Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Wie entstand das Universum?

Thema erstellt von Freddie 
avatar
Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 583-245:
.. So einfach wie im Johannes 5,19 ist es bei weitem nicht.


Eher wie neulich bei den Nachbarn am Abendbrottisch.
Da fragt der Sohn seinen Vater:
"Du, Papa, wer ist eigentlich klüger, die Väter oder die Söhne?"
"Das ist doch ganz einfach mein Sohn" entgegnet der Vater.
"Die Väter wissen mehr und haben mehr Erfahrung als die Söhne, daher sind sie auch klüger."
Worauf der Sohn gefragt hat:
"Warum hat dann Albert Einstein die Relativitätstheorien erdacht und nicht sein Vater?"

Ich persönlich hätte in dem Moment gern das Gesicht der Mutter gesehen. ;-)
Aber das nur so am Rande...

Sei gegrüßt Ernst,

die Mamma war wahrscheinlich stolz auf ihren Sohnemann.
Auch denke ich, dass der Vater stolz war, als ihm der Sohn der auswendig gelernten Weisheit zurecht widerspricht, die nur im allgemeinen richtig ist.

Natürlich ist das Modell in Deiner Abendbrot-Szene nicht einfach, sondern schon dreifach.

Denke das Beispiel des Erfinders dokumentiert genau, dass die biologische Vaterschaft allgemein keine geistige oder geistliche ist.
Auch hätte Einsteins Sohn hypothetisch nicht die Relativitätstheorie gefunden, bzw. an sich gerissen.


Damit haben wir quasi zwei Väter. Der himmlische Vater sagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass du lang lebest in dem Land ...

Die darwinsche Abstammunglehre funktioniert genau deswegen, weil das Ei, das von der Henne stammt im All wachsen kann und dabei schlauer wird als die Henne.

Es ist eine besondere Mission, einen Menschen in das Gastrecht auf der Erde einzuweisen
und es ist eine besondere Gnade, bei Eltern aufzuwachsen, die sich dieser Ehre bewusst sind.
Beide Aspekte sind Ausdruck des Wunders, dass wie hier sind.

Und Solo1 stellt richtig fest, dass wir uns der Bedeutung unseres Seins bewusst sein müssen ...
Vieleicht ist ungeteilte Dankbarkeit eine essentielle Tugend, um hinter den Sinn zu kommen.

lg
Thomas

Signatur:
Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 30.08.2010 um 23:14 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Wenn Universum und unsere Welt auch auf einander aufbaut,so ist der Ursprung dann doch ein erster Schritt.

Die von mir gewählte Einteilung der Dimensionen und die daraus folgende Unterteilung der Einflussnahmen auf Realität,
stellt die von der Materie losgelösten und abstrakt gedachten "Möglichkeiten" vor das Auftauchen von Energie.

Die Möglichkeit zur Existenz liegt vor der tatsächlichen Existenz, es ist somit - das kurz vor dem "Urknall" - und wohl möglich die Ursache dafür.

Wenn man einem abstrakten Objekt, wie der Möglichkeit, eigentlich keine physische Existenz zubilligen kann, so ist ihr Einfluss auf die physische Existenz doch groß.

Der abstrakte Punkt ist der abstrakten Möglichkeit in seinem mathematischen Wesen gleich, so das man sich Punkte zur Berechnung von Situationen heran ziehen kann.

Wahrscheinlichkeitsrechnungen funktionieren so. Das Kontinuum auch ... ?

Real

Signatur:
All sind alle
Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 31.08.2010 um 07:05 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 583-248:
Wenn Universum und unsere Welt auch auf einander aufbaut,so ist der Ursprung dann doch ein erster Schritt.

Die von mir gewählte Einteilung der Dimensionen und die daraus folgende Unterteilung der Einflussnahmen auf Realität,
stellt die von der Materie losgelösten und abstrakt gedachten "Möglichkeiten" vor das Auftauchen von Energie.

Hallo Real,

gerne folge ich diesen Gedanken. Jedoch beantworten sie m.E. immer noch nichts. Nach deiner Argumentation schlussfolgere ich: Dem (physikalischen) Nichts wohnt die Möglichkeit der Abschaffung seiner Selbst inne, die sich in Existenz auswirkt.
Damit sind wir wieder bei meinem "Existenz"-Thread - sprich: So schön wie diese Gedanken sind - wir wissen nicht, wie weit wir damit an der Wahrheit dran sind.
Wir drehen uns letztlich immer noch im Kreis.
Trotzdem will ich diese Gedanken als "möglich" zulassen - sie gefallen mir.

