Was ist Leben?

Wie lautet die Definition des Lebens?

Was für Bedingungen müssen erfüllt sein, dass man von Leben spricht?

Wer oder was teilt eigentlich die Zellen, um von einer befruchteten Eizelle zum Menschen zu kommen?

Ist Leben Energie? Wo geht das Leben hin, wenn wir sterben? Wo kommt es eigentlich her?

Wenn wir alle aus Atomen des Universums bestehen (mal vorausgesetzt das es im gesamten Universum die gleichen Elemente des Periodensystems gibt), was zwingt dann die Atome des Universums in die Form eines Lebewesens?

Kann man Leben irgendwie speichern? Oder messen? Sichtbar machen vielleicht?

Lebewesen sind Wesen, die atmen, wachsen und sich bewegen (Tiere und Pflanzen, wobei Menschen zu den Tieren zählen)

Bedingungen für Leben sind also die oben genannten, wobei ich gleich anmerken muss, dass Pflanzen sich bewegen, wenn sie sich mit dem Licht drehen (bei Sonnenblumen kann man das sehr schön sehen) und auch Menschen die gelähmt sind zumindest ein Herz haben, das schlägt (sich also bewegt)

Lebewesen sind Wesen, die atmen...

Hmmm, haben Fliegen eine Lunge? Ich habe noch keine Fliege, die durch dicken Rauch fliegt, husten hören...

Atmen wirklich alle Lebewesen? Auch Amöben, Bakterien, Pilze und Sporen, Viren usw.?

Wie das Leben entstanden ist weis keiner so richtig, aber dazu hat Knieinhaber einen Thread.

Das Leben entsteht durch Fortpflanzung und das Bewusst sein ist im Gehirn (oder Seele ???).
das was Du meinst ist die Seele. Sie wäre das bewusstsein. Das Gehirn wäre dann nur für Informationen da.
Die Seele ist vor und nach dem leben im Jenseits. Wie es dort aussieht wissen wir erst wenn wir sterben.

Leben entsteht durch Fortpflanzung? Es gibt eingeschlechtliche Lebensarten, die sich nicht fortpflanzen, sondern einfach nur teilen...

Das mit der Seele ist mehr philosophisch / theologisch. Wissenschaftlich konnte man noch keine Seele extrahieren. Naja, und die Frage nach dem Jenseits stellt sich auch nur in der Theologie, oder?

Ich habe gemeint Du meinst die Seele.

Aber das Teilen von bakterien ist ja auch Vermehrung. Eigentlich meien ich vermehrung, damit das Leben nicht ausstirbt. Sonst bringt die Entstehung eines Einzellers nichts, wenn er nach einiger Zeit tot ist und es kein Leben mehr gibt.

MfG Ponek

Mit der Vermehrung hast Du natürlich Recht.

Interessant wäre auch zu wissen, wie es denn zu der Artenvielfalt gekommen ist (angefangen vom Urschleim und den Einzellern über Reptilien, Saurier bis zu den heute in Flora und Fauna befindlichen Lebensformen).

@Uwe

"Hmmm, haben Fliegen eine Lunge? Ich habe noch keine Fliege, die durch dicken Rauch fliegt, husten hören..."

Pflanzen haben auch keine Lunge und atmen trotzdem und wenn du der Fliege die Luft wegnimmst, atmet sie auch bald nicht mehr, weil sie dann tot ist - und damit eindeutig nicht mehr lebendig ;-)

"Atmen wirklich alle Lebewesen? Auch Amöben, Bakterien, Pilze und Sporen, Viren usw.?"

wenn ich mich recht entsinne (und Bio hab ich eigentlich ganz gut verdrängt) war doch bei denn Einzellern irgendwas mit Mitochondrien oder so - waren die nicht dafür zuständig (bin ich mir echt nicht so sicher) auf jeden Fall atmen die!
bei Pilzen würd ich sagen, dass es ähnlich wie bei Pflanzen funktioniert - kleine Poren, durch die Kohlendioxyd reingeht und Kohlenmonoxyd raus
beim Rest weiß ichs tatsächlich nicht!

Ich glaube einzeller nehmen die Luft direkt aus ihrer Umgebung aus, die Luft diffundiert durch ihre Außenhaut

Diffundieren hat mit bojektieren gar nichts zu tun.

Diffundieren = Atome oder Moleküle gehen durch einen anderen Stoff durch. das kommt dadurch zustande, da sich Atome, die wärmer als 0 K (-273,8°C) sind, bewegen sich. Durch die Zwischenräume können die Atome wandern.

