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Beitrag Nr. 583-223
27.08.2010 23:39
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Beitrag Nr. 583-224
28.08.2010 00:17
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Beitrag Nr. 583-225
28.08.2010 09:28
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Beitrag Nr. 583-227
28.08.2010 11:40
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 583-226:Eine Weiterentwicklung des/der Universums/Universen wird es mit Sicherheit auch ohne Menschen geben. Wir sind in dieser unendlichen Entwicklung nur einen kleinsten Teil existent in Raum und Zeit.
Zitat:Könnte es vielleicht sein das der Sinn unserer Existenz in der Selbstzerstörung liegt?
Zitat:Wir haben durch unserer Bewusstsein, Denken, Intelligenz, nicht umsonst Massenvernichtungswaffen erfunden, die uns selbst zerstören können.
Was sollte sonst der Sinn von (Kernwaffen) Atomwaffen sein?
Zitat:Oder reden (schreiben) wir im Z-forum eigentlich von einer Wertestellung des Menschen in unserem Universum?
Zitat:Von wem oder was sollten wir denn eine außerordentliche Wertschätzung erhalten?
Zitat:Wir sind doch sehr auf uns fixiert (-ego). Wir missachten/geringschätzen alles um uns selbst herum!
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Beitrag Nr. 583-228
28.08.2010 11:50
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Beitrag Nr. 583-231
28.08.2010 13:57
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Beitrag Nr. 583-233
28.08.2010 14:36
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Beitrag Nr. 583-234
28.08.2010 15:10
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ich schrieb in Beitrag Nr. 583-134:Also, was ich mit den angesprochenen Möglichkeiten bezwecken möchte, ist - eine Vorstellung vom Nichts zu konstruieren,
dass, sollte es diesen dualen Partner vom Etwas geben, es anders seien müßte als ein Etwas.
Diesen Anspruch erfüllen " Möglichkeiten " und sie stehen im sinnvollen Verhältnis zu Etwas,
da Möglichkeiten abstrakt sind und sich verwirklichen können.
kann man alle Möglichkeiten auf einen Punkt hin konzentrieren ? Meines Erachtens nach ja und man hat dieser Idee auch einen Namen gegeben.
Calabi Yaus : Calabi-Yaus spielen eine wichtige Rolle in der supersymmetrischen Version der Stringtheorie, da diese in ihrer einfachsten Version in zehn Dimensionen formuliert wird. Um die bekannten vier Raumzeit-Dimensionen zu erhalten, nimmt man an, dass die sechs Extradimensionen kompakt und genügend klein sind und daher mit den heutigen Experimenten nicht nachweisbar sind. Die Theorie in den verbleibenden vier nicht kompakten Richtungen hängt dabei wesentlich von der gewählten Geometrie dieser internen sechs Dimensionen ab.
Ich konstruiere mit dieser Idee ein Hintergrundfeld aus unendlich vielen dieser Manigfaltigkeiten (Punkte),
was, - einem Monolithen gleich, die Spielwiese des Universums sei.
Dieser Monolith würde nun, ob seiner Größe und Form einen ersten Dipol darstellen und Spannung mit sich selbst aufbauen,
oder besagte Möglichkeiten widersprechen sich in Sinn und Ausführung, was zu irgendeiner Art Spannung führt und hätte evtl. erste EM-Impulse.
Eine anderweitig bekannte Variante wäre die Kollision mit einem zweiten Monolithen, was dann ebenfalls zu Spannungen führt.
Zitat:Ich schrieb in Beitrag-Nr. 583-126
Die Frage ist, wie ist die Energie in die Welt gekommen. Die Materie hat es noch nicht gegeben, nur die Möglichkeit dazu.
Der Anfang kann etwas lächerlich Kleines gewesen sein, wie zB. einen EM-Impuls.
Ein Ton schon wäre ausreichend gewesen, um eine Kaskade an Reaktionen zu provozieren, wenn man von einem Hintergrund aus Möglichkeiten ausgehen,
die Wirklichkeit werden können.( ein Monolith aus Möglichkeiten). "Ein Impuls" hätte gereicht um einen Anfang zu setzen.
Das Möglichkeiten bestehen, die noch nicht Wirklichkeit sind, wissen wir alle, ... der nächste Tag wird kommen ...
Aber diese abstrakten Möglichkeiten vor einen Anfang des Universums zu setzen, fällt anscheinend schwer, weil Möglichkeiten doch aus irgendwas erwachsen müssten.
Da widerspreche ich, - Möglichkeiten der Existenz existieren auch ohne Existenz. Hier liegt mMn. der Schlüssel der Existenz begraben ...
