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Musik

Thema erstellt von Maximilian 
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Moin Claus,

Claus schrieb in Beitrag Nr. 633-286:
Du? Ein Bot?

Habe beim Anmeldeversuch länger gebraucht als üblich (war abgelenkt), da bekam ich die Mitteilung, dass der Anmeldeversuch nicht erfolgreich war, da ich offensichtlich ein Bot sei. Der zweite Versuch hat dann geklappt.

Claus schrieb in Beitrag Nr. 633-286:
Dem kann ich nicht zustimmen.

Du widersprichst?
Werft ihn zu Poden!

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 25.06.2022 um 09:23 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
My computer thinks I'm gay


Wieder ein wunderschönes Stück von Placebo, welches in Wirklichkeit "Too Many Friends" heißt.

Richtet sich mit der Zeit:

Anfangs heißt es, viele Freunde zu haben, später, die richtigen.

Hier im Forum haben es einige Leute geschafft.

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 31.07.2022 um 04:48 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Bisher glaubte ich, dass Mathematik etwas mit "Zusammenzählen" zu tun hat.
Bisher glaubte ich, dass Spitzenmathematiker sowas wie Inselsavants sind.
Bisher hatte ich immer eine hässliche Lehrerin, bis auf das eine Mal, wo ich beim Sportunterricht in der dritten Klasse beim Bockspringen unabsichtlich auf die Sportlehrerin und ihre etwas größer geratenen frontalen Organe fiel. Rein bewegungstechnisch, rein anatomisch versteht sich.

Jedenfalls habe ich gerade den Faden verloren, werde das aber gleich wieder gut machen:

Es gibt diese Mathematikerin, die es absolut drauf hat, und dazu noch absolut geile Musik macht, und um die ihr euch in Zukunft kümmert.

Das Cover Now we are free ist unglaublich schön.

Beste Grüße

Muss noch dies nachreichen.

Reicht natürlich nicht mal ansatzweise an Disturbed heran. Das ist ein unfassbarer Kracher.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 30.09.2022 um 23:32 Uhr.
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Beiträge: 254, Mitglied seit 10 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 633-289:
Es gibt diese Mathematikerin, die es absolut drauf hat, und dazu noch absolut geile Musik macht, und um die ihr euch in Zukunft kümmert.

Ja, da stimme ich dir zu, wobei ich bei Susanne von Moonsun sozusagen zwei "Inselbegabungen" sehe:
1. kann sie mathematische Zusammenhänge wirklich sehr gut und ausführlich erklären und
2. ist sie gesanglich natürlich ein Ausnahmetalent.

Was das Mathematische betrifft, so reichen ihre Fähigkeiten leider nur bis Gymnasium Unterstufe. Oder nein: Ich will ihr nicht Unrecht tun - ihre Erklärvideos gehen aus meiner Sicht nur bis Gymnasium Unterstufe. Möglicherweise kann sie natürlich weitaus mehr.

Zum Musikalischen komme ich gleich, aber ich will da mal noch einen anderen mathematischen Musiker / musikalischen Mathematiker vorstellen, der meiner Meinung nach Mathematrick noch deutlich überbietet (also zumindest, was die Mathematik betrifft). Das ist Dorfuchs aus Dresden, der übrigens gerade sein Doktorandum macht. Musikalisch (und optisch) ist er mit Susanne von Moonsun natürlich nicht ansatzweise zu vergleichen, aber was er alleine schon an Effekten bei seinen Erklärvideos auffährt, ist sehenswert. Und er war auch schon im TV, eben weil er Musik zum Thema "Mathematik" macht.
Hier zum Beispiel sagt er mal nebenbei die ersten 200 Nachkommastellen von Pi frei auf
Seine Mathesongs sind natürlich Geschmackssache, aber ich finde ihn trotzdem gut. Hier zum Beispiel erklärt er musikalisch die Primzahlen. Meiner Meinung nach lohnt sich ein Abo seines Kanals und er antwortet übrigens auch auf Mails, was ich von Susanne nicht sagen kann.

Apropos Susanne: Da gibt es einen Titel, der mich immer wieder total flasht...
Aber Musik ist und beibt natürlich Geschmackssache.

