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Beitrag Nr. 1042-43
15.06.2007 21:28
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Beitrag Nr. 1042-44
02.07.2007 12:10
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Beitrag Nr. 1042-45
18.07.2007 14:25
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Beitrag Nr. 1042-46
13.08.2007 21:29
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Beitrag Nr. 1042-47
28.09.2007 16:28
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Beitrag Nr. 1042-48
23.10.2007 10:49
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Beitrag Nr. 1042-49
23.10.2007 12:47
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Zitat:Das ist auch ein interessanter Beitrag. Aber ehrlicherweise kann ich mir diesen Zusammenhang schwer vorstellen.
Ich denke nicht, dass die Lebenserwartung einen Einfluss hat, weil sonst ein gesunder Mensch mit gutem Lebenswandel ein anderes Zeitgefühl haben müsste, wie einer der recht krank ist.
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Beitrag Nr. 1042-50
04.11.2007 18:48
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Na dann ...AndyInMunich schrieb in Beitrag Nr. 1042-48:@ Hawk-Eye:
Das ist auch ein interessanter Beitrag. Aber ehrlicherweise kann ich mir diesen Zusammenhang schwer vorstellen.
Ich denke nicht, dass die Lebenserwartung einen Einfluss hat, weil sonst ein gesunder Mensch mit gutem Lebenswandel ein anderes Zeitgefühl haben müsste, wie einer der recht krank ist.
Ich glaube, dass es eher mit dem tatsächlich erlebten Zeitraum zusammenhängt, und das ist einfach das Alter.
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Beitrag Nr. 1042-51
25.12.2007 18:20
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Beitrag Nr. 1042-52
27.12.2007 23:29
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Beitrag Nr. 1042-53
28.12.2007 01:21
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Hallo Zara.T. ich grüße Dich.Zara.t. schrieb in Beitrag Nr. 1042-52:Für einen jungen Menschen ist fast alles was er erlebt neu. Er erlebt viel Zeit. Die großen Ferien schienen endlos lang zu sein. Je älter er aber wird umso seltener wird er wirklich neues erleben. Alles was er erlebt bestätigt nur noch seine Vorurteile. Er erlebt nur noch wenig Zeit. Die Zeit scheint zu fliegen, was jetzt Monate sind waren früher Jahre.
Aber die Welt ist jeden Augenblick vollkommen neu. Man muß es nur sehen. Dann ändert sich auch das Zeiterleben dramatisch.
zara.t.
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Beitrag Nr. 1042-54
28.12.2007 11:07
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Beitrag Nr. 1042-55
28.12.2007 11:18
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Beitrag Nr. 1042-56
30.12.2007 23:12
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Beitrag Nr. 1042-57
31.12.2007 13:31
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Unter 3.3 Beispiele führst Du Mustersituationen aus dem Leben an. Ein durchaus löblicher Versuch. Aber genau da beginnen die schwierigkeiten deines Unterfangens.Zitat:Es ist anzunehmen, dass es noch andere Faktoren gibt, die das Zeitempfinden beeinflussen.
Obwohl sich diese Theorie mit den situationsbedingten Faktoren nicht beschäftigt, können diese Faktoren die Verifikation erschweren.
Beispiele dieser Faktoren sind Laune, Lust, gesundheitlicher Zustand, Erwartungshaltung.
Bei den Studien können die Ergebnisse dadurch verfälscht werden.
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Beitrag Nr. 1042-58
18.03.2008 15:55
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Beitrag Nr. 1042-59
19.03.2008 08:23
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Beitrag Nr. 1042-60
08.04.2008 17:18
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Beitrag Nr. 1042-61
14.04.2008 17:12
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Zitat:
Die subjektive Zeitdauer eines Ereignisses bezieht sich auf die Gesamtheit der (gleichartigen) Ereignisse, die im Bewusstsein verfügbar sind.
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Beitrag Nr. 1042-62
14.04.2008 17:24
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Was ich mit meiner Theorie aussagen will ist nur ein Grundfaktor. Ich versuche explizit die situationsbedingten Effekte auszuklammern, weil dies meiner Meinung nach, andere Theorien sind und getrennt behandelt werden können. Allerdings kann ich mich hier auch irren.Zitat:Unter 3.3 Beispiele führst Du Mustersituationen aus dem Leben an. Ein durchaus löblicher Versuch. Aber genau da beginnen die schwierigkeiten deines Unterfangens.
Du schreibst: Auch dem 30-jährigen Mann wird gesagt, er solle 10 Minuten ruhig sitzenbleiben.
Was nun, wenn der Versuch mit hundert dreißigjährigen Männern stattfindet?
Dann wirst Du feststellen das in den zehn Minuten einhundert verschieden lange Zeiträume "gefühlt werden".
Wobei die Probanden sich wahrscheinlich nicht einmal bewusst sind was hier um sie herrum und in ihnen vorgeht.
Da stimme ich Dir durchaus zu. Man müsste beide Theorien vereinen können und die Summe aus meiner Formel + der Formel aus der situationsbedingten Zeitempfindung sollte die gerade aktuelle Zeitempfindung einer Person wiedergeben.Zitat:Die "Zeitempfindung" also die "gefühlte Zeit" in Ihrer Gesamtheit, ist eine Wahrnehmung die über alles messbare hinausgeht. Diese Empfindung nimmt erst im Umfeld unseres Bewusstseins Gestalt an. Um dort eine "Messung" oder den Eingriff von einer Formel "passend zu machen" müssten alle "Umgebungsparameter" bekannt sein. Und diese Parameter sind dann die von Dir aufgeführten "Stimmungen" wie Lust und Laune, der gegenwärtige Gemütszustand, die körperliche Verfassung und nicht zuletzt, die persönliche Erwartungshaltung.
Wenn Du Interesse daran hast werde ich das gern mal an Hand von greifbaren Beispielen demonstrieren.
Ansonsten sollte es bis hierher ersteinmal genügen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.