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Wie entstand das Universum?

Thema erstellt von Freddie 
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Suffer schrieb in Beitrag Nr. 583-265:
beispiel : halte ein leeres blatt in der hand ;) , ein weises.. was auch immer... was wirst du sehen ? nichts auser nichts..
Hallo Suffer und guten Tag.
Herzlich willkommen hier im Forum auf "wasistzeit.de".
Eine gute Zeit wünsche ich Dir hier.

Aber was Dein "Bild" von dem Blatt und dem Nichts angeht solltest Du noch einmal eine Nacht darüber schlafen.

Wie dem auch sei...
Mit den den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Bei der Entstehung des Universums geht man immer davon aus, dass der Urknall der Anfang war.
Aber hier stellt sich die Frage: Was war zuerst, das Ei oder das Huhn.

Das meine ich folgender massen:
Bei der Urknalltheorie geht man davon aus, das mit diesem "Knall" Raum und Zeit entstanden.
Was wäre aber, wenn zuerst der Raum entstand, d.h dass sich aus dem "Nichts" ein expandierender Raum gebildet hat, und dieser erst den Urknall ermöglicht hat, dass sich dadurch erst der Platz gebildet hat, der den Knall überhaupt ermöglicht hat.
Materie und Energie konnte sich dann in diesen Raum enstpannen, so wie bei einem Dampfkessel, dem man ganz plötzlich die Wände wegnimmt. Nicht der Dampfdruck brachte den Kessel zum platzen, sondern die nun fehlenden Wände lassen ihn expandieren.

Hätte diese Entstehung (zuerst Ei statt Huhn) einen Einfluss auf unsere Wissenschaft?
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 583-269:
Bei der Entstehung des Universums geht man immer davon aus, dass der Urknall der Anfang war.
Aber hier stellt sich die Frage: Was war zuerst, das Ei oder das Huhn.

Das meine ich folgender massen:
Bei der Urknalltheorie geht man davon aus, das mit diesem "Knall" Raum und Zeit entstanden.
Was wäre aber, wenn zuerst der Raum entstand, d.h dass sich aus dem "Nichts" ein expandierender Raum gebildet hat, und dieser erst den Urknall ermöglicht hat, dass sich dadurch erst der Platz gebildet hat, der den Knall überhaupt ermöglicht hat.
Materie und Energie konnte sich dann in diesen Raum enstpannen, so wie bei einem Dampfkessel, dem man ganz plötzlich die Wände wegnimmt. Nicht der Dampfdruck brachte den Kessel zum platzen, sondern die nun fehlenden Wände lassen ihn expandieren.

Hätte diese Entstehung (zuerst Ei statt Huhn) einen Einfluss auf unsere Wissenschaft?

Hi, Hans!

Kein Wissenschaftler geht heute noch davon aus, dass der Urknall im "Nichts" stattfand. Die benötigte Energie zur Entstehung der Raumzeit und allem, was sie beinhaltet, wurde durch die Vakuumenergie zur Verfügung gestellt, siehe Heisenbergsche Unschärferelation.

Gruß Henry
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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 583-270:
Kein Wissenschaftler geht heute noch davon aus, dass der Urknall im "Nichts" stattfand. Die benötigte Energie zur Entstehung der Raumzeit und allem, was sie beinhaltet, wurde durch die Vakuumenergie zur Verfügung gestellt, siehe Heisenbergsche Unschärferelation.

Vakuum setzt aber die Existenz eines Raumes vorraus. Denn Vakuum bedeutet sinngemäss "Luftleerer Raum"
wenn ich keinen Raum habe, so habe ich kein Vakuum, sondern letztendlich nur "Nichts". Wo kein Raum, da keine Leere

Deine Aussage bekräftigt somit meine Theorie, dass zunächst der Raum existent war und sich darin die Materie, Energie etc. bildete.

