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Leben wir in einer Scheinwelt?

Thema erstellt von Maximilian 
Beiträge: 348, Mitglied seit 18 Jahren
Nur mal vorab. Ich spreche nicht von der Matrix die uns vorgaukelt wir würden in einer realen Welt. Ich meine viel eher die Scheinwelt Fernsehen. Oft lebt man in ihr und sie wird zum Teil realer als die eigene. Man vergleicht sich schnell mit Hauptfiguren und findet sich in ihnen wieder. Man erlebt in diesen Hauptfiguren Erlebnisse von der man im realen Leben nur träumt. Doch ist es eurer Meinung nach gefährlich in einer solchen Scheinwelt zu leben?
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Kolwapin
Das gesamte Cyberspace ist eine Scheinwelt. Ich schreibe den Post in eine virtuelle Welt, und mir kommt das ganz normal vor dass jemand hunderte Kilometer das lest. Die Vitualitäät ist eine Folge der globalen Vernetzung. Die Scheinwelt ist dieses Forum, denn es handelt sich nur um einen Server, der irgendwo in Dtld steht und um eine Page, die uns das diskutieren ermöglicht.
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Beiträge: 62, Mitglied seit 18 Jahren
Der Gedanke von Kolwapin ist wirklich gut:
Tatsächlich ist es doch so, dass man nach einer bestimmten Zeit hier im Forum meint, man hätte wirklich mit den anderen "gesprochen" - obwohl man sich noch nicht einmal kennt.
Insofern sind wir bereits teil einer - ich nenn sie mal virtuellen Welt und nicht "Scheinwelt" - aber das ist eben eine heutige, moderne Kommunikationsform.

Ich sehe das aber so: Früher hatte man evtl. einen Brieffreund, natürlich waren die Briefe wesentlich seltener als jetzt Emails, aber dafür auch ausführlicher und intensiver. Man hatte vielleicht auch den Eindruck, den Brieffreund sehr gut zu kennen, und konnte aus dessen Leben berichten, auch wenn man ihn vielleicht nicht oder nur selten gesehen hat.

Was meint ihr?

Stevie
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
In der Tat gab es sogar schon vor den Briefen etwas ähnliches. Viele Leute meinten, andere Menschen zu kennen, nur weil sie öfter mit ihnen zusammengetroffen sind und mit ihnen geredet hatten. Alles, was sie von ihnen kannten, war das Aussehen, das Verhalten in bestimmten Situationen und das, was sie in der eigenen Gegenwart sagten. Und vielleicht noch Dinge, die andere Leute über die Person gesagt haben.
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Beiträge: 348, Mitglied seit 18 Jahren
Ich finde es faszinierend wie wir mit jedem Beitrag vom eigentlichen Thema abschweifen. Ich habe das schon in anderen Threads bemerkt, aber hier sieht man es viel deutlicher.
Ich meinte eigentlich mit der "Scheinwelt" das Fernsehn. Deshalb traf es das was ich meinte auch besser als "virtuelle Welt". Damit meinte ich eine Scheinwelt in die man sich verfängt, wenn diese realer bzw. wünschenswerter als die Welt ist in der wir leben.
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Beiträge: 105, Mitglied seit 17 Jahren
Wieso abschweifen?
Es geht genau in die richtige Richtung ... Wenn 1 = 2 und 2 = 3 ist 1 = 3 k?
Etwas weiteres dazu
Wenns interessiert schaut nach Platons Hoehlengleichnis
=) Viel spaß

viktor
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Glücksfee
Hi Maximilian!

Ich weiß dennoch nicht, ob der Begriff 'Scheinwelt' da so angebracht ist. Damit gehst du ja schon von vornherein davon aus, dass das was passiert nicht real ist - das Wort 'Schein' ist zudem negativ konotiert, so dass die Diskusion nicht mehr wertfrei geführt werden kann.

Das Pänomen, das du beschreibst - sich mit Hauptfiguren zu identifizieren, mitfiebern etc. beruht auf der Tatsache, dass Menschen im Normalfall zu Empathie fähig sind - die Fähigkeit mitzufühlen ist ziemlich wichtig und wer sich im Kino so richtig im Film verliert, stellt damit meiner Meinung nach nur unter Beweis, dass er über ein hohes Maß an Empathie und Phantasie verfügt (oder es die Machart des Filmes einem leicht macht genau diese Eigenschaften einzubringen).
Beides Sachen, die ich für extrem wichtig halte - keinesfalls schädlich.
Diese 'Scheinwelt' ist einem (spätestens wenn der Film vorbei ist) als solche bewusst.