Zitat:
Wenn man einem abstrakten Objekt, wie der Möglichkeit, eigentlich keine physische Existenz zubilligen kann, so ist ihr Einfluss auf die physische Existenz doch groß.

Der abstrakte Punkt ist der abstrakten Möglichkeit in seinem mathematischen Wesen gleich, so das man sich Punkte zur Berechnung von Situationen heran ziehen kann.

Wie das mit Vergleichen so ist:

Der abstrakte Punkt ist der abstrakte Punkt von etwas.

Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 01.09.2010 um 08:54 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
Wie das mit Vergleichen so ist: Der abstrakte Punkt ist der abstrakte Punkt von etwas.


Ja, von etwas typischer Weise Abstrakten, zB die Abfahrt des Busses morgen früh.

Dieses Ereignis ist nur eine Möglichkeit, weil sie auch Ausfallen kann. Dennoch richten sich mehrfachst Planungen auf dieses Ereignis aus.

Also wirkt sich diese Möglichkeit auf die Zeiten davor aus, so das es im idealen Fall zu diesem Ereignis kommt und du ebenfalls mitfahren kannst.

Dazu müssen aber etliche Sachen noch geschehen, also etliche Möglichkeiten müssen davor noch eintreten.

Ich deute mit "Möglichkeiten" auf ein Prinzip, das allgemein als Zeit erachtet wird und dessen Funktionsweise oft mit fließen umschrieben wird.
Was da als Fluss empfunden wird ist der Wechsel von einem Moment zum Nächsten, der ein Neuer ist und die Frage bleibt dabei, wo dieser vorher war.

Wo ist der vergangene Moment ab geblieben ? In welchen Dimensionsraum soll man Vergangenheit oder Zukunft unterbringen?

Da sie nicht mehr real existieren kann man sie nicht als dreidimensional bezeichnen, also bleibt nur die nullte Dimension.
Diese benötigt keinen Platz und ist für uns leicht rechenbar, meint - wir können in unseren Gedanken damit kalkulieren.

Durch diese "Kalkulation2 sind wir ja auch nur in der Lage Pläne in die Zeit zu machen, sprich Möglichkeiten her zu leiten,
die ohne unser zu tun gar nicht Realität würden. Gestaltung ist eine wesentliche menschliche Eigenschaft.

Ich behaupte damit, das die Dimensionen, so wie ich sie in der Dimensionstheorie beschreibe, miteinander agieren und sich gegeneinander beeinflussen.

Die Interaktion der Dimensionen erzeugt unsere Realität. Dazu gehört auch die nullte Dimension, die jegliche Möglichkeit zur Existenz bereit hält.

Wenn diese Erklärung auch nicht physikalisch ist, so ist sie, in groben Zügen, doch geeignet - unsere Welt zu erklären.


Real



PS - die Welt physikalisch zu erklären wird wohl nie gelingen, weil gegebene Grenzen das nicht zulassen.
Signatur:
All sind alle
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 583-250:
Wenn diese Erklärung auch nicht physikalisch ist, so ist sie, in groben Zügen, doch geeignet - unsere Welt zu erklären.


Das ist die Erklärung "Gott" ebenso.

Mir ist aufgefallen, dass sich das Konzept "Möglichkeit" in deinen Erklärungsversuchen und das Konzept "Gott" sehr ähneln.

ich kann beide Konzepte nicht ausschließen, weil ich sie nicht überprüfen kann. Du hast schon richtig bemerkt - uns sind Grenzen in unserer Erkenntnisfähigkeit gesetzt.

Ich bin der Meinung, dass wir in unserer geistigen Entwicklung erst am Anfang stehen - deshalb können wir vielleicht unsere Erkenntnisfähigkeit so erweitern, dass es am Ende doch Antworten geben kann.
Ich finde es immer gut, wenn Menschen wie du etwas Neues probieren. Wie sollen wir sonst neue Erkenntnisse sammeln?
Ich werde die "Möglichkeiten" im Auge behalten - wie gesagt, ich bin ja deinen Gedanken nicht abgeneigt.

Aber überprüfen lassen müssen sie sich schon.
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 583-252:
Außerdem - ist Gott auch nur eine Möglichkeit und somit in den Ansatz schon integriert.

Du kannst subjektiv in deinen "Möglichkeiten"-Ansatz Gott integrieren, objektiv sind beide jedoch ihrem Wesen und Sinn nach als "Erste (!) Ursache" nicht miteinander vereinbar, und nicht ineinander integrierbar. Das weißt du auch genau.

Du weißt auch eines ganz genau: Dass dieser Ansatz auch nichts erklärt.
Nach deiner Argumentation ist dann Bernhard Kletztenbauers "fliegendes Spaghettimonster" ebenfalls als gleichberechtigtes Konzept ernst zu nehmen.