Die Reihenfolge wäre somit nicht: erst Urknall...dann...Raum und Materie
sondern:erst Raum...dann...Urknall...dann...Materie

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 30.09.2011 um 12:23 Uhr.
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Zitat:
Vakuum setzt aber die Existenz eines Raumes vorraus. Denn Vakuum bedeutet sinngemäss "Luftleerer Raum"
wenn ich keinen Raum habe, so habe ich kein Vakuum, sondern letztendlich nur "Nichts". Wo kein Raum, da keine Leere

Deine Aussage bekräftigt somit meine Theorie, dass zunächst der Raum existent war und sich darin die Materie, Energie etc. bildete.

Die Reihenfolge wäre somit nicht: erst Urknall...dann...Raum und Materie
sondern:erst Raum...dann...Urknall...dann...Materie


[Nachricht zuletzt bearbeitet von Hans-m am 30.09.2011 um 12:23 Uhr]

Nein, das ist nicht richtig, (Atom kommt von atomos, unteilbar, und niemand würde heute noch behaupten, das Atom wäre unteilbar, das sind einfach historische Gründe) aber da wir das schon hatten siehe einfach hier: Beitrag-Nr. 1800-19
17.06.2011 09:57
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Hallo Hans-m, gleich gehts ins Wochenende, und es scheint sehr schön zu werden, es sei euch allen so gewünscht.

Ich vermute, Raum und Zeit sind sowohl Notwendigkeit als auch eine Bedingung, Grundlage für die Existenz der Materie und deren Veränderung.

Da aber Raum und Zeit nichtmaterieller Natur sind, haben sie als solche nie entstehen können und auch nicht entstehen müssen, sondern waren schon immer da, als gegebene Gegebenheiten.
Ansonsten wären Raum und Zeit, so erklärt es uns ja der Urknall, aus etwas entstanden und in einen Zustand des Nichts übergegangen.

Und der Urknall war ein Zustand von vielen anderen Zuständen, ein Zustand der sich ständig verändernden Materie in ihrer Existenz, alles andere klingt für mich wie Zauberkasten.

Erstmal große Augen…und dann setzt das Grübeln ein.
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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 583-273:
Hallo Hans-m, gleich gehts ins Wochenende, und es scheint sehr schön zu werden, es sei euch allen so gewünscht.

Ich vermute, Raum und Zeit sind sowohl Notwendigkeit als auch eine Bedingung, Grundlage für die Existenz der Materie und deren Veränderung.

Da aber Raum und Zeit nichtmaterieller Natur sind, haben sie als solche nie entstehen können und auch nicht entstehen müssen, sondern waren schon immer da, als gegebene Gegebenheiten.
Ansonsten wären Raum und Zeit, so erklärt es uns ja der Urknall, aus etwas entstanden und in einen Zustand des Nichts übergegangen.

Und der Urknall war ein Zustand von vielen anderen Zuständen, ein Zustand der sich ständig verändernden Materie in ihrer Existenz, alles andere klingt für mich wie Zauberkasten.

Erstmal große Augen…und dann setzt das Grübeln ein.

Hi, Quante, "nichts" (nichtmateriell, doch nicht vielleicht Bewusstsein, hm? Ich würde mit das in Hinblick auf Scrlukas Ansicht noch mal überlegen:-)) ist also Grundlage von etwas, also Materie und deren Veränderung?

Henry
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Zitat:
Henry bezieht sich in Beitrag Nr. 583-272: auf Beitrag-Nr. 1800-19
Da wir über die Vakuumenergie nichts wissen können, was ihre räumlichen und zeitlichen Aspekte betrifft (schließlich geht die Annahme davon aus, das sie "vor" Raum und Zeit "war"), mag es sein, dass sie unendlich ist

Wenn die Vakuumenergie bereits vor Raum und Zeit existierte, was ich aufgrund mangelnden Wissens nicht abstreiten möchte, dann wäre der Begriff Vakuumenergie eigentlich eine falsche Definition.
Vakuum kann doch nur in einem Raum existieren, wo kein Raum, da kein leerer Raum.