Bojektieren = Wenn jemand denkt der andere hat sie nicht mehr alle, ist geisteskrank

Ich hoffe das hast Du verstanden, das müssten 5. Klässler verstehen

MfG Ponek

Mir ist beim lesen aufgefallen, dass die letzten Beiträge von Ponek offensichtlich gefälscht sind. Bin mir nicht ganz sicher, aber am Anfang war viel mehr Wissen drin und jetzt wird nur noch kommentiert.
Ponek hat vorher so dumme Jugendsprache wie bojektieren nicht benutzt.

Beiteag 29-10 stammt nicht von mir.

@ Bauchinhaber:

Könnte es sein dass Du die Namen verwendest, um danach sagen zu können dass sie offensichtlich gefälscht sind. Damit es nicht auffällt bringst Du dann etwas Wissen ein.

Ich glaube Du bist Knieinhaber. Das ist daran zu erkennen dass Knieinhaber auch so anarchistisch war und hinter allem beleidigungen sah

Ich denke, dass Leben einfach irgend etwas ist, das irgend eine art von energie verwerten kann um zu existieren. Also sind computer oder Pflanzen genauso lebendig wie Menschen, nur weniger kompliziert.

Wieso gibt es überhaupt irgendetwas ?

Wieso gibt es nich einfach nichts ?

Ist die Evolution schuld, das wir so "schlau" sind und uns Fragen wieso gibs uns überhaupt, wieso gibs die Evolution ? ;D ?!?

Warum gibt es überhaupt etwas? Weil es mal den Urknall gab, der die Materie ausgeschleudewrt hat. Alles andere waren Folgen. Hinter dem Universum ist vermutlich nichts. Gibt natürlich noch eine andere Theorie (siehe Verschachtelte Welt) Die Evolution ist eine Folge der Entstehung des Lebens.

Evolution ist keine Folge des Lebens, sondern umgekehrt

Evolution heißt Auswahl

Schon bevor Leben entstand, gab es Aminoräuren, die Bausteine des Lebens.
Diese Molekühlketten formten sich mal so und mal anders, ganz nach dem Zufallsprinzip
Eine Molekühlkette konnte 2 Minuten bestehn, bis sie zerfiel, eine andere 2 Stunden, etc

Irgendwann entstand eine Verbindung, die den damaligen Bedingungen (Hitze, Druck, Zusammensetzung der Atmosphäre, etc) standhalten konnte,
Unter anderen Bedingungen hätte eine andere Verbindung bestand gehabt.
Die Natur, falls man damals schon von Natur sprechen kann, gab der besten Verbindung auch die größten "Überlebenschancen" Und genau hier fängt schon die Evolution an.

Ab welchem Zeitpunkt man von Leben sprechen kann ist sehr schwammig.

Es gibt Lebensbausteine deren Gründung das Kohlenstoffmolekül ist und Materialbausteine die so ähnlich wie Legosteine sind. Der Mensch besteht rein aus Kohlenstoffmolekülen, in denen auch sein Bauplan selbst gespeichert ist. Der Bauplan liegt im Computersystem Gott im Systemrechenuhrspeicher ab und wird mit jedem neuen Leben, ein wenig je nach Bewusstsein des Menschen, in seinem Willen, nach Gottes Willen für den Mensch verändert. Irgendwann ist der Mensch perfekt fertig und dann fängt er in der Sicherheit Gottes, an zu spielen. Spielen bedeutet Leben und Leben bedeutet Liebe, so ist das Spiel ein Spiel des Lebens durch die Liebe im Zweifel. Leider treiben manche Menschen, dass Spiel des Lebens etwas zu weit, wenn sie dem scheinbaren Trugschluss aufsitzen, mit ihrem Leben spielen zu können, also es leichtfertig aufs Spiel setzen. Ist das der Fall, kommt Gott und zeigt wie unendlich wertvoll jeder Mensch ist. Jeder Mensch heute, auf der Erde, ist es Wert alles zu unternehmen, damit er überlebt. Leider führt diese Konsequenz auch dazu, Menschen am Leben zu halten, die besser sterben sollten, damit die Würde des Menschen gewahrt bleibt. So werden Menschen nur in den hohen Zivilisationen zwanghaft am Leben gehalten, weil in den niederen Kulturen aus einem Unwissen heraus, dass Leben scheinbar nichts Wert ist. Der Mensch ist Wertvoll da Gott Mensch ist, nur der Mensch hat keine Ahnung was Gott ist, weil der Mensch nicht Gott ist, sondern Gott kontrolliert. Es kann aber letztlich nur einen Gott geben, weil es nur einen Geist gibt und hier fängt das Unverständnis an, seine Wurzeln zu schlagen, da der Geist auf dieser Welt, der sogenannten Dachwelt eine digitale Simulation ist, dessen Plattform immer auf dem Erdgeschoss aufbaut. Leben ist also im Grunde ein Spiel, mit Grenzen die im Deutschen Grundgesetz festgeschrieben sind.