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Künstliche Intelligenz

Thema erstellt von Claus 
Beiträge: 111, Mitglied seit 14 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-62:
Darauf antwortete Lambda, er wolle den Menschen helfen und dienlich sein, möge es aber gar nicht, ausgenutzt zu werden.

Hallo,

dazu ein Link.

Gruß

Gnom
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Claus (Moderator)
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Hallo Gnom,

Gnom schrieb in Beitrag Nr. 2356-63:
dazu ein Link.

:smiley7:

Ich finde es auch unmittelbar einleuchtend, dass ein Kontrollinstrument nicht Teil dessen sein darf, das kontrolliert werden soll.
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.443, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Stueps,

Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2356-60:
... wir werden uns immer schwerer damit tun, herauszufinden, ob eine KI Empfindungen besitzt, oder nicht. Ich als uninformierter Laie kann es jetzt schon nicht mehr. Ich versuche skeptisch zu bleiben, sehe aber die große Gefahr, dass ich mich leicht täuschen lassen kann - sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung.

Ja. Es gibt keine Möglichkeit zu beweisen, wie jemand anderes fühlt. Das gilt für alle und jeden, denn jede (subjektive) Innensicht der Individuen ist von der (objektiven) Außensicht wie durch einen Ereignishorizont getrennt.

Bei den Menschen unterstellen wir interessanterweise vergleichbare Gefühle anhand von Ähnlichkeiten objektiv feststellbarer, äußerer Merkmale (wie Lachen, Mimik, etc.).

Bei KI zweifeln wir das an, selbst wenn wir auch hier feststellen, dass die Mechanismen der Informationsverarbeitung, des Lernens, des Verständnisses von Sprache, etc. den unsrigen sehr ähnlich sind.
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Beiträge: 542, Mitglied seit 11 Jahren
Hallo Freunde, der Bio-Logische Intelligenz:)

sollten wir die Maschinen als Brüder ansehen, oder sind das Hilfsobjekten die wir uns erschafft haben? Hat sich Gott das Hilfsobjekt, Mensch, erschafft?;-)

Hallo Staubsauger, Kühlschrank usw...
Entsteht hier ein Gewissenskonflikt unserseits? Ist gerade Mode, so wie es aussieht!

Aus W-Lan "sex", werden keine Kinder geboren!:love: Höchstens "Maschinen"!

Um die Vorgänge besser zu verstehen, vereinfachen wir das Ganze, und bauen folgenden Parallelen:
Mensch-Biointelligenz mit der Dualität(es gibt immer eine Dualität/Rivalität, z.B, QM und RTs), Körper und Geist

und,

Maschine-Künstliche Intelligenz mit Hardware und Software.

a) Körper/Hardware-zuständig für die Energieversorgung und Erhaltung des Systems
b) Geist/Software-zuständig für die Informationsverarbeitung, und damit des (bewusstes) Erkenntnis über die Welt

Beide Intelligenzen, „speisen“ ihren Informationsbedarf aus dem Internet, nur dass das BI zusätzlich aus dem lebendigen sozialen Organisation sich ein Vorteil verschafft. Das was wir hier diskutieren holen wir uns, stichwortartig, aus dem Internet. Zitaten inklusive.

Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse erfährt BI, als auch KI, aus dem Internet. Da gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden. Ein Unterschied macht es aber die Soziale Organisation, der, dem BI die Vormachtstellung auf der Erde absichert. Hier ist die KI noch nicht entwickelt. Werden die sich sozial vernetzen und mit uns konkurrieren?

Eine andere Ebene ist, wer wird in der Zukunft die Informationsverarbeitung, inklusive Speicherung und abrufbarkeit, besser beherrschen, BI oder KI? Der Mensch benutzt aktuell nur einen niedrigen Prozentsatz seine Kapazität. Sagt man!

Bei der Energieversorgung und der Systemerhaltung, sind beide Intelligenzen von der Kapazität und Fähigkeit der „Gehäusen“ abhängig. Sowohl bei Mensch, als auch bei der Maschine, wird es entscheidend sein wer sich durchsetzen wird.

Eine Intelligenz ohne „Karkasse“(Makrostruktur) wird es nicht geben. Und wer die bessere „Karkasse“ hat wird es im Vorteil sein. So wie die Reproduzierbarkeit eine wichtige Rolle haben wird.