Somit wäre die Definition Ur-Energie, oder "Nichts"-Energie eher passend.
Ansonsten müsste ich erst ein Vakuum schaffen, um von Vakuumenergie reden zu können.
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Beiträge: 1, Mitglied seit 12 Jahren
erst mal finde ich sehr erstaunlich, dass über ein thema 7 jahre lang in einem forum diskutiert wird^^

ich habe mir nicht alle nachrichten durchgelesen (hätte mir zu lange gedauert) und deshalb weiß ich nicht ob es schon erwähnt wurde, es ist auch nur meine theorie und ich weiß nicht ob es stimmen kann oder es schon bewiesen wurde, aber ich denke dass am "anfang" sich spontan materie und antimaterie gebildet haben. diese sind dann aufeinander zu gekommen und logischerweise dann explodiert (es könnte somit zum urknall gekommen sein)

wie gesagt ich denke dass es so gewesen sein könnte, weiß es aber nicht und glaube es auch eher nicht ^^

und ganz kurz zu ein paar kommentaren auf der ersten seite zum thema mikro-und makrokosmos: mikrokosmos ist alles was zu klein ist um es mit unseren augen zu sehen und nicht das was kleiner als ein atom ist (ich habe in der schule nämlich beigebracht bekommen, dass es nichts kleineres als ein atom gibt). makrokosmos ist all das was zu groß ist oder zu weit entfernt ist um es mit unseren augen zu sehen nicht das was wir sehen können.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hogui schrieb in Beitrag Nr. 583-276:
(...)
mikrokosmos ist alles was zu klein ist um es mit unseren augen zu sehen und nicht das was kleiner als ein atom ist (ich habe in der schule nämlich beigebracht bekommen, dass es nichts kleineres als ein atom gibt).
(...)
Hallo Hogui und guten Abend.
Herzlich willkommen hier im Zeitforum.
Du hast bestimmt eine schöne Zeit hier.
Um so mehr als das die eine oder andere Überraschung auf Dich wartet.
Zum Beispiel was die Größe eines Atoms angeht. ;-)
Versprich aber das Du von Deinem Lehrer nicht Rechenschaft forden wirst. ;-)

Jedenfalls viel Spaß hier.
Mögest Du eine gute Zeit haben.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hogui schrieb in Beitrag Nr. 583-276:
erst mal finde ich sehr erstaunlich, dass über ein thema 7 jahre lang in einem forum diskutiert wird^^

ich habe mir nicht alle nachrichten durchgelesen (hätte mir zu lange gedauert) und deshalb weiß ich nicht ob es schon erwähnt wurde, es ist auch nur meine theorie und ich weiß nicht ob es stimmen kann oder es schon bewiesen wurde, aber ich denke dass am "anfang" sich spontan materie und antimaterie gebildet haben. diese sind dann aufeinander zu gekommen und logischerweise dann explodiert (es könnte somit zum urknall gekommen sein)
(...)
Hallo Hogui lass mich nach der Begrüßung noch ein Wort zur Materie/Antimaterie los werden.
Da ist es schon kurz nach dem Beginn "von allem", nach ca. einer Sekunde, zu so heftigen Materie/Antimaterie-Reaktionen gekommen,
das bei einem angenommenen Überschuß von 1 bei einer Milliarde Teilchen die heute noch vorhandene Materie übergeblieben ist.
Der "Fingerabdruck" dieses, auch Annihilations-Reaktion genannten Vorganges ist die heute noch messbare Hintergrundstrahlung.
Als die von Dir vermutete "Ursache" des Urknalls kommt die Antimaterie also leider nicht in Frage.