Ne andere Sache ist zB Werbung oder alles, was so unterschwellig und nebenbei vermittelt wird ohne, dass man es als 'Schein' erkennt. Werbung zB weckt Wünsche, die vorher schlicht und ergreifend nicht da waren - in Filmen (oder auch Talkshows etc) wird immer ein Bild vermittelt, das so nicht stimmt. Dir wird sugeriert, dass es Realität wäre, was bei Big Brother passiert - in Wirklichkeit sieht die Realität völlig anders aus - die besteht eben nicht nur aus Leuten, die alle ihre Körperflüssigkeiten (abgesehen von der Magensäure) bedenkenlos mit jedem x-beliebigen Menschen austauschen oder aus Menschen, die sich jeden Morgen ganzkörperenthaaren müssen um sich ekelfrei zu fühlen - das ist nicht Realität und das ist auch nicht Normalität, aber es wird als solche Verkauft, sodass dem Zuschauer vermittelt wird: wenn du dies und das nicht tust, bist du nicht normal!

Dennoch glaube ich, dass es nicht gefährlich sein muss viel fern zu sehen - es ist die Frage, wie man das Gesehene bewertet und was man an Hintergrundwissen über das Medium hat - man nennt das ja Medienkompetenz, aber ich mag den Begriff nicht besonders - is mir zu schwammig...

Ich persönlich habe seit dem ich ausgezogen bin (1 !/2 Jahre her), keinen Fernseher - freiwillig, weil ich sehe, wieviel Zeit mir das stielt - nicht, weil ich es für gefährlich halten würde. Seitdem komme ich viel eher dazu Sachen zu tun, die mir tatsächlich Spaß machen oder wichtig für mich sind - Schreiben zB - auch ne Scheinwelt, aber ist nicht jede Form von Freizeitbeschäftigung, die irgendwie Genuss bringt ne Scheinwelt?

keep it real,
la Fee
:
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Uwe
@Fee: Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Deutlich merkt man die Emotionen und die psychichen Veränderungen auch nach Kinobesuchen. Man fühlt sich wie Bruce Lee nach einem Actionfilm, wie N. Lauda nach Rennfahrerfilmen und wie tot nach Filmen ohne happy end (Philadelphia z.B.). Diese "Scheinwelt" wird Bestandteil unseres realen Lebens und wir ein Bestandteil von ihr. Abgesehen davon haben jegliche Inputs auf uns nahezu die selbe Wirkung. Ob Du ein Buch liest, ein Foto ansiehst, ein Gespräch führst oder eine SMS bekommst - alles kann Dich emotional treffen und damit - wie am Anfang des Threads geschrieben - schließt sich die Scheinwelt (ich würde es also nicht auf das Fernsehen beschränken).

Liebe Grüße
Uwe
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Beiträge: 348, Mitglied seit 18 Jahren
Das ist alles vollkommen richtig was du hier schreibst Glücksfee. Doch du kennst scheinbar diese Scheinbild nicht, das sich bei vielen Menschen neben der Realität aufbaut und diese schließlich verschluckt. Es gibt Menschen - ich möchte es nicht verheimlichen das ich auch mal einer dieser war - die mehr in der Fernsehwelt als in der realen, wirklichen Welt leben. Sie identifizieren sich nicht nur mit Darstellern, sondern sehen diese Rolle sogar herbei. Das sind Menschen bei denen das Leben zu monoton ist. Sie haben keinen Lebenspartner und auch sonst nichts woran sie sich erfreuen können.
Und da ihre eigene Welt nicht aufregend genug ist, leben sie in ihrer Scheinwelt Fernsehen. Sie leben diese Welt mehr als ihre Welt. Sie erledigen ihre Arbeit um sich dann ihrer Welt hinzugeben. Ich finde das sehr gefährlich denn diese Fernsehwelt kann einen einfangen und man schafft es oft nur schwer wieder herauszukommen.

Und Bücher, Fotos oder Briefe versetzen einen nicht in diese Scheinwelt, sondern senden nur Emotionen aus. Nach einen Buch ist - oft zum bedauern der Leser - die Geschichte zu ende. Doch bei Soaps, um das Thema beim Namen zu nennen, geht die Geschichte meist immer weiter. Man sieht die Darsteller immer weiter aufwachsen und erlebt mit ihnen die schönsten Momente nach denen man sich selbst sehnt. In den meisten Soaps wird eine fast perfekte Welt dargestellt. Eine Welt in der jeder mal leben möchte. Eine Welt voller Frieden und Aufregung. Eine Welt in der alles so läuft wie man es sich wünscht. Man macht einmal blödsinn, und kurz darauf ist es wieder vergessen. Diese herbeigesehnte Welt meine ich, die einen die Realität nimmt. Anders als bei einen Film auf den man nach kurzer Zeit zurückblickt läuft diese Welt nämlich weiter. Und ich kenne genug die ihr verfallen sind.
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Glücksfee
Hi Maximilian!