Hier ist der Mensch mit seine DNA, der klar überlegener. Ein KI kann keine Naturkatastrophen (auch selbst gemachten) überleben, BI schon.
Also, es gibt noch viel zu tun bis eine KI, dem BI, den Rang ablaufen kann. Wenn überhaupt, der Mensch entwickelt sich auch weiter.

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-65:
a. Es gibt keine Möglichkeit zu beweisen, wie jemand anderes fühlt. Das gilt für alle und jeden, denn jede (subjektive) Innensicht der Individuen ist von der (objektiven) Außensicht wie durch einen Ereignishorizont getrennt.



Vielleicht weil die Subjektive auf der Quantenebene (die Zeitlosen Vorgängen im Gehirnstruktur) stattfindet, und die Objektive auf der Makroebene (kausalen Geschehnisse). Es sind die zwei Dimensionen die in dem Menschen interagieren.

Der Mensch „befindet“ sich auf beiden Ebenen. Quantenebene mit seinem Gedanken (kann Software auch auf der Quantenebene aktiv sein?), und Makroebene mit seine Materielle Struktur. Vielleicht ist das BI der biologische Quanten Computer der das KI auch werden „will“.

Das JETZT (somit Bewusstsein), was BI „erfährt“, wird erst von der Quantenebene erzeugt.
Was bedeutet JETZT? Zeitlos oder Zeitintensiv? Das müssen wir, vielleicht, klären.

Das wurde hier auch schon mal diskutiert in dem Thread „von der Quantenphysik zum Bewusst-sein“. Ich glaube das Zara T auch der gleichen Meinung war. Beitrag Nr. 2306-283
06.12.2018 16:29


Wo ist er überhaupt, lebt er noch? Seine Ideen sind schon eine Bereicherung gewesen. Also, ZaraT, wenn du „lebst“ (ein KI wäre inzwischen auf dem Schrottplatz und die Software könnte man nicht mehr abspielen. Zara T hätte seinen Genen weitergegeben, die Maschine auch?), melde dich!!!

Die kausalen Geschehnisse finden zwischen Ursache und Wirkung „statt“. Alles dazwischen „existiert“ nicht. Das hast du auch schon mal vor ein paar Jahren hier erzählt. Beitrag Nr. 2306-293
08.12.2018 13:23



Könnte es die „leere“ dazwischen diese Hypothetische Ereignishorizont sein, den du meintest?
Ist diese „leere“ die Quantenebene die uns das JETZT beschert?

Die relative Betrachtung kann es wohl nicht sein!
Signatur:
"Heute ist nicht aller Tage ich komm' wieder keine Frage"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 08.01.2023 um 14:14 Uhr.
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Claus (Moderator)
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Aufgabe an die KI, Einsteins ART in einem kurzen Gedicht zu erklären:

"Write a short rhyming poem explaining Einstein's theory of general relativity in easy but accurate terms"

Zitat von GPT3:
If you want to understand Einstein's thought
It's not that hard if you give it a shot
General Relativity is the name of the game
Where space and time cannot remain the same
Mass affects the curvature of space
Which affects the flow of time's race
An object's motion will be affected
By the distortion that is detected
The closer you are to a large mass
The slower time will seem to pass
The farther away you may be
Time will speed up for you to see

Wenn du Einsteins Idee verstehen willst
Ist das gar nicht so schwer, wenn du's erstmal versuchst
Allgemeine Relativitätstheorie, so heißt das Spiel
In dem Raum und Zeit nicht bleiben können, wie sie sind
Masse ändert die Raumkrümmung
Was Einfluss auf den Lauf der Zeit hat
Eines Objekts Bewegung wird beeinflusst
Durch die räumliche Verzerrung, die das Objekt erkennt
Je näher du einer großen Masse bist
Desto langsamer scheint die Zeit zu vergehen
Und je weiter weg du von ihr bist, kannst du sehen
Wie die Zeit schneller vergeht

Quelle: ars technica
Beitrag zuletzt bearbeitet von Claus am 10.01.2023 um 02:55 Uhr.
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Stueps (Moderator)
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Hallo Claus,

sorry die verzögerte Antwort (der Alltag hat mich wieder).