Und was die "erstaunlichen" sieben Jahre angeht, lassen die auch einen Rückschluss auf Ausdauer im allgemeinen zu. ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 42, Mitglied seit 17 Jahren
Hogui, es wird nicht nur 7 sondern 77 Jahre ohne Ergebnis diskutiert. Weil es wird um die falsche wissenschaftliche Vermutungen gesprochen, die im Prinzip nicht stimmen können.
Es gibt keine s.g. „Antimaterie“; es gab kein „Urknal“ – die sind eine reine Fantasie.
Um das Thema lösen zu können, muss man (nur in folgender Reihe!):
1. Die zahlreiche wissenschaftliche Theorien in die Mülltonne werfen und nur selbst denken (dies ist das wichtigste!). Wissenschaftliche Modelle und Theorien – das ist kein Weg zur Wahrheit, sondern nur Beschaffung neuen schöner „leeren“ Terminologie.
2. Zuerst muss man verstehen, was unsere Welt tatsächlich ist, aufgrund wessen und wie sie funktioniert und was ist das Endprodukt der Welt als einem System (dabei kann man sofort verstehen, woraus eigentlich Materie entstehen kann).
3. Man muss zusätzlich noch verstehen, welche Naturgesäte tatsächlich in unseren Welt wirken. Man muss sich dazu gewöhnen, das alle wissenschaftliche „Gesetze“ ausgedacht sind und mit der Realität nichts zu tun haben!
4. Weiter muss man verstehe, was ist Materie tatsächlich, wie, warum und wozu sie erstanden ist. Gleichzeitig wird man auch alles über die Zeit und Raum versehen.
Sonst werden die Leute ewig auf diesem Thema sitzen und einander freuen mit klügen Reden.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
BuBum schrieb in Beitrag Nr. 583-279:
Es gibt keine s.g. „Antimaterie“; es gab kein „Urknal“ – die sind eine reine Fantasie.
Kannst Du Deine Behauptung mit Fakten untermauern?
Zitat:
4. Weiter muss man verstehe, was ist Materie tatsächlich, wie, warum und wozu sie erstanden ist. Gleichzeitig wird man auch alles über die Zeit und Raum versehen.
Muss ich verstehen, was ein Auto ist, warum es fährt, und wozu es da ist, um auszurechnen, wann und wo es losgefahren ist?
Muss ich alles über einen Apfel wissen, nur um feststellen zu können, dass er beim Fallen der Schwerkraft folgt und auf dem Boden aufschlägt?

Mann muss nicht immer alles über eine Sache wissen, um die Parameter, die ich erfassen kann, auszuwerten.
Zitat:
3. Man muss zusätzlich noch verstehen, welche Naturgesäte tatsächlich in unseren Welt wirken. Man muss sich dazu gewöhnen, das alle wissenschaftliche „Gesetze“ ausgedacht sind und mit der Realität nichts zu tun haben!

Wissenschaftliche Gesetze beruhen auf Erfahrungen, Messungen, Beobachtungen etc von realen Ereignissen.
Naturgesetzte sind ein Teil des Universums, ohne die es nie in dieser Form entstanden wäre.

Schon geringe Änderungen von Naturkonstanden, z.B der Gravitationskonstante (G = 6,672 * 10-11 m³/kg s²)....
Quelle http://www.astronews.com/frag/antworten/frage446.html
... hätte ein ganz anderes Erscheinungsbild von Galaxien Sonnensystemen und Himmelskörpern zur Folge.

Vielleicht wäre unser Universum dann längst kollabiert oder ins (fast) unendliche Expandiert.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 08.11.2011 um 12:55 Uhr.
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Beiträge: 42, Mitglied seit 17 Jahren
Hans, ich kann natürlich „untermauern“. Aber wie stellst Du es Dir vor, wenn der jetzige Mensch nur mit falschen Dogmen und Theorien eingefüllt ist, wenn er sogar nicht weiß, was eigentlich Materie ist? Was kann man ihm „untermauern“, Du wirst doch kein Wort verstehen? Ich frage nicht darum, was macht ein Mensch lebendig… Nach welchen menschlichen Gesetz“ ist er gebaut?

1. Du hast die Frage so gestellt, ob Du tatsächlich von mir überzeugt sein willst. Weist Du aber nicht, dass (von der Natur aus) der Mensch sich selbst durch die Ereignisse der Natur überzeugen muss (sonst wird er von den anderen „Wissenschaftlern“ belogen!). Schau mal, sogar die Hochschule könnte Dich nicht besonders überzeugen. Sonst wozu muss man im Forum sitzen und Jahrelang (und noch ohne Ergebnis!) und ewig nach „der Zeit“ suchen? Die Zeit kann man so einfach, mit den wissenschaftliche „Wissen“ nicht begreifen.