PS: Klickt die Links ruhig mal an und zieht euch die Videos in ganzer Länge rein.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Skeptika am 03.10.2022 um 17:32 Uhr.
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Beiträge: 254, Mitglied seit 10 Jahren
Musik bleibt natürlich Geschmackssache, aber ich finde es erstaunlich, dass Youtube ein Musikvideo, dass sogar an Schulen im Unterricht gezeigt wurde, einfach so wegen "Hate speech" gesperrt hat. Man kann es dort inzwischen wieder mit Altersnachweis anschauen, aber andere Plattformen sind da wesentlich kulanter. Ich habe es mir inzwischen mehr als 5 x angesehen und ich kann ehrlicherweise nirgendwo auch nur ansatzweise "hate speech" entdecken. Schaut mal selber und gebt bitte Feedback!

Teil 2 des Videos hingegen ist nach wie vor auf Youtube frei verfügbar und natürlich eine Empfehlung wert...
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978-3842349889
Beitrag zuletzt bearbeitet von Skeptika am 04.10.2022 um 08:28 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
James: Getting Away With It (All Messed Up)


Ich habe derzeit Anfahrtsweg Arbeit zwischen 40 und 60 min, höre dann immer meine Spotify-Playlist (betitelt mit "Deine Mudda", die ist sieben Stunden lang), da sind nur Lieblingssongs zu hören.
Wenn die Playlist zu Ende ist, gibt der Spotify-Algorithmus Vorschläge vor - nein, er spielt sie unaufgefordert -, die ich zu 95 Prozent weiterklicke. Ist wie Radio Bob - 95 Sch... Songs, dann wieder Perlen.
Diesen Mittwoch war ich im Auto wieder am Weiterklicken, bis James kam (hier die Version, wie ich sie zum ersten mal im Auto gehört habe).

Aufhorchend, Radio einen Tick lauter, ich murmle ein interessiertes "hmmm"; Radio noch bisschen lauter, jetzt schon leichte Kopfbewegungen und Fußwippen zu vernehmen (Auto fährt ja allergrößtenteils alleine, meckert nur, wenn ich die Hände nicht am Lenkrad habe - kann das Auto zwar auch allein, macht es aber nicht gern, und leider ist das Auto der Chef inzwischen) fahren meine Finger selbstbestimmt zum Lautstärkeknopf, und regeln weiter auf.
Am Ende ist es eine "Ein-Mann-Party" im Auto, Lautstärke sechshundert, ich kann es nicht fassen. Den Song dann dreimal hintereinander gehört. Außenstehende Verkehrsteilnehmer beobachteten einen Irren - Skeptiker müssten spätestens jetzt selbstfahrende Autos begrüßen.

Ich habe vorher noch nie etwas von "James" gehört, ich wusste nicht, dass es diese Band gibt. Zu Hause gegoogelt: der Song ist 22 Jahre alt!!!

Fassungslos, denn selten hat mich ein Song so berührt.

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 17.02.2023 um 18:25 Uhr.
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Hier noch eine andere Version.
Toller Sound!
Gruß, Otto
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Manchester Orchestra - The Silence


Wurde mir von Youtube penetrant vorgeschlagen, vielfach von mir ignoriert - gerechtfertigt:

Geht lahm los: "yeah ... bla ... "gefühlvoll" ... usw
...man bleibt trotzdem hängen, weil man Zeit hat und "vier" Sekunden herausfinden will, was dieser ungepflegte Typ mit der weinerlichen Stimme will ,

der Song entwickelt sich,

....und wird recht unverhofft zu einem ziemlichen Brett, welches ich mir jetzt schon sechs, sieben Mal angehört habe.

Klare Empfehlung, noch nie einen simplen Aufbau erlebt, der dann doch unglaubliche Kraft entwickelt.

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 07.06.2023 um 21:53 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
The Lathums - Struggle


Struggle: so geht´s mir auch, weiß nicht, was ich davon halten soll.
Hab die Band noch nicht ergründet, habe aber das Gefühl, dass sich das richtig lohnen könnte.
Werd am Ball bleiben, manchmal lohnt sich das ja.

Beste Grüße
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 633-294:
Klare Empfehlung, noch nie einen simplen Aufbau erlebt, der dann doch unglaubliche Kraft entwickelt.

Hallo Stueps,
das stimmt wirklich!
Gruß, Otto
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Es gibt eine neue Version, die auf Youtube offiziell verfügbar ist.
Es gibt eine alte Version, die irgendein User verfügbar macht. Der offizielle Kanal von Christina tut es nicht.
Ich liebe sie, ich liebe diesen Song, ich liebe das zeitlose Video, so, wie es war.
Das neue Video hat eine wichtige Botschaft, berührt aber nicht. Denn die selbe Botschaft hat das alte Video bereits tief ins Herz transplantiert:

You are beautiful!

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 30.06.2023 um 23:56 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Bitte konzentriert bleiben bei einem klassischen Konzert!

