das Ursache-Wirkungs-Prinzip wird dabei nicht verletzt.

Dass Letzteres möglich ist, glaube ich nicht.

Was meinst du, wie viele Lottospieler oder Börsenbroker ansonsten daraus schon Kapital geschlagen hätten? ;-)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 99, Mitglied seit 17 Jahren
Terry schrieb in Beitrag Nr. 1104-13:
es gibt tatsächlich derzeit Versuche an der Universität Berkley .... Die hier gemessenen Geschwindigkeiten sind teilweise negativ d.h das Licht erreicht das Ende des Tunnels gleichzeitig oder sogar bevor es den Anfang erreicht.

Das hört sich alles sehr interessant an! Ich stelle mir das so vor:: Der Wissenschhaftler sitzt mit seiner Taschenlampe am Tunnel und wartet bis das Licht ankommt. Sobald das Licht da ist, schaltet er schnell die Lampe ein, damit es auch abgeschickt wurde. Passt er nur einen winzigen Moment nicht auf und übersieht das ankommende Licht, dann kann er die Lampe nicht mehr einschalten und das Licht ist angekommen, obwohl es überhaupt nicht eingeschaltet wurde.
Wir sehen also, die Wissenschaftler in Berkeley können dem Licht ganz schön Probleme bereiten.
Wenn ich das Licht wäre, ich wüßte nicht wie ich mich den Wissenschaftlern gegenüber verhalten sollte, damit sie mit mir zufrieden sind.

Vermutlich würde ich überhaupt nicht mehr leuchten und abwarten, bis die Wissenschaftler eine vernünftigere Theorie des Lichts entwickelt haben.

Wahrscheinlich muß den Wissenschaftlern erst mal ein inneres Licht aufgehen, damit sie das äußere Licht verstehen können.

Aber vermutlich hat Einstein den Lichtschalter zum Einschalten des inneren Lichtes geschickt hinter seinen Postulaten versteckt, so daß nur ganz wenige Leute (natürlich keine Physiker!) den Lichtschalter betätigen können.

MfG
Horst

Beitrag zuletzt bearbeitet von Horst H. am 15.11.2007 um 17:25 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo, wenn ich demnächst etwas "Zeit" habe werde ich noch zwei Beispiele
bzw. Aussagen zu Visionen aus zweiter Hand näher erläutern, die letzlich alle
mit einer rücklaufenden Signalgeschwindigkeit von v-16,67 m/s oder auch
v -16,57 m/s einhergehen - vielleicht besteht auch eine "Kopplung" mit c die
immer mit oben genannter Geschwindigkeit einhergeht.

Ich bin Praktiker, wenn irgendetwas die gleichen Grundlagen besitzt und zu-
dem noch "Ausnahmesituationen" darstellt sowie seit Jahrhunderten darüber
berichtet wird finde ich -- es wird Zeit auch diese Aussagen näher zu beleuchten.

Da bemühen sich Physiker "Informationen" mit Lichtgeschwindigkeit zu übermitteln
und es gibt diesen Vorgang bereits seit Menschengedenken!!!

Nicht die Menschen haben sich der "Physik" zu beugen sondern die Physik muß
auch Ausnahmeerscheinungen erklären können. Man kann nicht leugnen wovon
bereits seit der Antike berichtet wird.

Letztendlich so glaube, ich werden die noch "offenen Fragen" sich gegenseitig aus
den Bereichen Physik, Psychologie, Religion, Parapsychologie und Quantenphysik
bereichern und erklären!

Mit freundlichen Grüßen


Herbert Werle
Signatur:
P 08
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo,
mir geht es eigentlich nicht um Lichtgeschwindigkeit. Ich fand interessant ein Satz in Claus Beitrag:
Zitat:
Richard Feynman war’s glaube ich, der als erster die Bewegung von Antiteilchen in Minkowski-Diagrammen so dargestellt hat, dass sie „gegen die Zeit“ laufen – also in die Vergangenheit.
Könnte man irgendwo es nachlesen?

Es ist nah meiner Verständnis der Zeit. Die Zeit ist die Änderung. Wie kann man positive Zeit von negative unterscheiden? Vieleicht laufen sie parallel nur wir erkennen es nicht. Z.B. eine Richtung der Entropie, andere in Richtung der Selbstorganisation?!

Gruß, Irena
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Um die Zeit anschaulicher darstellen zu können, kam ich gestern auf den Gedanken
meine "errechnete Visionsgeschwindigkeit" graphisch darzustellen und deren An-
wendbarkeit und eventuelle Richtigkeit näher untersuchen zu können - es er-
gaben sich merkwürdige Zusammenhänge.

GPS ohne Sateliten....

Würde man die Erde am Äquator einfach einmal 28 mal abrollen erhielte man eine
exakte Strecke, die dem 28 fachen Erdumfang entspricht (28 x 40 075 000 m)

Nun zeichnen wir einen Kreis auf ein Blatt Papier o.ä. der den Erdumfang darstellen
soll nicht zu vergessen einen Punkt (Mittelpunkt). Um den Erdumfang dann nochmals
einen Kreis, der den 28 fachen Erdumfang darstellen soll

Der Mittelpunkt entspricht Null, der erste Kreis einem Tag, der zweite Kreis somit 28 Tagen

Würde man die gesamte Oberfläche einer Kugel auch der Erde komplett mit Quadraten belegen,
die eine Seitenlänge von 16,57 m gleich einer Sekunde haben, so könnte man anhand
der "Laufzeiten" vor oder auch rückwärts in der Zeit x-beliebige Entfernungen zwischen einem
Punkt A und Punkt B errechnen.

Punkt A z.B. ist Null und bis zu Punkt B haben wir soundsoviele Qudrate immer auch gleich einer
Sekunde!

Wenn wir vom Mittelpunkt aus vier Linien ziehen würden, die die Ecken des Quadrats auf der
Oberfläche der Kugel ( auch Erde etc.) markieren, so hätten wir eben dieses Quadrat mit der
jeweiligen Seitenfläche von 16,57m, sowie auch gleichzeitig je einer Sekunde entspricht.

Ziehen wir diese Linien vom Mittelpunkt unter dem selben Winkel nur in einer Verlängerung weiter
dann haben wir wiederum eine Quadrat auf dem zweiten Kreis projeziert - hier mit einer Seiten-
länge von 463,81 m und der Zeit!!! von einer Sekunde!!!

....und gehen wir ans Äußerste dann haben wir auf einem dritten Kreis , auf der dritten Kugelschale
ein imaginäres Quadrat von c = 300 000 km oder 300 000 000 Metern Seitenlänge und wiederum po
Seitenlänge gleichfalls der Zeit von 1Sekunde!!!

Letztendlich teilen wir den Umfang des zweiten Kreises durch 28 Tage (in Sekunden) so haben wir
wiederum 16,56 s

Vielleicht könnten diese Angaben die "Zeit" anschaulicher machen.


Mit freundlichen Grüßen


Herbert Werle
Signatur:
P 08
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Irena,

im Netz finden sich Erläuterungen zu Feynman-Diagrammen unter

http://lxsa.physik.uni-bonn.de/outreach/wyp/exercis....

Ich habe es jedoch aus: "Die Unsterblichkeit der Zeit" von Paul Davies (Heyne Sachbuch Nr. 19/625; ISBN 3-453-14846-0). Hier vorzugsweise Kapitel 9.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Danke...
[Gäste dürfen nur lesen]
In diesem Forum dürfen nur Mitglieder schreiben. Hier kannst du dich anmelden
Zum Seitenanfang Nach oben