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Was hat das Thema Zeit mit Gott zu tun?

Thema erstellt von Johannes 
Beiträge: 60, Mitglied seit 18 Jahren
@ Seppl

Wie gesagt, echt nur am Rande und zum Schmunzeln. Hat direkt so nicht unbedingt was mit dem Threadthema zu tun...
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Ehe lebensspendende Wesen redewendende Esel knebeln, fehlen nebenstehende Gesetze erhebende Regelpfleger jenen.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Nein, gehört nämlich in den Parapsychologie oder Maggi Thread.
Hatte der Bergriff "Fahrer" dir etwas zu sagen in deiner damaligen Situation? Könnte es ein sinnvoller Zufall gewesen sein ?
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Bei 1000 Seiten ist die Chance nur 1 zu 1000. Und bei 10 mal rumblättern (ein Akt, der gerne verdrängt wird) ist sie nur noch 1 zu 100.

Ich finde, das ist noch kein Anlaß, einen Tisch zu bestellen.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Ganz deiner Meinung. Aber man wird ja mal fragen dürfen - lassen wir doch Boris antworten.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Pardon, Zara, mein Gedankensplitter war als Echo ausschließlich auf Boris' erwähnten -- wenn auch scherzhaft gemeinten -- Zahl "946 Millionen" gemeint. (Ich hätte mein Echo etwas deutlicher adressieren sollen.)

Nebenbei: Ich bitte doch sehr darum, Fragen zu stellen! Nichts läge mir ferner, Fragen, beziehungsweise laut Gedachtes, abwürgen zu wollen. Das Abwürgen übernehmen hier andere (ein teilweise unerträgliches Abwürgen, wie ich finde).

Weitermachen.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Gott als mögliche Ursache von Raum und Zeit ist nicht übel.

Möglich ist doch alles, was nicht unmöglich ist, Johannes.

Karl Raimund Popper hat gesagt: Wir wissen nicht, sondern wir raten.

Eigentlich wissen wir gar nichts, außer dem, was Descartes gesagt hat:

Ich denke, also bin ich. Mehr zu wissen ist wohl unmöglich.
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Beiträge: 60, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo!
@zara
Ob mir "Fahrer" was gesagt hatte. Naja, mir war langweilig, vielleicht sollte ich also das Steuer in die Hand nehmen und mich rauslenken. Aber ich finde, dafuer haelt so ziemlich jedes Wort her, wenn man es in fantasierten Kontext stellt. Bsp. Isomatte - soll nicht auf der faulen Haut liegen und mich nicht isolieren; Kaese, Das Leben mag Kaese sein, aber Langeweile ist ein Loch, etc. Dass aber zweimal dasselbe von anderen Seiten kam, hat mich wohl beeinflusst in dem Moment, denn der Wahrscheinlichkeit nach ist es egal, welches Wort; soll heissen, dass das Universum ist, wie es ist, ist eben so, dass es anders sein koennte, ist ein sehr vielfaeltiger Gedanke und irgendwie geht es beim Andersablaufen doch nie um das Ganze. Irgendwas in der Richtung ging mir durch den Kopf...
@Hardy
Nein, die Zahl stimmt so ziemlich, sind naemlich 31000 Stichwoerter (Langenscheids kleines) und ich hab aufgeschlagen und den Daumen hingehalten und nicht die Seite abgesucht. Ich glaub, es war das dritte und vierte Mal, auf jeden Fall unmittelbar in Reihe, danach hab ich aufgehoert, weils so schoen war. Die Hochzwei gilt nur, wenn ausdruecklich "Fahrer" gefunden werden soll, naja, ok.

Aber mal eine Meinung zum Thema:

Zeit und Gott sind beides Ueberbegriffe fuer den Ablauf, Gott bestimmt als Ziel den Weg des Ablaufs, die Zeit offenbart den Weg. Vielleicht sind wir selbst die Zeit und Gott und damit in gegenwaertigem Bewusstseinszustand Wege, die sich selbst Wege zum Ende sind.
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Pitti
Jesus Christus hat gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
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Beiträge: 121, Mitglied seit 18 Jahren
ha....!!!!

´nen sinn für´s egozentrische hatte er schon...
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RAY
Ich habe ein Gottesbild. Paradoxerweise kann ich es zwar beschreiben, es mir aber nicht vorstellen, da dieses Gottesbild alles aber wirklich alles umfassen müsste also auch sich selbst (und, um auf den Titel einzugehen, selbstverständlich auch die Zeit). Erschwerend kommt noch dazu, dass ich mir "sich selbst" als unendliche Rekursion vorstelle.und dass dieses "Alles" nach meiner Vorstellung eine unendlich grosse Menge ist (also zB. auch alle Ideen in diesem Forum umfasst :-)

PS:
(Rekursion: etwas, dessen Existenz fortwärend aus sich selbst heraus entsteht.)

@branworld: die Bemerkung gefällt mir !
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Beiträge: 18, Mitglied seit 18 Jahren
Ich frage mich auch oft ob es Gott gibt, und ich denke das werden wir nie wissen. Aber wenn es ihn gibt, wie ist er dann entstanden. Ich glaube viele Menschen sehen Gott an wie eine Person, aber ich denke noch am ehesten Gott ist alles was uns umgibt. Gott ist wahrscheinlich eine Macht, um genau zu sein die höchste Macht, aber keine Person.
Signatur:
miri
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Dieses Thema wurde von "Raum & Zeit" nach "Allgemeines" verschoben.
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