Hallo Skeptika,
kindliche Neugier dürfte es im Falle der Kernforschung nicht sein!
Radioaktiver Müll (einschließlich Plutonium), atomare Waffen mit einem apokalyptischen Vernichtungspotential, radioaktive Verseuchung der Biosphäre, Tschernobyl, Fukushima…
Die Steinzeitmenschen knackten die Nüsse, um an Nahrung zu kommen.
Der angeblich aufgeklärte und wissenschaftlich ausgebildete Mensch setzt mit der Zertrümmerung
von Atomen und deren Bausteine seine Lebensgrundlagen aufs Spiel.
Mal angenommen, das kleinste unteilbare Teilchen würde tatsächlich entdeckt werden.
Würde diese Entdeckung die Menschheit wirklich einen einzigen Erkenntnisschritt weiterbringen?
Die Fragen, wären dann:
Woher kommt dieses Teilchen? Wie ist es entstanden?
Wie groß müsste schließlich ein Teilchenbeschleuniger sein, mit dem man tatsächlich in die kleinste Dimension der Materie vordringen kann?
Wieviel Energie wäre für den Betrieb dieses Teilchenbeschleunigers nötig?
Selbst wenn die neuen Messdaten bestätigt werden, dann wird sich nichts daran ändern, dass sich die Menschheit den Ursprung „unserer Welt“ nicht erklären kann. Aber auch nicht ansatzweise…
Gruß
Gnom
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