Du sprichst da einen Punkt an, der glaube ich nicht 'Schuld' des Fernsehens ist.
Wie du selbst sagst, sind Menschen, die sich so stark mit Rollen identifizieren, die sie aus dem Fernsehen kennen, unzufrieden mit ihrer eigenen Welt - mit ihrer für sie langweiligen Persönlichkeit, mit ihrem für sie ereignislosen oder frustrierenden Leben....
Das Medium Fernsehen stellt für sie eine Gelegenheit zur Flucht dar. Der Aspekt der Flucht macht die ganze Sache jedoch kritisch - wer flüchtet löst seine Probleme nicht (zumindest nicht aktiv - höchstens durch 'aussitzen'), sondern kompensiert sie.
Dieser Aspekt der Flucht ist jedoch nicht Sache des Fernsehens an sich, sondern lediglich die Bedeutung, die ihm die jeweilige Person zuweist - genausogut könnte die Person sich mit einem Star identifizieren, den sie aus Zeitschriften kennt, oder mit einer Romanfigur. Dem Medium Fernsehen ist dabei keine 'Schuld' zu geben.
Es gibt ja genügend Menschen, die nicht nur aussehen wollen wie Pamela Anderson, Barbie, Lara Croft, Michael Jackson oder Sissi, sondern ihr ganzes Leben danach ausrichten ihrem 'Idol' so ähnlich wie möglich zu werden (nicht nur optisch). An diesem Barbie-Beispiel (das wohl gerade in den USA ein verbreitetes Phänomen ist) wird deutlich, dass die 'Idole' noch nicht einmal real existente Personen mit einer real existenten Persönlichkeit sein müssen- eine Plastikpuppe hat nun einmal keine Persönlichkeit die einem vielleicht zur Orientierung dient. Das Beispiel zeigt andererseits sehr gut, dass das Medium Fernsehen für solche Fluchten nicht zwingend notwändig ist - es geht dabei ja um ein gewisses Image, dass von dem 'Idol' vermittelt wird und das können andere Medien genauso vermitteln.
Ein anderes Beispiel ist zB die Yellowpress - was meinst du wieviele Frauen sich die Augen ausgeheult haben, als Lady Di gestorben ist - und die kennen die nicht persönlich - die versorgen sich halt regelmäßig mit so Blättchen wie 'Bild der Frau' und träumen davon Prinzessin zu sein und können dann nen Monat nicht mehr das Haus verlassen, weil sie um Lady Di trauern!
Oder Boygroups - wieviele Mädels haben sich umgebracht, als Take That sich aufgelöst haben? Wieviele glauben in einen der Sänger von ... ich sach ma Blue ... verliebt zu sein? Das sind keine Soapstars - bei denen läuft zwar viel übers Fernsehen, aber das 'Image', dass ausschlaggebend für die Identifikation mit dem Star ist, wird genauso gut über andere Medien vermittelt (Songtexte, Interviews im Radio oder in Zeitschriften, Bilder, Artikel etc.)

Nun zu deiner eigentlichen Frage, ob das gefährlich ist:

Bei Jugendlichen beobachtet man das in der Pubertät recht häufig - logisch, wenn man selbst noch nicht genau weiß, wer man eigentlich ist, was man will, ob man okay ist wie man eben ist usw., aber so ne leise Ahnung hat, dass man Christina Aguiliera toll findet, dann wird man sich an ihr orientieren, solange man Orientierungslos ist!
Solange gewisse Grenzen nicht überschritten werden ist das völlig normal und gibt sich, wenn man dann weiß wer man selbst eigentlich ist und sich ne feste Persönlichkeit herausgebildet hat. In solchen Phasen kann es Unter Umständen ganz hilfreich sein ein Vorbild zu haben (wie gesagt unter umständen und wenn gewisse Grenzen nicht überschritten werden).

Bei Erwachsenen, bei denen diese feste Persönlichkeit ja eigentlich vorhanden sein sollte, ist das noch ne etwas andere Sache. Das was sich an Persönlichkeit nie entwickelt hat wird durch ein künstlich erschaffenes und relativ willkürliches Ideal ersetzt - es geht darum ein Vakuum auf einfache Art zu füllen. Auch das können Phasen sein - is aber eher selten der Fall, oder eine Phase wird durch die nächste abgelöst (Lady Di ist tot, also orientiere ich mich jetzt an Iris Berben oder so). In solchen Fällen besteht dann eine langfristige Abhängigkeit, da ja nie eine eigene Persönlichkeit aufgebaut wird - der Star dient nicht zur Orientierung, sondern als Ersatz für die Persönlichkeit, die man selbst nicht hat.
In solchen Fällen wird's kritisch!