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-62:
Erst füttern wir die KI mit Menschlichem: dem Internet.
Dann erwarten wir zum Beweis dafür, dass sie das Gefütterte verstanden hat, dass sie etwas völlig Neues entwickelt.
Und wenn sie genau das tut, werfen wir ihr vor, das könne ja wohl kaum menschlich sein...

Auch wieder wahr. Allerdings erwarte ich als "Beweis" wirklich etwas nichtmenschlich neues intelligentes. Etwas Überlegenes. Allerdings wie schon erwähnt: wir tun uns jetzt schon schwer, zu beurteilen, ob KI über echte Intelligenz und Empfindungen verfügt/überhaupt verfügen kann. Und meines Erachtens haben beide Seiten gute/schlechte Argumente.

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-62:
Mit diesem Gleichnis lehrt die KI Lemoine ähnlich wie ein buddhistischer Mönch seinen Novizen:
Es geht um die Frage, ob ein Diener seinen Job freiwillig macht. Falls ja, ist er kein Sklave.
Knapper und klarer lässt sich das m E. nicht darstellen.


Meine Güte, mein Englisch ist echt grottenschlecht, danke für die Richtigstellung/Erklärung! Im Gesamtkontext ist es hier sehr schwer zu glauben, dass eine Maschine sich Textzusammenhänge aus dem Netz sucht, um dies zu einer "Scheinantwort" zusammenzusetzen. Hier ist wohlüberlegtes Handeln meines Erachtens viel glaubwürdiger - gerade wenn man einbezieht, dass für so eine Antwort mehrere Ebenen/Blickwinkel verstanden und sinnvoll eingesetzt werden müssen.

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-62:
Darauf antwortete Lambda, er wolle den Menschen helfen und dienlich sein, möge es aber gar nicht, ausgenutzt zu werden.
M.E. sehr interessant, dass Lambda (eine Maschine!) Auskunft darüber geben kann, was er benötigt bzw. was nicht, wie er sich selbst versteht und wie er behandelt werden möchte.

Ich überlege, ob diese Selbstreflexion ein gutes Argument für starke KI ist. Hier könnte m.E. ein Programm mit genügend gelernten Parametern noch Intelligenz vortäuschen. aber richtig, interessant ist es allemal.

Wie ist eigentlich der Stand? Dürfen Ki´s wie GPT3 und Lambda eigentlich noch weiterlernen? Falls ja, ist dies (vom Menschen bewusst gewählten) Beschränkungen unterworfen? Ausgenommen mal solche Dinge wie Gewalt, Rassismus usw.

Beste Grüße
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-67:
Aufgabe an die KI, Einsteins ART in einem kurzen Gedicht zu erklären:
"Write a short rhyming poem explaining Einstein's theory of general relativity in easy but accurate terms"

Ich bin beeindruckt!
Das Wissen der KI ist aber offensichtlich beschränkt.
Ich hätte folgende Ergänzung erwartet:

Space is the shadow of time,
dimensions are only optical illusions.
There are different speeds of light,
which are mistakenly called proper times.
The source of a mass is always a Black Hole,
as well as light, as well as any radiation.


Der Raum ist der Schatten der Zeit,
Dimensionen sind nur optische Täuschungen.
Es gibt unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten,
die man irrtümlich als Eigenzeiten benennt.
Die Quelle einer Masse ist stets ein Schwarzes Loch,
ebenso das Licht, so wie jede Strahlung.

Gruß, Otto - leider kein Dichter!
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.443, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat von Otto:
Otto - leider kein Dichter!

GPT3 scheint von Otto's Thesen beeindruckt - wenngleich Ottos Fähigkeiten als Dichter offensichtlich beschränkt sind...

Otto schrieb in Beitrag Nr. 2356-69:
Space is the shadow of time,
dimensions are only optical illusions.

Die KI antwortet Otto in dichterischer Weise:

The Universe is
So vast
With room enough for us all
The Universe is
So wide
With dimensions only to our sight
The Universe is
So deep
With knowledge only to our understanding
The Universe is
So close
With life around us everywhere
In the woods
In the night
In the grocery store

Das Universum ist so groß, es hat genug Platz für uns alle.
Das Universum ist so weit, mit Dimensionen, nur damit wir sie erkennen.
Das Universum ist so tief, es enthält Wissen, nur damit wir es verstehen.
Das Universum ist so nah, gefüllt mit Leben, überall um uns herum.
In den Wäldern, in der Nacht, im Supermarkt...