Aber ich bin ja selber Schuld: Ich habe Gott mit ins Spiel gebracht. Mein Ziel war es jedoch, ihn konsequent herauszuhalten, und ihn nicht als erste oder (in deinem Fall dann) zweite (und damit dann unnötige) Ursache heranziehen zu müssen.
Weil, zum zweiten Mal: Er erklärt nichts.

Also möchte ich dich bitten, ihn wieder herauszuhalten. Diskussionen über ihn gibt es hier schon genügend. Ich glaube, das kommt dir auch entgegen, oder?
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Das Wort Gott ist dermaßen vielschictig, das man es nur als Möglichkeit betrachten kann, die jeder irgendwie anders interpretiert.

Aber du hast Recht mit der Annahme, dass ich das angedachte nulldimensionale Hintergrundfeld aus Calabi Yau Manigfaltigkeiten nicht meinen Gott nenne,
auch wenn ob der schicksalhaften Ausprägung der Möglichkeiten und etweiiger Vorherbestimmung ansatzweise Ähnlichkeiten bestehen.

Ich meine meinen Vorschlag nicht religiös, aber man kann auch in meinem Konzept Gott als Möglichkeit nicht völlig ausschließen.

Die von mir gemeinte Ausprägung der Möglichkeiten sind unendlich viele Punktuniversen, die als Angelpunkt für Quanten dienen und sie bestimmen.

Das von mir aufgeworfene Bild des Attraktors basiert auf dem kreisenden Energie-Impuls, der sich um einen imaginären Punkt bewegt.

Genau dieser Punkt ist die besagte Calabi Yau Manigfaltigkeit (CYM), die wahrscheinlich ihren Platzt nie aufgibt, Bewegung entsteht durch die kreisende Energie,
die sich als dann zur nächsten CYM hangelt und sich dort erneut als Quant manifestiert usw usf. (als Fraktale)

Dieses Hintergrundfeld ist natürlich nicht zu sehen, da nulldimensional. Es lässt sich auch nicht nachweisen, weil abstrakt.

Aber es lassen sich Theorien, wie Urknall und RT , damit vereinen und es läßt eine letztendlich einfache Erklärung unserer Realität zu.


In meiner Theorie ist die nullte Dimension halt die Ursache unserer Existenz und logischer wWeise hat sie damit eine ähnliche Position wie für andere Gott.

Auf diese Weise kann ich aber mit Hilfe von nur 5 Dimensionen alle Erscheinungen unserer Realität erklären, inklusive der Zeit.

Was natürlich Schwierigkeiten macht, ist die Gravitation - da hab ich mich ja auch schon in anderen Threats zu ausgelassen.

Aber eine schlüssige Erklärung der Gravitation ist ja auch noch keinem anderen gelungen.

So weit ist die von mir gemachte eine der Treffensten, die es gibt.



Real
Signatur:
All sind alle
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Zur Gravitation nochmal dies hier :

http://www.final-frontier.ch/Das_erste_kuenstliche_...

Hallo Manu - ich habe beim Verbessern eines Rechtschreibefehlers aus versehen Beitrag 252 gelöscht.

Kannst du den wieder herstellen und meinen Fehler rückgängig machen.

Wäre schön, wenn du das kannst.

Gruß
Real
Signatur:
All sind alle
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 42, Mitglied seit 17 Jahren
Real

„PS - die Welt physikalisch zu erklären wird wohl nie gelingen, weil gegebene Grenzen das nicht zulassen“.

Sie ist schon erklärt und gerade physikalisch. Aber Sie wollen ja, dass diese Erklärung unbedingt von der Wissenschaft stammt und das ist tatsächlich unmöglich.
Also Sie haben selbst einige Zäune gebaut, Grenze deren Sie nicht überschreiten können.
Die Welt physikalisch erklären können Sie selbst, aber Sie müssen zwei Dinge erfüllen:
1. „Vergessen“ alles was Sie von der Wissenschaft gelernt haben (alles ist falsch, nur falsche Vermutungen).
2. Nur selber denken. Kein „Gott“ wird für Sie denken.

„Gott“ - ist unglaublich viel und sehr interessant, wenn man die Deutung dieses Wortes physikalisch erklärt! Sie wissen den Sinn des Wortes nicht. Warum verwenden sie es so frei? Das Wort „Gott“ ist mit keiner Religion und Glaube verbunden, sondern es ist eine reine Physik der Welt!