Auch hier bitte konzentrieren!

Die herrschende Klasse hat natürlich Vorrang.

Und vor allem sich niemals überwältigen lassen!
(Kommentar eines Youtube-Nutzers hierzu: "He sounds like he's majestically strolling through poppy fields then suddenly falls off a small cliff but is ok so he continues to sing." )
[Er klingt, als würde er majestätisch durch Mohnfelder schlendern und dann plötzlich von einer kleinen Klippe fallen, aber es geht ihm gut, also singt er weiter.]

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 14.07.2023 um 01:44 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Udo hat ein Special verdient


Er würde wieder alles genauso machen, wenn er die Wahl hätte.
Ich bin gefühlt jedes Mal falsch abgebogen, allerdings: die nicht gewählte Weggabelung verspricht nur etwas anders, nicht etwas besseres. Und jeder Weg gabelt sich auch wieder unzählige Male.

Aber einen verlässlichen Kompass gibt er kostenlos.

Und er vermittelt Grundlagen des Glücks. Ohne geht´s nicht. Und stellt berechtigte Fragen.

Udo geht immer. Unzählige Songs, immer träumen auf festem Boden.

Beste Grüße
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Sooo (hier jetzt gleich mal draufklicken)


Gleich ans Eingemachte, nich lang schnacken, rauf auf´s imaginäre Trampolin, im Takt hüpfen.
Mindestens den Head bangen, das schafft auch unsere Gymnastikgruppe 70+.
Clawfinger hab ich ein einziges Mal live erleben dürfen, ich war fix und fertig.

Kurz chillen


und zwar mit einer der charismatischsten, talentiertesten, beeindruckendsten Musikerin, die jemals auf unserem Planeten gewandelt ist/wandeln wird. Skin

Sind wir warm?


Dann move that!
Gibt bessere Versionen, aber mit genügend High Fidelity kommen Körper und Geist ins extensive Wackeln.
Stärkt den Blutdruck, erhöht die Eloquenz ("move that" geht immer), passt auch als Hintergrund zum Kaffeekränzchen. H-Blockx

Eigentlich wollte ich die musikalischen Köstlichkeiten jetzt abschließen, aber irgendwie, und gerade in letzter Zeit taucht immer wieder eine Göttin auf. Als ob niemand will, dass sie vergessen wird.
Also singen wir alle Zombie.


Es werden noch zwei leichte Desserts gereicht,

eines, was man gern möchte, aber immer seine liebe Not hat, die Ärzte bieten viele Nöte und selten Lösungen.

und eines, wie man in diese Not ohne jegliche Probleme reinschliddert. Slut, schwedisch für "Geschlossen", haben immer noch einen Platz auf meiner Spotify-Liste.

Ich muss demnächst auch mal Bands vorstellen, die keiner kennt, die aber seit Jahrzehnten abliefern, und bis heute meine Aufmerksamkeit haben, Mir fallen da zum Beispiel De/Vision und Girls under Glass ein.

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 11.08.2023 um 21:19 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Leute, erst mal den Beitrag hier drüber auswerten, also erstmal ein kleines Stück hochscrollen. Wenn ihr dort alles durchhabt, dürft ihr das hier drunter lesen. Danke, geht doch!


Ok, mal außer der Reihe, mir aber wichtig:


hier wirklich mal extreme Musik, die mich allerdings auch schon seit 35 Jahren begleitet. Einer der Headliner auf dem diesjährigen Wacken.

Kreator hat eine Musikrichtung und eine deutsche/internationale Subkultur geprägt, wie kaum eine zweite Band.
Und das bis heute, seit 41 Jahren.

Letzte Woche bin ich auf einen Song gestoßen, der herausragt. Er bringt nach meinem Empfinden Thrash-Metal, dessen Geschichte, dessen Einzigartigkeit, dessen höchste kreative und handwerkliche Spielkunst auf den Punkt:

Hate über alles

Wer sagt, das ist doch keine Musik, das ist doch Müll, dem sage ich: "Spiel es doch mal. Du wirst auf mehreren Ebenen Überraschungen erleben. Und zwar durchweg positive."