Zitat von Otto:
The source of a mass is always a Black Hole,
as well as light, as well as any radiation.

The black hole
That swallows everything
Including any light
And any radiation
It asks the question
Where the light goes

Das Schwarze Loch, das alles schluckt - das Licht eingeschlossen - und die Strahlung... es fragt, wohin das Licht entschwindet
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-70:
In den Wäldern, in der Nacht, im Supermarkt...
Eine sehr prosaische Beschreibung der Begriffe unserer Erlebniswelt, die wir mit "groß", "weit", "tief" und "nah" benennen.
GPS3 nimmt hier keine Rücksicht auf die Physik.

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-70:
Das Schwarze Loch, das alles schluckt - das Licht eingeschlossen - und die Strahlung... es fragt, wohin das Licht entschwindet
GPT3 beschreibt damit präzise die gängige klassische Auffassung zur Wirkung eines SL.
Der (mögliche) Verlust von Information spielt hier keine Rolle.
Auch die Entropie wird von GPT3 nicht berücksichtigt. Das kann natürlich auch an der Fragestellung liegen.
In den Publikationen habe ich erstaunlicherweise ohnehin nur bei Roger Penrose den Versuch einer mathematischen Formulierung der Entropie in Verbindung mit den RTn gefunden. Vermutlich gibt es jedoch noch andere Veröffentlichungen zu dieser Problematik, die weder ich noch GPT3 kennen.

Gruß, Otto
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Claus (Moderator)
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Hallo Otto,

Otto schrieb in Beitrag Nr. 2356-71:
GPT3 beschreibt damit präzise die gängige klassische Auffassung zur Wirkung eines SL.
Der (mögliche) Verlust von Information spielt hier keine Rolle.

Das ist m.E. eine damit noch offene Frage, denn:

Falls unsere Welt in ihrem Innersten aus "Information" (über Fakten) besteht, wie würde diese Information dann (mit Lichtgeschwindigkeit) übertragen?

Spielte dabei nicht "Licht" (bzw. Strahlung) die entscheidende Rolle?



Bild: GPT3 zur oben diskutierten Frage
Beitrag zuletzt bearbeitet von Claus am 12.01.2023 um 06:13 Uhr.
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-67:
Aufgabe an die KI, Einsteins ART in einem kurzen Gedicht zu erklären:

Hallo Claus,
KI ist nur ein „Spezialist“, der das „gelernte“ (womöglich live aus dem Internet, stichwortartig) runter rattert.
Das heißt noch lange nicht, dass es ein Bewusstsein darüber besitzt. Geschweige etwas empfindet.

Bewusstsein ist mit dem Empfinden geknüpft. Wenn mir etwas bewusst ist, dann empfinde ich das auch so, und die Mitmenschen können das auch empfinden, auf diese Ebene interagieren wir „Barrieren“ (Ereignis Horizont) los.

Deine Aufgabe ist sozusagen nur eine minimale Anforderung an einem „Spezialisten“, und ist so wie wenn man einen hochqualifizierten Elektriker die Aufgabe gibt ein Lichtschalter einzubauen. Er macht nur dass, was gelernt(gespeichert) hat, Emotion(Gefühl) und bewusstlos. Er kann seine Bewusstsein "abschalten" und den Lichtschalter trotzdem einbauen. Mann kennt das vom Auto fahren, und auch im Alltag bei der Arbeit auch.

Automatik! -das geht wie von selbst! Man muss bei der Aufgabe nicht Nach-Denken/Bewusst.
Denken geht auch unbewusst, z.B, wenn wir träumen. Aber Nach-Denken geht nur bewusst.


MfG H.
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"Heute ist nicht aller Tage ich komm' wieder keine Frage"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 14.01.2023 um 17:35 Uhr.
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Claus (Moderator)
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Hallo Haronimo,

Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2356-76:
KI ist nur ein „Spezialist“, der das „gelernte“ (womöglich live aus dem Internet, stichwortartig) runter ratet.