Stueps

„Ich bin der Meinung, dass wir in unserer geistigen Entwicklung erst am Anfang stehen - deshalb können wir vielleicht unsere Erkenntnisfähigkeit so erweitern, dass es am Ende doch Antworten geben kann“.

Endtäuschung! Die Menschheit ist schon am Ende ihrer s.g. „Entwicklung“. Das Wort „geistig“ muss man erstmal verstehen bevor man es spricht.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 583-255:
Zur Gravitation nochmal dies hier :

http://www.final-frontier.ch/Das_erste_kuenstliche_...

Hallo Real,

hab mir den Link eben angeschaut. Ich lasse erst einmal größte Skepsis walten - aus folgendem Grund:

Die Anordnung dieses Experimentes scheint nicht allzu kompliziert zu sein. Bisher scheinen die Ergebnisse aber noch nicht aus anderen Labors bestätigt worden zu sein. Also mindestens abwarten scheint mir hier ein vernünftiges Verhalten. Deinen vorhergehenden Beitrag fummel ich gerade noch auseinander, so ich immer Zeit und Muße habe.
Was mir spontan durch den Sinn ging: Ich frage mich, inwieweit es für für die "CYM" und für den Lorenz-Attraktor Sinn macht, sie für die Erklärung von physikalisch beobachtbaren Phänomenen heranzuziehen. Diese "CYM" wird in der Superstring-Theorie (die ja leider auch voller Schwächen und Fallen ist) herangezogen, um die geforderten mindestens zehn Dimensionen auf (evtl. beobachtbare) vier Dimensionen herunterzubrechen. Und hier ist auch noch die jeweilige Sichtweise auf die jeweiligen Dimensionen entscheidend. Falls ich das alles richtig verstehe - wie gesagt, ich fummel mich da gerade noch durch. Nicht so einfach, das alles.
Desweiteren bin ich mir auch überhaupt noch nicht im Klaren, inwieweit sich die Realität an einen Lorenz-Attraktor halten muss, um Objekte in die Existenz zu werfen.

Wie gesagt, alles spontane Fragen - ich blicke da einfach noch nicht durch. Wirst dich also weiterhin gedulden müssen.
Leider hat man ja auch immer noch so viele andere Sachen zu erledigen ... ;-)

Nun ist mir doch eine konkrete Frage eingefallen: In deiner These ist die Calabi-Yau-Mannigfaltigkeit nulldimensional. Liege ich richtig, wenn ich behaupte, so ein Gebilde kann es in der Mathematik gar nicht geben?
Oder besteht sie vielleicht aus mindestens sechs kompakten ("aufgerollten") Dimensionen, so dass sie uns verborgen bleibt? So ähnlich handhaben sie, glaube ich, die Stringtheoretiker, oder?

Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 05.09.2010 um 16:34 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
In der algebraischen Geometrie werden geometrische Strukturen als Menge von Nullstellen einer Menge von Polynomen definiert.

Mit Calabi-Yau-Mannigfaltigkeit, kurz Calabi-Yau, bezeichnet man in der Mathematik spezielle komplexe Mannigfaltigkeiten, die eine Rolle in der algebraischen Geometrie spielen. Die theoretische Physik, vor allem die Stringtheorie, hat ebenfalls ein besonderes Interesse an diesen Objekten, da sechs-dimensionale Calabi-Yaus zur Kompaktifizierung der Theorie verwendet werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Calabi-Yau-Mannigfaltigkeit


siehe im Besonderen http://tinyurl.com/23puxme

Aber ich habe den Begriff für meine Theorie auch nur entliehen, weil es schon einsichtige Beschreibungen hierzu gibt.

Die Gesamtheit allen Abstrakten bedarf keines Raumes. Es kann also auf einen Punkt konzentriert liegen und hat dennoch kein Volumen.

Alles Abstrakte ist aber gleich aller Information über das Universum, abzüglich des Jetzt, - da nicht abstrakt.

Und hier liegt dann die Verbindung - in dem Moment, in dem die im Raum liegenden inaktiven CYM durch unseren Planeten erreicht werden,
übertragen sich nacheinander Energien um das CYM und nehmen die situationsspezifische Position ein, die das Kontinuum erfordert.
So durchwandert der gesamte Planet die CYMs der Region und läßt diese dann anschließend inaktiv im Raum zurück.

So ist überhaupt erst Bewegung im Raum möglich, weil Energienquanten von CYM zu CYM transportiert werden.

Bewegung ist wie eine fortwährende Energieentladung an die nächste Position der möglichen Existenz

Aber meinen abstraktesten Gedanken hast du irgendwie gar nicht erfasst - Das das ganze Universum nur ein Punkt sein könnte. -

Die Dehnung des Raumes ist vll. nur eine Folge der Dilatation eines Teils der Energie. Für die lichtschnellen Energien ist das Universum ein Punkt.