So - das war jetzt voll viel! Sollte bis Sylvester reichen ;-) bis dahin musst du auf ne eventuelle Antwort von mir warten.
Also macht's gut und lasst euch ausgiebigst beschenken!
Die Fee

PS:
@ Uwe
Lange nix gelesen!
Schön, dass du wieder da bist!
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Glücksfee
Hey Maximilian! Jetzt sach doch ma bitte was dazu! Oder lässt du jetzt deinen eigenen Thread verkommen?! ;-)
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MW
Ja klar, ist TV bei Lichte betrachtet, eine Scheinwelt, in der ich zwar nicht direkt agiere, aber meine Emotionen sind nahe daran, in dem ich mich mit den jeweiligen Darstellern identifiziere, die mir innerlich nahe stehen. Meistens identifizieren wir uns ja gerne mit dem Helden der Geschichte, also, der, der um der Gerechtigkeitwillen, alles ummacht und zum Schluss, seine Angebetete vor den Traualtar führen darf.
Ich bekam mal mit, wie mein Vater vor dem TV, während einer Fussball-WM sass. Er ganz alleine im Wohnzimmer. Auf einmal hörte ich Schreie aus dem Zimmer. Irgendein umstrittenes Tor. Mein Vater kurz vor einem Herzinfarkt, so kam es mir zumindest vor.
Stellen wir uns doch nun einfach nur mal vor, dass aus dieser viereckigen Kiste (TV) keine Info rüberkäme, einfach nur eine Kiste, wäre es doch ziemlich sonderbar, wenn man dann so eine emotionale Nummer abziehen würde.
Wir sehen das paradoxe so einer Situation nicht, weil wir damit aufgewachsen sind, sie in unser System gehört.

Das, meiner Meinung nach, gefährliche daran ist, ist, dass wir u.a. auch, mit diesem Instrument, total manipulierbar sind. Selbst wenn man uns, auch mit TV, so manipuliert, dass wir in einer Welt leben, in der wir jederzeit frei entscheiden können.
Das andere gefährliche, meiner Meinung nach, dass ich bzw. mein Körper mit Hilfe meines Geistes (als Betrachter eines emotionsgeladenen Films zB.) in Situationen manövriere, die er gar nicht ausagieren kann. Zum Beispiel esse ich dann, während alle Signale meines Körpers zB. auf Flucht eingestellt sind, gerade eine Tüte Kartoffelchips. Aber, das wäre wieder ein anderes Thema.

Oder diese Tränendrüsenfilme, wo meine Gefühle angesprochen werden. Härtet man diesbezüglich nicht emotional furchtbar ab. Ich selber frage mich das manchmal so für mich.
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Mia
@maximilian

Das mit der Scheinwelt erlebt man öfter auch bei Kindern, die viel musik hören, viel fernsehen gucken oder Videospiele spielen. Die Leistungen in der Schule lassen nach.
Das ist sehr schade, viele 13 jährige Mädchen sind oft geschminkt oder frühreif, sie tun zumindest so.
Und woher kommt das? Von Musikvideos, Computerspielen und "Teeniefernsehsendungen".
viele Eltern machen den Fehler, den Kindern einen eigenen Fernseher zu kaufen!

Denkt mal drüber nach, Kinder, falls ihr das lest.

Mia
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Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
Servus Maximilian,

im Grunde genommen leben wir alle in unserer eigenen Scheinwelt, die aber für den jeweiligen Betrachter vollkommen real ist.
Signatur:
Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Wir leben in keiner Scheinwelt. Für uns ist alles Real, auch wenn wir vielleicht mehr sind als unser Leben, aber das kriegen wir nicht mit. Nicht in diesem Leben.

Schaut euch mal den Film "13th Floor" an. Obwohl dort in einem Server gelebt wurde, ist es doch Real ausgegangen.
Signatur:
Wissen ist Macht, nichtwissen macht nichts!
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Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
@Solo1
Hast du dir überhaupt den Eingangspost durchgelesen? Es geht hier nicht um eine Scheinwelt ala Matrix oder 13th Floor, sondern mehr um die Medienwelt (Fernsehen).
Signatur:
Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Oh, Sorry.
Signatur:
Wissen ist Macht, nichtwissen macht nichts!
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Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
@Solo1
Macht doch nix :)

Dachte auch erst, es ging um eine Art Matrix :P
Signatur:
Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert.
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