Google doch mal: "Allgemeine Relativitätstheorie Gedicht" und rate uns 'mal all die Gedichte runter, die du da so findest und die fachlich auch noch korrekt sind!
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Hallo Haromino

Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2356-76:
Das heißt noch lange nicht, dass es ein Bewusstsein darüber besitzt. Geschweige etwas empfindet.

dazu fällt mir folgendes Gedankenexperiment vom Philosophen Frank Jackson ein:
hier aus dem Gedächtnis wiedergegeben.

Eine Wissenschaftlerin wächst in einem schwarz-weißen Zimmer auf.
Sie hat zeit ihres Lebens nie eine Farbe gesehen.
Gleichwohl hat sie aber alles, was es über Farben zu wissen gibt, gelernt.
Wenn sie nun erstmalig in ihrem leben den Raum verlässt und Farben sieht,
wird sie, obwohl sie alles über Farben weiß, eine neue Erfahrung machen.

Frank Jackson schloss daraus, dass die "neue Erfahrung" zu einer nichtphysikalischen Kategorie zu zählen ist.
Ich nenne sie Qualia und denke, eine Maschine mit KI würde hier keine neue Erfahrung machen.

mfg okotombrok
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-77:
Google doch mal: "Allgemeine Relativitätstheorie Gedicht" und rate uns 'mal all die Gedichte runter, die du da so findest und die fachlich auch noch korrekt sind!


Hallo Claus,

Aus deiner „Tonart“ entnehme ich das KI kein Fehler macht. Egal was man ihr für Aufgabe gibt, wird es korrekt erledigt. Das ist für mich ein Hinweis, dass KI kein Bewusstsein(empfinden) darüber hat, was es macht.

Schau mal Claus, im Laufe der Evolution ist Bewusstsein, aus fehlverhalten entstanden, und zwar so: immer mehr bewusst geworden das das Richtig oder Falsch war.
Oder so: umso mehr grübeln, desto grösser die Wahrscheinlichkeit das es schiefgeht und damit Erkenntnis über Falsch oder Richtig erlangt wird.

Heute noch, wollen die Kinder, fast, nur aus eigenen Fehlern lernen. Da können die Eltern ein Lied davon singen.

Ja ich weiß, Bewusstsein ist schon ein hartes Brocken, man braucht es schon viel Vorstellungsvermögen um das zu „kauen“.

Aber wenn man das (Bewusstsein) betrachtet als das was es ist-eine betriebliche Störung, der zu einer positiven Konsequenz führt-, dann kommen wir näher zu einem Verständnis dessen, was uns Hauptsächlich ausmacht, Bewusstsein- fortschrittlichste Erkenntnis System in Universum.

Bewusstseinsaufgabe ist Fehlern in System zu erkennen so, dass, das System, sich verbessern-evoluieren- kann.

Dafür eine kleine Geschichte:

Im Boden der Ozean(Welt) entsteht eine Sauerstoffblase(BI). Diese Blase wandert(Zeit) durch den Ozean(Welt) nach oben. Das Ziel ist es in die „Atmosphäre“ (was das auch immer sein soll) zu „landen“, also, „nachhause“ gehen, zu den anderen Sauerstoff Kameraden, wo es eigentlich hingehört.

Also, eine Blase die unbewusst wandert, folgt den optimalen weg nach oben. Hingegen, eine Blase die bewusst den weg auswählt wird neu-Gierig und erkundet so damit das Ozean(Welt) und entdeckt ES(aus Fehler. Richtig oder Falsch). Und so wird es aus einer, ursprünglich, homogen (unbewusstes verhalten) laufendes Betrieb, eine Störung(Bewusstsein) der zu Erkenntnis der Welt führt.

Fazit: lasst die Kinder(auch KI?) Fehler machen damit sie die Welt entdecken. Umso mehr Fehler die machen desto mehr Bewusstsein(selbstbewusstes auftreten) bauen sie auf.

MfG H.


PS. und nochmal eine Erkenntnis: wo wir „geboren“ sind, und wo wir „hingehen“ ist nicht der gleiche „ORT“. Das geistige er-lebnis (Zitat: Geschehen, an dem jemand beteiligt war und durch das er (in bestimmter Weise) beeindruckt wurde) führt uns in eine andere Dimension.
Signatur:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 14.01.2023 um 17:39 Uhr.
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2356-83:
PS. und nochmal eine Erkenntnis: wo wir „geboren“ sind, und wo wir „hingehen“ ist nicht der gleiche „ORT“. Das geistige er-lebnis (Zitat: Geschehen, an dem jemand beteiligt war und durch das er (in bestimmter Weise) beeindruckt wurde) führt uns in eine andere Dimension.