Zeit und Licht sind wohl möglich doch nur Phantasie und wir Produkte unserer zeitweisen Einbildung, weil wir so langsam sind.

Die Tiefen des Raumes als Ergebnis der Unter-lichtgeschwindigkeit, nur Möglich durch den Moment der Umdrehung.


An sonsten gibts nur Punkt

.

Signatur:
All sind alle
Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 13.09.2010 um 21:11 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Dem Gedanken der nulldimensionalen Möglichkeiten sind Gedanken zur MWI ähnlich, wenn auch aus anderer Sichtweise.


Die Viele-Welten-Interpretation und das EPR nach - Ausführungen von Timeout -

Angenommen ein Teilchen ohne Spin zerfällt in zwei Spin-1/2-Teilchen. Dann haben diese stets den verschränkten Zustand |↑↓>+|↓↑> (wobei der erste Pfeil stets das erste Teilchen, der zweite Pfeil das zweite Teilchen kennzeichnet). Da es ein verschränkter Zustand ist, hat keiner der beiden Einzelspins einen definierten Zustand.

Dieser verschränkte Zustand bleibt nun bestehen, selbst wenn sich die Teilchen Lichtjahre voneinander entfernt befinden. Mißt nun jemand den Spin des ersten Teilchens, so erhält er mit gleicher Wahrscheinlichkeit Spin Up und Spin Down. Damit wird aber gemäß den Regeln der Quantenmechanik entweder der erste oder der zweite Summand ausgewählt, und somit hat in diesem Moment das andere Teilchen auch einen definierten Spin, und zwar genau den entgegengesetzten.

Es sieht also so aus, als ob die Messung des einen Spins instantan den anderen Spin beeinflußt. Und zwar ohne daß eine physikalische Wechselwirkung zwischen den beiden Spins besteht, und ohne sich um solche "Feinheiten" wie die Lichtgeschwindigkeit zu kümmern.

Wer aber hofft, damit eine Möglichkeit zur Informationsübertragung per Überlichtgeschwindigkeit gefunden zu haben, wird enttäuscht: Sowohl vor der Messung als auch nach der Messung ist die Wahrscheinlichkeit, das andere Teilchen im Zustand Spin up zu finden, genau 1/2. In der Tat kann man nicht feststellen, ob auf der anderen Seite gemessen wurde. Man weiß nur, was bei der Messung herausgekommen ist,


Timeout in Beitrag-Nr. 128-14

Das "Bombentest-Experiment".

Das Problem ist folgendes: Jemand hat eine Bombe erfunden, die durch ein einzelnes Photon, das an einem an ihr angebrachten Spiegel reflektiert wird, bereits gezündet wird. Er hat nun eine ganze Menge solcher Bomben produziert; allerdings stellt sich heraus, daß er auch jede Menge Ausschuß dabei hat: Bomben, die einfach nicht explodieren. Dummerweise kann man den Ausschuß nicht erkennen, außer eben durch die Tatsache, daß die entsprechenden Bomben nicht explodieren, wenn ein Photon an ihrem Spiegel reflektiert wird. Wenn das aber bei einer funktionierenden Bombe passiert, dann explodiert sie, undist dann natürlich auch hinüber.

Nun hat er aber einen Auftrag, eine funktionerende Bombe zu liefern - und zwar mit Garantie. Sein Problem ist also, eine funktionierende Bombe zu finden, ohne daß sie beim Test explodiert. Es macht dabei nichts, wenn ein paar Bomben explodieren, hauptsache, am Schluß hat er eine garantiert funktionierende, noch nicht explodierte Bombe gefunden.

Sein Problem erscheint unlösbar - wie will man die Bombe testen, ohne ein Photon auf ihren Spiegel zu senden (wodurch jede funktionierende Bombe explodiert)? Aber mit Hilfe der Quantenmechanik ist es möglich!

Das Experiment läuft folgendermaßen: Ein Photon läuft durch einen Strahlteiler. Der linke Strahl wird an einem einfachen Spiegel reflektiert, der rechte Strahl hingegen am Spiegel des Testobjekts. Dann laufen die beiden Strahlen wieder zusammen auf einen zweiten Strahlteiler. Die Weglängen sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Interferenz die Photonen grundsätzlich links herauskommen läßt. Am rechten Ausgang des Strahlteilers steht dann ein Detektor.