2. Materie - ist kein Auto, sogar kein Apfel, obwohl der Apfel ein Ereignis der Natur ist. Es geht um die sog. Atome, die „chemische Elemente“ genannt werden. Der Mensch muss die Eigenschaften und Fähigkeiten dieser „chemische Elemente“ wissen, um zu verstehen, WARUM und WIE ein Apfel oder ein Auto aus den unterschiedlichen, scheinbar gleichen Elementen zusammengesetzt werden können. WARUM? Aus WAS und WIE sind Atome zusammengebaut und welche Bestimmung in der Welt haben sie? Und dies muss man zuerst wissen, bevor man in die Reise der „wissenschaftlichen Fantasie“ unternimmt.

3. Ja, man muss NICHT IMMER alles über eine Sache wissen. Man muss aber die grundlegende Fragen über die Sache wissen, um die tatsächliche (nicht nur diejenige, die ich oder Du erfassen kannst, sondern alle tatsächliche grundlegenden Eigenschaften und deren physikalischen Grundlagen!) „Parameter“ auszuwerten.

4. Leder sind tatsächlich alle wissenschaftliche „Gesetze“ vom Mensch ausgedacht. Ja, der Mensch hat irgendwelche Erfahrung (aber welche?), er hat Beobachtungen (welche?) und Messungen (welche?) gemacht… Dabei hat er aber vergessen, dass er mehrere Postulate und Abnutzungstoleranzen angenommen hat, dass er große Fehler bei der Wahrnehmung ungewiss zugelassen hat. Darum hat er ganz falsche Schlussfolgerungen herausgezogen!

5. Die Natur erkennt dese vom Mensch ausgedachte „Gesetze“ nicht, sie hat ganz andere, eigene Gesetze, die der jetzige Mensch überhaupt nicht weiß! Kein EINZIGE! Wissen Sie z.B. das Gesetz der Hierarchie in der Natur – ein der mehreren Gesetze der Natur? Aber dieses Gesetz liegt offen, jeder kann es nicht nur sehen, sondern sogar berühren - die Natur macht daraus kein Geheimnis.
Es ist verständlich, dass der von der Wissenschaft erzogene und belogene Mensch daran nicht glauben will (sogar nicht kann!), weil er gelehrt eine „mechanische“ und „mathematische“ Welt zu sehen war. Aber leider ist es ganz anders – unsere Welt ist nicht „mechanisch“ oder „mathematisch“, sie ist ein LEBENDIGES veränderliches ORGANISMUS und unterordnet sich ganz anderen, eigenen Gesetzen!

6. Es gibt in der Natur keine „Gravitationskonstante“ – dies ist eine mathematische Täuschung! Die Welt ist nicht „mathematisch“ und nicht „mechanisch“ organisiert. Leider ist es nur Denkweise der Menschen.
Was wäre mit unseren Welt ohne Gravitationskonstante - man kann fantasieren ohne ende. Aber die Welt ist so, wie sie ist. Sie lässt sich in keine mathematisch Formel reindrücken, weil sie beweglich und in Laufe der Zeit veränderlich ist. Sie steht nur dank ihrer eigenen Naturgesetze und nicht nach „Gesetze“ des Menschen. Und wenn der Mensch in der Natur nach menschlichen „Gesetzen“ entstehen sollte, dann konnte er überhaupt nicht entstehen (weil es ohne Mensch noch keine menschlichen Gesetze gibt!).
Wenn die Natur nach menschlichen „Gesetze“ organisiert wäre, dann wäre sie in einer Stunde in Staub auseinander gefallen.
Schauen Sie sich um: alles aber wunderbar und zuverlässig funktioniert seit Milliarden Jahre! Und noch einwenig wird funktionieren…
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
BuBum schrieb in Beitrag Nr. 583-281:
6. Es gibt in der Natur keine „Gravitationskonstante“ – dies ist eine mathematische Täuschung! Die Welt ist nicht „mathematisch“ und nicht „mechanisch“ organisiert. Leider ist es nur Denkweise der Menschen.

