Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-584
13.11.2017 16:51
|
Das Problem gegenüber Glauben ist doch, dass einem manchmal nichts Anderes übrig bleibt. Was solls - dann fällt das freundliche Lächeln zuweilen halt mal etwas härter aus (bis hin zum Lachkrampf :D). Leider fangen die Glaubenden dann immer gleich an zu ballern oder zu quälen (ISIS, Iquisition), weswegen man es sich vllt. verkneifen sollte.Suza schrieb in Beitrag Nr. 2188-582:man darf Menschen nicht verspotten, die glauben. Oder doch?
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-585
13.11.2017 22:54
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-586
13.11.2017 23:09
|
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-587
13.11.2017 23:21
|
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2188-586:Hallo Kirsche (Ahhh ja, kenn ich. Nur mit anderer Form und Apfelgeschmack. :D)
Also gut. Ich kann glauben. Ich kann aber mit dem Glauben an etwas meinen Verstand benutzen, Rückschlüsse ziehen und entscheiden, was ich für Richtig halte und was nicht - also ob sich ein Glaube bestätigt oder nicht. Zeige mir diese Fähigkeit mal bei stur, streng, gottesfürchtigen Glaubenden.
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-588
13.11.2017 23:38
|
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-589
13.11.2017 23:41
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-590
14.11.2017 01:00
|
Nicht wirklich - denn so denke ich über Glaubende. Glauben heißt nicht Wissen und Glaubende glauben zu wissen. Mit Verstand aber ist die Fähigkeit Glauben in Wissen zu wandeln und entweder fällt man vom Glauben ab oder wird in diesem bestätigt. Wider besseren Wissens an einem Glauben festzuhalten, bezeichne ich als Sturheit und Sturheit als (mit Verlaub - ich kann da nichts für) Dummheit. George Carlin z.B. war in dieser Hinsicht nicht nur sehr überzeugend auf seine komische Art, sondern auch um einiges Vieles einleuchtender, als z.B. A.S.Lavey. Wie ich zu Gauben - insbesondere religiösem Glauben - stehe, sollte spätestens jetzt klar sein.Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2188-589:Du setzt den eigenen Verstand mit Wissen gleich.
Beiträge: 1.458, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-591
16.11.2017 19:01
|
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-592
16.11.2017 19:21
|
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2188-590:Nicht wirklich - denn so denke ich über Glaubende. Glauben heißt nicht Wissen und Glaubende glauben zu wissen.Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2188-589:Du setzt den eigenen Verstand mit Wissen gleich.
Beiträge: 1.458, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-593
16.11.2017 19:30
|
Beiträge: 1.458, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-594
16.11.2017 19:35
|
Beiträge: 57, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-595
16.11.2017 19:39
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-597
16.11.2017 19:51
|
Beiträge: 1.458, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-598
16.11.2017 19:55
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-599
16.11.2017 20:25
|
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-600
16.11.2017 21:47
|
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2188-597:"Wissende wissen zu glauben" bedeutet, dass "Wissende" verstehen zu glauben.
"Wissene" lässt sich durch Weise ersetzen und das führt zur mWn ursprünglichen Form ...
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-601
16.11.2017 22:31
|
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-602
17.11.2017 13:57
|
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2188-601:Hallo Thomas
Stimmt auffallend. Es musste "Wissende verstehen es zu glauben" erstens und "Wissende" statt "Wissene" zweitens heissen. Oder wolltest du mir am Ende etwa sagen, ich läge auch ohne Tippfehler falsch? Ich würde einen Gott tun, dir da rein zu reden. ;-)
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-603
17.11.2017 14:46
|
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2188-604
17.11.2017 17:25
|
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2188-603:Hallo Thomas
Bei mir kann ja nichts Falsches rauskommen - Dank xor is not xnor, ...
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.