Der Trick ist nun folgender: Wenn die Bombe ein Blindgänger ist, dann ist das System einfach ein normales Interferenzexperiment, und der Detektor wird nie ansprechen. Ist die Bombe hingegen scharf, so ist sie ein Welcher-Weg-Detektor: Wenn sie explodiert, weiß man, daß das Photon den Weg über ihren Spiegel genommen hat; ist sie nicht explodiert, so hat das Photon den Weg über den anderen Spiegel genommen. Letzterer Fall tritt in 50% aller Fälle ein. Da aber nun der Weg bekannt ist, ist das Interferenzmuster zerstört; die Photonen treten daher mit gleicher Wahrscheinlichkeit am linken und am rechten Ausgang des zweiten Strahteilers aus. Das heißt, ebenfalls mit 50% Wahrscheinlichkeit wird der Detektor am rechten Ausgang ansprechen.

Wenn nun der rechte Detektor angesprochen hat, dann wissen wir, daß die Bombe funktioniert (weil er sonst ja nicht ansprechen hätte können), und in 50% aller dieser Fälle wird das Photon den Weg über den harmlosen Spiegel genommen haben, weshalb die Bombe nicht explodiert ist.

Kurz: Wir haben gemessen, daß die Bombe beim Auftreffen des Photons explodiert wäre, ohne daß tatsächlich ein Photon aufgetroffen ist.

Timeout in Beitrag-Nr. 128-13


Ein Beobachter ist - als Teil der Welt - selbst ein Quantensystem. Deshalb sollte man ihn prinzipiell auch durch quantenmechanische Zustände beschreiben können. Stark vereinfacht z.B. durch die Zustände "ich weiß, ich habe das Teilchen noch nicht gemessen" (den nenne ich jetzt |?>), "ich weiß, ich habe das Teilchen im Zustand Spin up gemessen" (den ich jetzt |"up"> nenne), und "ich weiß, ich habe das Teilchen im Zustand Spin down gemessen" (oder |"down">).

Nun erwartet man natürlich von einer Messung, daß sie den Zustand |↑,?> (das Teilchen hat Spin up, aber ich habe es noch nicht gemessen) in den Zustand |↑,"up"> (das Teilchen hat den Spin up, und genau das habe ich gemessen) umwandelt, und analog den Zustand |↓,?> in den Zustand |↓,"down">. Einen Vorgang, der dieses nicht leistet, würde man wohl kaum Messung des Spins nennen.

Was passiert aber nun, wenn das Teilchen z.B. den Spin in x-Richtung hat? Nun dieser Zustand wird durch die Überlagerung |↑>+|↓> beschrieben, bzw. wenn ich den Beobachter hinzufüge, durch den Zustand |↑,?>+|↓,?>. Nun kommen aber die Regeln der Quantenmechanik zum Zug: Aus |↑,?> wird |↑,"up"> und aus |↓,?> wird |↓,"down">. Das heißt, wir haben einen verschränkten Zustand aus Beobachter und Teilchen. Weder der Beobachter noch das Teilchen hat einen definierten Zustand! Das Universum als Ganzes stört das natürlich nicht.

Betrachten wir nun den Zustand, so sehen wir, daß dort "ich habe up gemesen" und "ich habe down gemessen" vorkommt, aber nicht etwa "ich habe eine Überlagerung von up und down gemessen". Die Innenansicht eines Beobachters ist aber immer definiert, z.B. "ich habe up gemessen". Die MWI sagt nun, daß jeder der Summanden aus Sicht des Beobachters eine Welt beschreibt. Das heißt, für den Beobachter hat sich die Welt gespalten in eine, in der er up gemessen hat, und eine, in der er down gemessen hat. Diese Spaltung ist aber nur für diesen Beobachter gültig; für den Rest der Welt (und insbesondere für das Universum als Ganzes) hat sich gar nichts verändert, insbesondere hat sich das Universum als Ganzes nicht irgendwie gespalten. Die "Parallelwelten" sind nur durch Bezugnahme auf den Beobachter definiert. Nicht umsonst hat Everett die von ihm entwickelte Interpretation "relative state interpretation" genannt. Der Name MWI ist erst später erfunden worden.

Und das ist das schöne an der MWI: Das Universum als Ganzes interessiert nicht die Bohne, was Du mißt. Das Teilchen in Hamburg verhält sich genau so, wie man es von einem Teilchen ohne Wechselwirkung erwartet: es verändert sich nicht. Aber der Beobachter verändert sich durch die Information, und daher "spaltet" sich seine Welt in zwei Welten, wobei in der einen Welt das Teilchen Spin up, in der anderen das Teilchen Spin down hat.