Es gibt sehrwohl die Gravitationskonstante.

Der Mensch fasst sie lediglich in Zahlen. Aber mit oder ohne Zahlen, sie ist existent.

Genau so verhält es sich mit den anderen Naturgesetzen.

Z.B.: Auch wenn niemend es je gemessen hätte, so wäre die Lichtgeschwindigkeit trotzdem ca. 300 000 km/s.
oder lassen wir die Zahlen mal weg, sie wäre genau so schnell und genau so konstant!!
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Beiträge: 42, Mitglied seit 17 Jahren
Die sog. “Lichtgeschwindigkeit“ ist genau so eine Täuschung wie die zahlreiche mathematische „Konstanten“. In der Welt gibt es keine „Konstanten“, statt de dessen gebt es ganz bestimmte Verhältnisse. Einstein hat Dir den Kopf mathematisch gut verdreht!
Aber selbst Einstein wusste nicht, was eigentlich Licht ist (im physikalischen Sinne) und weis es die Wissenschaft bis heute nicht!
Die „Konstante der Lichtgeschwindigkeit“ war mathematisch herausgefunden und später im einem Experiment bestätigt. Aber…Wie allgemein bekannt, gibt es in der Natur keine „Mathematik“ - sie ist nur ein Mittel der Selbsttäuschung. Besonders wenn man nicht weis, was unsere Welt tatsächlich darstellt, wie und nach welchen Naturgesetzen ist sie aufgebaut und wie funktioniert sie Milliarden von Jahren, wie qualitativ ändert sie sich im Laufe der Zeit…
Leider ist die „Lichtgeschwindigkeit“ im kosmischen Luftraum nicht konstant. Sie ist relativ konstant nur im Bereich eines kosmischen Objekts. Wenn man genau nicht weiß; was eigentlich „Licht“ ist, dann kann man es auch nicht verstehen.
Leider weißt Du KEIN EINZIGES NATURGESETZ. Du weißt nur die vom Mensch ausgedachte mathematische „Gesetze“, die überhaupt in der Natur nicht wirken – die sind eine Täuschung, die sind nur eine Vermutung des Menschen, die er in Rang eines Gesetzes erhoben hat.

Aber was soll’s, ich wollte dich nicht überzeugen, sondern nur in Kenntnis setzen. Willst Du Dich weiter täuschen lassen, dann glaub fest weiter an die Wissenschaft. Dann wirst Du bis zum Todestag im Forum Materie, Zeit oder Raum suchen.
Scheinbar kannst Du keine 1000 Fragen stellen, um zu das Schwierige zu verstehen wie versprochen… Vom diesem „Schwierigen“ hast Du vielleicht sogar Angst? Entschuldigung.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
BuBum,

mir scheint, gewisse Selbsttäuschungsmechanismen haben bei dir ganz vorzüglich gefruchtet! Gute Güte, wie kann man so daneben sein! Selbst die Naturwissenschaftler sind nicht davon überzeugt, der Weisheit letzten Schluss gefunden zu haben, aber du bist es wohl mit einer Ignoranz, die tatsächlich an Dummheit grenzt!

Und dafür gibt es keine Entschuldigung

Henry

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 11.11.2011 um 09:33 Uhr.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Henry schrieb in Beitrag Nr. 583-284:
BuBum,
...
Selbst die Naturwissenschaftler sind nicht davon überzeugt, der Weisheit letzten Schluss gefunden zu haben, aber du bist es wohl...

