Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-1
11.04.2007 13:18
|
Beiträge: 4, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-2
11.04.2007 17:38
|
Zitat:Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1055-1:
Immer wieder interessant - Der Mondlandungsfake
Beiträge: 75, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-3
11.04.2007 19:12
|
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-4
11.04.2007 19:50
|
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-5
11.04.2007 20:00
|
Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-6
11.04.2007 20:15
|
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-7
11.04.2007 20:26
|
Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-8
11.04.2007 20:46
|
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-7:Vielleicht hättest Du besser die Frage der Funkortung aufgegriffen.
Das hätte einen Sinn ergeben.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-9
11.04.2007 23:42
|
"Funkortung" war wohl die falsche Wortwahl.Zitat:Also was willst Du mir erzählen wegen der Funkortung?
Wenn das Dein Stil ist, müsste ich zurückfragen ob Du weist was eine Heizung istZitat:In welchem Temperaturbereich arbeitet eigentlich Deine Kamera, falls Du eine besitzt?
Die Hasselblad-Mitarbeiter werden da bestimmt Auskunft geben.Zitat:Hasselblad-Kameras dienten auf zahlreichen NASA-Missionen der fotografischen Dokumentation,
so beispielsweise 1962 eine Hasselblad 500C in der Mercury (Walter Schirra),
1966 eine Hasselblad SWC in der Gemini 9,
1969 bei der ersten Mondlandung eine Hasselblad 500 EL/70 (Apollo 11),
1975 eine Hasselblad 500 EL/M bei dem Apollo-Sojus-Projekt
sowie 1998 fünf Hasselblad 553 ELS auf der Discovery.
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-10
12.04.2007 04:48
|
Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-11
12.04.2007 08:01
|
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1055-10:Wie ist es mit den Reflektoren, die dort für Laser/Radar installiert wurden? Existierten sie wirklich, und jeder Normalsterbliche könnte sie nutzen, wäre jede weitere Diskussion überflüssig.
Zitat:Gibt es schon für Ottonormalverbraucher Teleskope, die stark genug sind, um die US-Flagge auf dem Mond anschauen zu können? Auch dann hätte sich jeder Zweifel erledigt.
Zitat:Aber wahrscheinlich würden dann die Skeptiker behaupten, dass jedes Teleskop eine geheime Software hat, die automatisch (ja, auch für Werbezwecke/Antichina-irak-korea-kampagnen) die Flagge anzeigt, sobald man jenes Teleskop auf die behauptete Mondflaggen-Stelle richtet.
Zitat:Andererseits: Bekloppt waren die Amis ja schon immer.
Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-12
12.04.2007 09:46
|
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-9:"Funkortung" war wohl die falsche Wortwahl.
Aber wenn Du eine Parabolantenne "nicht" auf einen schwach einfallenden Sender ausrichtest,
wirst Du kein Signal empfangen können.
Das hat auch nichts mit Conrad-Elektronik zu tun.
(Ich hatte fälschlicher Weise angenommen, Du würdest wissen was eine Parabolantenne ist)
Zitat:In welchem Temperaturbereich arbeitet eigentlich Deine Kamera, falls Du eine besitzt?Wenn das Dein Stil ist, müsste ich zurückfragen ob Du weist was eine Heizung ist
oder thermische Isolation?
Zitat:Aber was die Fotographiererei angeht, richte doch Deine Bedenken an die Hersteller der Apparate mit denen die Bilder gemacht wurden.
Hasselblad-Kameras dienten auf zahlreichen NASA-Missionen der fotografischen Dokumentation, so beispielsweise 1962 eine Hasselblad 500C in der Mercury (Walter Schirra), 1966 eine Hasselblad SWC in der Gemini 9, 1969 bei der ersten Mondlandung eine Hasselblad 500 EL/70 (Apollo 11), 1975 eine Hasselblad 500 EL/M bei dem Apollo-Sojus-Projekt sowie 1998 fünf Hasselblad 553 ELS auf der Discovery.Die Hasselblad-Mitarbeiter werden da bestimmt Auskunft geben.
Zitat:Das ist Dein Stil. Du warst 69 sieben Jahre alt und ich 16,
da liegt vielleicht die Ursache für den Unterschied, wie wir mit den Mitmenschen umgehen.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-13
12.04.2007 17:56
|
Die Antwort auf Deine Frage findest Du hier.Zitat:Wie ist es mit den Reflektoren, die dort für Laser/Radar installiert wurden?
Existierten sie wirklich, und jeder Normalsterbliche könnte sie nutzen,
wäre jede weitere Diskussion überflüssig.
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-14
12.04.2007 22:46
|
Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-15
12.04.2007 22:56
|
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1055-14:Also haben die Amerikaner mehrere bemannte Mondlandungen gefakt, wegen kalter Krieg und Wettkampf der politischen Großmächte und so. Sie fälschen also ziemlich plump (wohl aus Kostengründen) Fotos und Filme, bauen unabsichtlich haarsträubende Fehler (aufgrund des Zeitdruckes und mangelnder Intelligenz) ein.
Dann schicken sie mehrere unbemannte Flugkörper zum Mond, die auf der Oberfläche landen können, Roboter absetzen können (die punktgenau Reflektoren installieren als wäre es nichts), und wieder starten können (man hinterlässt ja keine Spuren unbemannter Shuttles...). Ach, und da kann man ja gleich so eine Flagge mitinstallieren (kann ja sein, dass es in ein paar Jahren leistungsstarke Teleskope gibt), und das im Studio mit ein paar mittelmäßigen Schauspielern fälschen. Und unabsichtlich ein paar plumpe Fehler einbauen.
Zusammengefasst: Die Amis sind zu doof, Mondlandungen zu fälschen. Hollywood hatte nur Idioten zur Verfügung.
Gleichzeitig sind die Amis intelligent genug, Flugkörper weich auf dem Mond zu landen, und Maschinen auszusetzen, die komplizierte Arbeiten verrichten (Reflektoren installieren). Wenn du jetzt sagst, so kompliziert ist es nicht, mach es selbst, ein anderes Argument lasse ich nicht gelten.
Und weiter haben die Amerikaner wohl angenommen, denen würde alles geglaubt, und wegen ein paar kleiner Fehler würde schon niemand nachfragen oder sich gar aufregen.
Also für mich hat die "Fake-Theorie" grundsätzliche und schwere Mängel.
Interessant ist für mich nur, auf was die Menschen alles achten, wie sie es dann interpretieren, und wie sie dann ihre Ergebnisse als die alleinige und wirkliche Wahrheit verkaufen. Ist halt wie im alltäglichen Alltag auf der Straße...
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-16
13.04.2007 02:27
|
Tomm
|
Beitrag Nr. 1055-17
13.04.2007 16:58
|
Beiträge: 75, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-18
13.04.2007 17:14
|
Zitat:Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1055-14:
Dann schicken sie mehrere unbemannte Flugkörper zum Mond, die auf der Oberfläche landen können, Roboter absetzen können (die punktgenau Reflektoren installieren als wäre es nichts), und wieder starten können (man hinterlässt ja keine Spuren unbemannter Shuttles...)
Tomm
|
Beitrag Nr. 1055-19
13.04.2007 17:47
|
Beiträge: 75, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1055-20
13.04.2007 18:07
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.