Insofern kann man sagen: Für den Kollegen in München "entstehen" die neuen Welten in dem Moment, in dem er das Teilchen mißt (genauer: in dem Moment, in dem er das Ergebnis zur Kenntnis nimmt), und für Dich in dem Moment, in dem Du das Ergebnis von ihm hörst (und in Bezug auf die Teilchen stimmen dann eure Welten überein, weil sie sich auf dieselbe Information beziehen).

Im Prinzip ist das auch eine Art Relativitätsprinzip: So wie in der Relativitätstheorie die Beschreibung von Raum und Zeit vom Bewegungszustand des Beobachters abhängt, hängt in der MWI die Beschreibung des quantenmechanischen Zustands vom Wissen des Beobachters ab. Und in beiden Fällen gibt es dennoch ein objektives Etwas (RT: Raumzeit, MWI: Zustand des Universums), welches die Realität unabhängig vom Beobachter beschreibt.


Timeout in Beitrag-Nr. 128-28


Der Witz bei der Viele-Welten-Interpretation (im Folgenden kurz MWI für Many Worlds Interpretation) ist: Das Teilchen weiß es nicht! Das Teilchen in Hamburg hat sich durch die Messung in München um keinen Deut verändert. Aber Du hast Dich verändert und dadurch ist in "Deiner Welt" der Spin des Teilchens festgelegt.

Der Punkt ist, daß nach MWI-Interpretation Du selbst - von außen gesehen - in die Superposition eingebunden wirst, sobald Du vom Ergebnis der Messung in München erfährst. Dadurch spaltet sich Deine Welt in zwei Welten auf, jede für eines der Ergebnisse. Und in jeder Welt hat "Dein" Teilchen genau das entgegengesetzte Ergebnis.

Für den unbeteiligten Beobachter, der das Ergebnis der Messung nicht erfährt, ändert sich am Teilchen in Hamburg gar nichts. Nur Dein Zustand wird unbestimmt: Es ist jetzt für ihn nicht mehr definiert, ob Du nun Spin Up oder Spin Down erfahren hast. Allerdings ist Dein Zustand mit dem des Hamburg-Teilchens verschränkt, so daß er durch Messung dieses Teilchens wiederum aus seiner Sicht die Superposition zerstört und sowohl das Teilchen in Hamburg als auch das Teilchen in München ...


... unabhängig von der verwendeten Interpretation wird durch die Messung die Verschränkung zerstört. Das heißt, ganz egal, welche Messungen man anschließend macht, sie liefern keinerlei Information mehr über das andere Teilchen. Wenn der Kollege in München z.B. nach der z-Spin-Messung noch eine x-Spin-Messung macht, dann sagt diese nichts mehr über das Hamburger Teiclhen aus. Nach der z-Spin-Messung sind es (in der Welt des Experimentators) einfach nur noch zwei unabhängige Teilchen in jeweils einem bestimmten Zustand. Wäre dem nicht so, dann könnte man das Ergebnis zur Kommunikation mit Überlichtgeschwindigkeit nutzen. Durch geeignete Meßfolgen kann man nämlich den Spin auch mit beliebig geringer Fehlerrate umdrehen, und wenn das andere Teilchen folgen würde, dann könnte man damit Information übertragen.

Timeout in Beitrag-Nr. 128-25


Real : In der Kopenhagener Deutung wird das vermeintliche Paradoxon dergestalt beschrieben, dass die indirekte Bestimmung über die Messung an Teilchen 2 eben gar keine Messung der Eigenschaft des Teilchen 1 ist.

Das Konstrukt CYM (nulldimensionalen Möglichkeiten) gibt uns in diesem Zusammenhang neue Impulse, wie ich oben ausführte.

Meine Idee erläutert aber nicht Licht, sondern dilatirende zweidimensionale Quanten.

Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/EPR-Effekt


Real
Signatur:
All sind alle
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 583-255:
Hallo Manu - ich habe beim Verbessern eines Rechtschreibefehlers aus versehen Beitrag 252 gelöscht.

Kannst du den wieder herstellen und meinen Fehler rückgängig machen.

Wäre schön, wenn du das kannst.

Gruß
Real
Ja, wäre wirklich schön. Leider werden in der momentan leider immer noch vorliegenden Version des Forums gelöschte Beiträge unwiderruflich aus der Datenbank gelöscht. Ich kann den Beitrag deshalb leider nicht mehr herstellen (eine neue Version ist zum Teil schon fertig, aber noch unvollständig...solange das Wetter noch hält, bin ich noch mit Außenarbeiten an Haus und Garten beschäftigt und muß die Sommertage nutzen, aber alles wird gut :-)))
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 583-255:
Hallo Manu - ich habe beim Verbessern eines Rechtschreibefehlers aus versehen Beitrag 252 gelöscht.

