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Selbstgespräche

Thema erstellt von Habenix 
Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Gehe ich richtig in der Annahme, das es ein Teilchen gibt das anderen Teilchen erst eine Wirkung gibt sprich Masse?
Ohne Masse keine Wirkung, sprich Ursache.
Ich zieh den Hut ????, vor Menschen die diese Zusammenhänge im aller kleinsten erfassen und verstehen können.
Aber mich interessiert das ungemein und deshalb verfolge ich die neuesten Erkenntnisse die es gibt.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Ich bin ein einfacher Mensch, dennoch interessiert mich, wie Gott die Welt gemacht hat!
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Was heißt einfach?
Sind wir nicht alle einfache Menschen?
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Ich denke mal Frau Skeptiker ist da anderer Meinung.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Habenix am 27.12.2022 um 16:39 Uhr.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Jeder Mensch steht kurz vor der Offenbarung.(Tod)
Nur die Zeit zieht dieses etwas hinaus.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Habenix am 27.12.2022 um 17:00 Uhr.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Die Erhaltung des Lebens ist für Gott ein echter Kraftakt, da es uns normalerweise nicht geben würde.
Und dafür bin ich ihm dankbar
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Ich bin dankbar für jeden Atemzug
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Muss man sich doch bewusst sein,das jede Sekunde ein Geschenk ist!
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Man muss sich doch bewusst sein,das jede Sekunde ein Geschenk ist!
Jeder nochmale Mensch, findet üballl Freunde!
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Wenn die Dinge gut sind,
Nicht zu gut, aber auch nicht schlecht
Genau richtig
Dann bist du zufrieden
Mit dem wo du bist
Mit dem was du hast
Mit dem, was noch kommt
Zufriedenheit ist die Gewissheit, dass
wo du gerade bist
ein guter Ort zum Leben ist.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Ja,Zufriedenheit ist Dankbarkeit
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Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Habenix,

Habenix schrieb in Beitrag Nr. 2188-1682:
Die Frage brauch man doch nicht stellen!?
Natürlich funktioniert Wissenschaft ohne Gott.

Heisenberg soll einmal gesagt haben:
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Ich verstehe den Satz folgendermaßen:
Wenn einmal, rein hypothetisch, der Mensch alle Naturgesetze gefunden hat, dann bleibt die letzte Frage:
Woher kommen eigentlich die Naturgesetze?

Im Alltag werden wir mit unterschiedlichsten Gesetzen konfrontiert.
Wir können z.B. kaum einen Schritt vor die Tür tun, ohne mit der Straßenverkehrsordnung zu tun zu haben.
Die Menschen haben Gesetze erdacht, um ein geregeltes Miteinander zu gewährleisten.
Aber warum sollte sich das Universum an Gesetze halten ist eine Frage, die mich beschäftigt.
Sollte nicht auch die Wissenschaft danach fragen?

Ich bin kein gläubiger Mensch und somit auch kein Atheist.
Atheisten sind Menschen, die fest an ein gottloses Universum glauben.
Die Argumente der Atheisten wie auch die der Theisten überzeugen mich nicht.
Ich halte alles Mögliche für möglich.

mfg okotombrok
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Okotombrok,

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2188-1695:
Aber warum sollte sich das Universum an Gesetze halten ist eine Frage, die mich beschäftigt.

Mich auch.
Ich betrachte es von einer anderen Seite: es muss Regeln/Gesetze geben, die grundlegend sind, immer gültig. Wie ich schon öfter schrieb, nehme ich hierfür gern die Innenwinkelsumme von Dreiecken als Beispiel (auch wenn dies jetzt nicht in diesem Sinne vielleicht grundlegend ist): sie beträgt in einem flachen, zweidimensionalen Dreieck immer 180°. Immer. Egal, welches Universum man sich auch wie gestaltet denkt: flaches, zweidimensionales Dreieck -> Innenwinkelsumme 180°. Diese Regel wäre auch dann da, wenn es nichts geben würde. Sie wäre dann halt nur nirgends realisiert.
Ich finde, nach solcher Art grundlegender Gesetze müsste man mal Ausschau halten.
Es wäre immer noch Platz für einen Gott. Solche Gesetze würden ihn ja nicht ausschließen. Aber auch er müsste sich dann an diese Regeln halten.
ich vermute auch, dass er ohne übergeordnete Regeln gar nicht existieren könnte, wenn er denn exisieren sollte (was ich momentan fest ausschließe): man könnte vermutlich leicht Paradoxien erzeugen, die selbst seine Existenz ausschließen.

Beste Grüße
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 29.12.2022 um 06:07 Uhr.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Sind denn alle Naturgesetze Zufall?
Der Urknall(Zufall ), die erste Ursache,schreibt der Materie vor, wie sie sich bis heute zuverhalten hat .
Selbst unser denken und handeln ist eine Wirkung Dieser Ursache.
Wer gibt uns das Recht von dieser Ursache loszusagen, wenn nicht Gott!
Wer Gott nicht als Ursache annimmt,der ist ein Spielball des Urknalls,nirgends fest gegründet.Man schwebt ziellos durchs All.
Es gibt kein Ort im Universum wo wir uns befinden, da wir immer in Bewegung sind.
Jedes Atom ist ständig in Bewegung.
Alles hat scheinbar einen Ort, aber nur scheinbar.
Wenn ich ne h Mittagsschlaf mache, bin ich tausende Meilen durchs All gereist,
Nichtzuvergessen die Überlichtgeschwindigkeit mit der unsere Galaxie sich vom Urknall wegbewegt
Wir werden die Materie nie zufassen bekommen,da sie nie dort ist wo wir sie vermuten.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Oder anders,
Die Antwort auf alles, ist anders als wir jemals vermuten.
Deshalb Offenbarung.
Der Mensch tappt im Dunklen seines belichteten Egoismus.
Mit Gott als Ursache,ist Menschlichkeit kein Zufall und Egoismus keine Option mehr , sondern eine Eigenschaft Gottes die er in uns angelegt hat.
Mit Gott im Kopf ist man nicht mehr allein und deshalb muss man sich
Immer wieder hinterfragen, ob man egoistisch war..


Ps
Die Gedanken werden immer klarer.
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Gott steht still
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Was wäre die Welt ohne eine Wahrheit die wirklich wahr ist?
Ein Heilloses Durcheinander.
Und das ist sie geworden.
Vor tausend Jahren haben noch 99% aller Menschen an Gott geglaubt.
Heute glauben noch 10% an Gott.
Also ist der Himmel bald voll.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Wem sein Heil interessiert, der schautt bitte mal Werner Gitt
„Was passiert 5min nach dem Tod „
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Wenn einem ein Gedanke einfällt,ist er nicht von einem Selbst gekommen , nich wahr?
Gedanken kommen von irgendwo her und machen sofort Platz für neue Gedanken.
Die guten Gedanken kommen von Gott.
Die bösen Gedanken kommen vom Bösen.
Wir sind Empfänger von Gedanken.
Welche wir zulassen, bestimmt unser Ich.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
Das Ende scheint immer noch genauso weit weg wie früher!!
Egal wie alt ich werde.dann frag ich mich, wann kommt der kipppunkt, wo ich denke, morgen könnte ich Tod sein.
Ich weiß ja das ich jederzeit Tod umfallen könnte, aber wenn man 100 ist hat man keine Zeit mehr die man vorschieben kann.
Oder denkt man mit 90 oder 100 noch genauso?
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