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 11.08.2023 um 20:46 Uhr.
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Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Habe vor Kurzem Embryo live in Kassel erleben dürfen.
War fasziniert!
Die Gruppe Embryo gibt es schon seit 1968 und ich erinnere mich, in den 70ern eingefleischter Fan dieser Krautrock- und Jazzrockgruppe, mit ihrem orientalischen Einschlag, gewesen zu sein.
Vor Kurzem habe ich die Gruppe neu entdeckt.
Nach dem der Macher der Band, Christian Burchard, vor ein paar Jahren nach einem Schlaganfall gestorben ist, macht seine Tochter Marja Burchard, die schon im Alter von 11 Jahren mit auf der Bühne gestanden ist, im Sinne ihres Vaters weiter.
Hier eine Kostprobe:
Embryo

mfg okotombrok
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Stueps (Moderator)
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 633-302:
Habe vor Kurzem Embryo live in Kassel erleben dürfen.
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 633-302:
Hier eine Kostprobe:

Hallo Okotombrok,

ich höre das Stück gerade live:

Krautrock ist es nicht mehr. Jazz ja, orientalisch erahnbar, hat sich das wohl sehr weiterentwickelt in den 45 Jahren.
Was mir auffällt:
Das sind alles ausgemachte Profis.

Was ich denke: gechillt auf der Wiese sitzen, den Leuten live zusehen, und froh sein, dass endlich das Zeugs, das du dabei rauchst, in vernünftigem Maße legal wird :).

Beste Grüße
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
So,


hatte ja angekündigt, ein paar Bands zu beleuchten, die keiner kennt, die mich aber ein großes Stück meines Lebens begleitet haben, und bis heute liefern.

Den Anfang macht DE/VISION (zum Glück ist der Schrägstrich richtig rum, sonst müsste ich auf der Tastatur jedesmal suchen und fummeln):

Ich habe extra ein Stück aus deren "frühen" Zeiten - eigentlich zu meiner Zeit - rausgesucht, da verbinde ich die meisten Emotionen. Ich war damals sowohl beruflich (Kraftfahrer) als auch privat (mit der Band, und nicht nur zu unseren Auftritten) unterwegs, und DE/VISION war immer Bestandteil der Reise:

We fly

Bis heute liefern sie immer wieder Perlen.

Girls under Glass


hab ich Ende der 90er entdeckt, als wirklich wildeste Geschichten passierten (heute relativiert sich das, entlockt aber noch ein Schmunzeln), und die fand innerhalb meiner Gemeinde nur ich faszinierend. Ich habe sie neulich wiederentdeckt, weil sie wieder auftreten, und ich such mal das raus:

Gebt dem Song bis 1:32 Zeit

Ey, das treibt doch enorm! Alter Schwede!

Mir fällt spontan noch eine Band ein, die ich bis zum Hörsturz gehört habe (nein Scherz, wirklich ist mir das nur einmal beim Motörhead-Konzert passiert, 3 Tage nix außer ein leiser Testton), und die bis heute auf meinen Playlists stehen:

Damals pure Gänsehaut

und meine persönliche Hymne, die ich im Auto bei Lautstärke 600 höre.

Beste Grüße

Aso: kann sein dass ich letztere Band schon mal vorgestellt habe. Man verzeihe mir dies bei der Vielzahl der Musik, die ich bisher vorgestellt habe, und bei dem Umstand, dass ich mir nix merken kann. Ich habe tatsächlich schon einmal meinen eigenen Geburtstag vergessen. Peinlich und lustig zugleich damals mein Gesichtsausdruck bei der ersten Gratulation.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 18.08.2023 um 19:28 Uhr.
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 633-304:
Ich habe tatsächlich schon einmal meinen eigenen Geburtstag vergessen. Peinlich und lustig zugleich damals mein Gesichtsausdruck bei der ersten Gratulation.

:rofl:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Claus am 18.08.2023 um 22:03 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
So Kinners,


als erstes eine Band, die aus guten Gründen umstritten ist,

die aber einen Song hat, den ich höchst gern höre, weil der sagt, dass du nicht voller Wut zurückblicken sollst.

Spotify ist zurecht als Gierschlund bekannt, als Plattform, die sich ohne jedes Maß hemmungslos bereichert - auf Kosten der meisten (nicht aller!) Künstler,
Aber eben auch als Quell neuer Entdeckungen. Jeder kann sich dort der gesamten Welt vorstellen, wirklich jeder. Ein Attribut, das die maßlose Gier ein Stück weit wett macht.
Fast ausschließlich durch Spotify stoße ich derzeit auf neue "Perlen", die mich derzeit begeistern:

Hier ein Stück, auf welches ich höchst unwahrscheinlich durch persönliche Empfehlungen gestoßen wäre.
Speziell dieses Stück hört man auf der Terrasse am frühen Morgen mit der Tasse Kaffee in der Hand und freut sich in aller Ruhe auf den Tag.

Beste Grüße
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