Kleiner Tip am Rande:

Ich schreibe größere Texte in Word, da ist die Rechtschreibprüfung ja drin. (wenn ich die Zeit dazu habe)
Den fertigen Text markiere und kopiere ich dann in das nächste Beitragsfenster, das ich zuvor bereits geöffnet habe.

Zitat:
Manu schrieb in Beitrag-Nr. 583-260
eine neue Version ist zum Teil schon fertig
@ Manu
Hat die neu Version vielleicht auch eine Rechtschreibprüfung intergriert? (Wenn´s nicht zu viel Mühe macht)
Das kann man doch bestimmt mit bereits existierenden Rechtschreibprüfungen im Netz verlinken, oder?
Wäre sinnvoll, denn kleine Fehler passiere uns allen mal.

Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 13.09.2010 um 12:21 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Das wäre das erste Forum mit integrierter Rechtschreibprüfung :-)
Lustige Idee, allerdings wäre eine Überprüfung in Echtzeit nicht möglich und selbst eine Rechtschreibprüfung per Mausklick nur mit Umweg über einen Drittanbieter. Ich behalte es mir mal im Hinterkopf. Priorität liegt aber vorerst auf den Grundfunktionen.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 21, Mitglied seit 13 Jahren
Wie entstand das Universum?

Diese Frage ist wohl so alt wie das Universum selbst und die Frage: was war zuerst da? Das Ei oder das Huhn?
Vielleicht mag man es kaum glauben, aber ich beschäftige mich schon fast mein ganzes Leben mit dieser Frage (natürlich nicht jeden Tag) und ich kann einfach nicht an die Theorie eines "spontanen Urknalls" glauben. Denn wenn das einfach so passiert wäre, weshalb benötigen wir dann den CERN um den Urknall nachzustellen? Ich meine, wenn wir unseren Planeten einmal genauer ansehen, dann gibt es doch für alles immer eine Ursache und eine Wirkung. Rohes Fleisch brät doch auch nicht von selbst, oder? Damit will ich sagen, ich glaube es braucht für Alles einen Auslöser, einen Reiz. Somit glaube ich auch, es muss für den Urknall auch einen Auslöser oder Reiz gegeben haben. Nichts entsteht aus Nichts. (Okay dieser Satz ist jetzt doppeldeutig)

Und wenn der Urknall einfach so passiert wäre, wäre es dann nicht theoretisch möglich, dass es wieder einmal einen solchen Knall gäbe? Vielleicht irgendwo am Ende des Universums? Und wäre es dann nicht möglich, dass quasi zwei Universen miteinander verschmelzen könnten? Und wie nennt man eigentlich den Raum, indem das Universum entstanden ist? (Sorry, bin halt keine Wissenschaftlerin ;))
Signatur:
Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: Die menschliche Dummheit und das Universum. Beim Universum bin ich mir allerdings nicht sicher....
(Albert Einstein)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 138, Mitglied seit 13 Jahren
das universum entstand in deinem kopf und alles entsteht aus dem nichts,denn alles kann nicht aus alles entstehen.
Signatur:
“. Die von Dir wahrgenommene Welt ist nur ein Spiegelbild Deiner eigenen bisherigen Glaubens- und Wertevorstellungen."
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1, Mitglied seit 12 Jahren
Freddie schrieb in Beitrag Nr. 583-4:
Die Therrie des Urknalls kenne ich auch, aber was war der Ursprung des Urknalls?
Die Masse, die allesamt am gleichen ort war, wie ist diese entstanden? Denn eigentlich war diese Masse ja schon das Universum, wenn auch in anderer Form als heute und damit wäre der Urknall ja gar nicht der Ursprung des universums sondern nur der, von dessen Form.

beispiel : halte ein leeres blatt in der hand ;) , ein weises.. was auch immer... was wirst du sehen ? nichts auser nichts..
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Enzo schrieb in Beitrag Nr. 583-264:
das universum entstand in deinem kopf und alles entsteht aus dem nichts,denn alles kann nicht aus alles entstehen.

Enzo,

ich nehme an, du meinst deinen eigenen Kopf, aus dem alles entstand, nämlich aus dem Nichts!

Quod erat demonstrandum

Henry
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Henry, sei gegrüßt.
Wie sehr Du Dich auch anstrengst, Enzo wird Dir nicht mehr antworten, selbst wenn er wollte. ;-)
Er wurde schon vor fast einem Jahr verabschiedet.
MfG Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
In diesem Forum dürfen nur Mitglieder schreiben. Hier kannst du dich anmelden
Zum Seitenanfang Nach oben