Hallo Henry,
ich finde eigentlich nur bedauerlich, dass BuBum zwar seit Langem behauptet, sie gefunden zu haben, uns sie jedoch auch hartnäckig vorenthält. Anscheinend sollen wir ihm blind folgen, ohne mit Details belästigt zu werden. Kommt mir irgendwie bekannt vor...
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Beiträge: 42, Mitglied seit 17 Jahren
Ja, Henry, Dir SCHTEINT es wirklich. Und dass Du und Stueps die Sache nicht verstehen könnt, das grenzt tatsächlich an Dummheit. Ich kann es aber akzeptieren – ihr hat ja in den Hochschulen außer Dummheit nichts gehört. Schau mal, Stueps findet meine Mitteilung sogar BEDAUERLICH! Statt dessen soll er sein verlorenes Leben bedauern…
Er hält meine Offenbarung, die ich schon Langem behaupte, für ein lustig Witz! Aber…
Leider alles, was ist Euch in dieser Zeit gesagt hatte, ist war. Ihr habt es für Witze und Dummheit gehalten. Dann muss ich Euch etwas anderes sagen.

Unsere Welt ist tatsächlich ganz anders eingerichtet (wollt Ihr es oder nicht, gefällt es Eich oder nicht), sie funktioniert überhaupt nach ganz anderen Naturgesetzen, als die Wissenschaft ausgedacht und sogar Euch zu tiefer Glaube gebracht hat!
Ja, das ist tatsächlich eine ganz andere Physik, als Ihr aus den Wissenschatsmärchen kennt. Unsere Welt steht nicht auf weltumfassender Anziehungskraft, nicht auf Magnetismus, nicht auf Mechanik usw, wie bis heute die Wissenschaft glaubt (und Ihr auch!). Unsere Welt steht auf hervorgerufener Resonanz! Alle wissenschaftliche „Modelle“ sind falsch!

Die Resonanztheorie der Weltorganisierung ist schon 15 Jahre fertig gestellt, sie hat keine Widersprüche und macht alles klar. Von Anfang an ist alles neu - was ist Materie tatsächlich, wovon, wie und warum entsteht sie, welche Bestimmung hat sie usw! Die Theorie bieten ganz andere, reale Kenntnisse über die Natur, sie ermöglicht jede Naturerscheinung zu erklären (was und warum ist diese Erscheinung) und jede beliebige (praktische) Frage aus jedem beliebigen Wissensgebiet zu beantworten. Zum Beispiel, wie und wovon wird das Wetter gebildet oder wie, wovon und nach welchen Gesetz ändert sich Klima auf der Erde (Ausstoß von CO2 ist kein richtige Grund!) und so weiter.
Kennt Ihr so was, Jungs? Natürlich nicht. Darum kann die Menschheit bis heute überhaupt nichts erklären, weil sie von der Wissenschaft mit Dummheiten voll gestopft ist.. Aber Ihr wollt gerne meine Kenntnisse für Dummheiten halten, nur weil Ihr davon nichts weißt? Aber bitte…
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Beiträge: 56, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo Bubum, Du schreibst:

Zitat:
Kennt Ihr so was, Jungs? Natürlich nicht. Darum kann die Menschheit bis heute überhaupt nichts erklären, weil sie von der Wissenschaft mit Dummheiten voll gestopft ist.. Aber Ihr wollt gerne meine Kenntnisse für Dummheiten halten, nur weil Ihr davon nichts weißt?

Deine 4 Beiträge zum Thema “Wie entstand das Universum“ bestehen aus einem
Wirrwarr von sinnlosen Behauptungen und Desqualifizierungen der Wissenschaft.
Wenn Du uns Deine “Offenbarungen“ in seriöser, deutlicher und sachlicher Form
vorstellen würdest, würde ich gerne dazu Stellung nehmen.
Deine Beiträge sind nicht nur absurd, sonderern darüber hinaus beleidigst Du die
gesamte Wissenschaft, Menschen, welche Jahrzehnte geforscht haben und immer
noch forschen. Ausserdem beleidigst Du alle Kollegen, welche 285 (abzgl. Deine 4)
Beiträge zu diesem Themen geschrieben haben. Diese Kollegen vertreten oftmals
unterschiedlichste Meinungen, welche oft heftig diskutiert werden. Aber etwas haben
sie alle, sie respektieren die Meinung anderer!!!
Denk daran, wenn Du wieder einen Beitrag schreiben willst!
Fdl. Gruss. Helmut Brunner
Signatur:
Helmut , Spanien " Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen"
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