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Beitrag Nr. 583-235
28.08.2010 15:30
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Beitrag Nr. 583-236
28.08.2010 16:39
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Real schrieb in Beitrag Nr. 583-234:Möglichkeiten sind nicht nur Phantasie, sondern Bestandteil unserer Zeitlichkeiten und all unserer Pläne.
Zitat:Unsere Zukunft und unsere Vergangenheit bestehen sozusagen aus Möglichkeiten ...
Zitat:Möglichkeiten sind abstrakt und können Wirklichkeit werden, so wie Wirklichkeit zur Erinnerung werden kann und dadurch zur Möglichkeit, die einmal war.
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Beitrag Nr. 583-237
28.08.2010 17:05
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Beitrag Nr. 583-238
28.08.2010 17:22
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Beitrag Nr. 583-239
28.08.2010 21:25
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Zitat:Diese logischen Notwendigkeiten wären: Zeit und Raum. Ohne diese würde die gesamte Existenz (dein absolutes SEIN) sonst absolut sein, das Nichts könnte nicht existieren. Alles wäre absolut. Das "Konzept des zweiten Augenblicks" (ich nenne es mal so) ist notwendig, um dein Spannungsfeld mit unserer wahrnehmbaren Umwelt zu postulieren.
Ich hoffe, das ist wenigstens mal ein Anfang. Ich hab da noch mehr verrückte Gedanken. Das "Konzept des zweiten Augenblicks" verlangt eigentlich auch mehr Erklärung, die liefer ich gern an anderer Stelle nach. Beitrag-Nr. 1149-66
Zitat:Die Vergangenheitsdaten scheinen nicht restlos abstrakt zu werden, wenn man die langen Wege bedenkt, die zB das Licht aus anderen Teilen des Universums zurück legt. Das dieser Weg für das Licht in NullZeit zurück gelegt wird, müßte einem bewussten Lichtimpuls den Raumeindruck eines schwarzen Lochs, oder Neutronensterns vermitteln. es gibt für das Licht keinen Abstand !
So ist der Weg von einer Möglichkeit zur anderen ebenfalls gleich null, wenn man es vom "Standpunkt" des Lichtes aus sehen wollte.
Ob alle Möglichkeiten nun auf einen Punkt konzentriert lägen, oder aber Universumsweit gestreut, wäre für das Licht egal, es bedeutet ihm den gleichen Abstand.
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Beitrag Nr. 583-240
28.08.2010 22:11
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Beitrag Nr. 583-241
29.08.2010 14:35
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 583-231:..
Wir müssen uns erstmal vergegenwärtigen warum wir überhaupt hier sind. Wir leben und sind present. Wir können denken und uns fragen WARUM. Ein Tier kann nicht nach dem WARUM fragen, es handelt instinktive. Aber wir können es, aber warum können wir es? Zufall? Nein!
Es ist schon mehr als merkwürdig das es überhaupt ein Universum gibt, und dann noch uns denkende Wesen? Wieviel Zufall soll noch kommen?
...
Ok, nehmen wir den Menschen mal weg. Dann ist da ein Raum, der absolut nichts bedeutet. Wir wissen aber, das der Raum eine Bedeutung hat. Denn wir leben in diesem Raum. Ein Raum ohne Menschen würde alles an Bedeutung verlieren.
Ich gehe sogar noch weiter. Der Urknall ist von uns erschaffen worden. Und zwar deswegen, weil wir darin Leben sollen. Somit ist klar warum das Universum so ist, wie es ist.
Es kann doch nicht sein das es alles Zufall ist!
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Beitrag Nr. 583-242
29.08.2010 15:42
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Beitrag Nr. 583-243
29.08.2010 16:36
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 583-242:Was war zuerst da, der Vater oder der Sohn?
*lol*
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Beitrag Nr. 583-244
29.08.2010 17:10
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Beitrag Nr. 583-245
29.08.2010 21:15
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Guten Abend Thomas, ich grüße Dich.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 583-241:(...)
Im Kybalion ist das Universum das Kind des Alls und es gibt uns eine Ansicht auf einen Satz Yeshuas, nachdem er ein Wunder vollbracht hatte:
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn."
Johannes 5,19
Die Vater-Sohn-Kausalität scheint die einzige reale zu sein und ohne sie scheint es kein Universum zu geben.
lg
Thomas
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 29.08.2010 um 14:36 Uhr]
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Beitrag Nr. 583-246
30.08.2010 13:41
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 583-244:Die Szene mit E. v. Hirschhausen sah ich vor kurzem wieder im Fernsehen.
Dort wurde dem Publikum auch erklärt, daß das deutsche Gehirn einen Jammerlappen hat. Man müßte v. Hirschhausen mal fragen ob es auch einen Kausalitätsumkehr-Lappen hat.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.