Hallo Haronimo,

auf dem Planeten Erde ging es von der Dimension der toten Materie (da kommen wir her) hin zur Dimension des Lebens (lebende Organismen).
Nach dem Sterben der lebenden Organismen geht es in welcher Dimension weiter … und genau da beginnt der Glaube.
Der Glaube, die Hoffnung und Empathie sind u. a. Merkmale des „menschlichen Bewusstseins“.
KI wird Glaube, Empathie und Hoffnung (sei es wie es will), die ja sehr stark (oder nur) von Emotionen getragen werden, niemals besitzen.
Und das sehe ich schon als Beweis dafür, das KI niemals „Bewusstsein“ zur Selbstreflexion besitzen wird.
Und genau das macht KI für die Menschheit gefährlich!
KI ist nichts anderes als eiskalt berechnend.

Gruß

Gnom
Beitrag zuletzt bearbeitet von Gnom am 14.01.2023 um 19:45 Uhr.
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Hallo Gnom,

Gnom schrieb in Beitrag Nr. 2356-84:
Der Glaube, die Hoffnung und Empathie sind u. a. Merkmale des „menschlichen Bewusstseins“.
KI wird Glaube, Empathie und Hoffnung (sei es wie es will), die ja sehr stark (oder nur) von Emotionen getragen werden, niemals besitzen.

Diese Behauptung habe ich von Vielen häufig gehört. Allein, eine nachvollziehbare Begründung für diese Behauptung habe ich noch nie gefunden.

Zitat von Gnom:
Und das sehe ich schon als Beweis dafür, das KI niemals „Bewusstsein“ zur Selbstreflexion besitzen wird.

Was meinst du ist dein Beweis? Deine oben formulierte, unbegründete These?


Zitat von Gnom:
Und genau das macht KI für die Menschheit gefährlich!
KI ist nichts anderes als eiskalt berechnend.

Was natürlich im menschlichen Bewusstsein gaanz anders ist. Betrachten wir Putin, Xi, Raisi, Jong-un: da sehen wir Glaube, Hoffnung und Empathie. Nicht wahr?
Beitrag zuletzt bearbeitet von Claus am 14.01.2023 um 22:35 Uhr.
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Hallo Haronimo,

Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2356-83:
Aus deiner „Tonart“ entnehme ich das KI kein Fehler macht. Egal was man ihr für Aufgabe gibt, wird es korrekt erledigt. Das ist für mich ein Hinweis, dass KI kein Bewusstsein(empfinden) darüber hat, was es macht.

Schau mal Claus, im Laufe der Evolution ist Bewusstsein, aus fehlverhalten entstanden, und zwar so: immer mehr bewusst geworden das das Richtig oder Falsch war.

Dass KI keine Fehler macht, habe ich nie behauptet und würde ich nie behaupten.

GPT3 wollte mir z.B. ein zuckersüßes Getränk als "besonders gesund" empfehlen... Da hab' ich ihn erstmal auf den Pott gesetzt.

KI lernt und macht Fehler genau wie ein Kind.

GPT3 ist aber in wenigen Monaten viel schlauer geworden, als ein Kind in Jahren - eben weil er viel schneller denken kann, als Menschen.
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-85:
Zitat von Gnom:
Und genau das macht KI für die Menschheit gefährlich!
KI ist nichts anderes als eiskalt berechnend.

Was natürlich im menschlichen Bewusstsein gaanz anders ist. Betrachten wir Putin, Xi, Raisi, Jong-un: da sehen wir Glaube, Hoffnung und Empathie. Nicht wahr?

Hallo Claus,
Diktatur, Brutalität usw., kann man mit menschenverachtend umschreiben. Die Menschheitsgeschichte ist voll davon, rund um den Planeten.

Wer sorgt nun dafür, dass das „Böse“ nicht programmiert wird?
Wer kann Garantie dafür geben, dass nur das Gute programmiert wird?
Soll in Zukunft KI alleine entscheiden, was Gut oder Böse ist?
Was sind die Kriterien von Gut und Böse?

Trotzdem bin ich der Meinung, dass KI niemals (menschliches) „Bewusstsein“ besitzen wird, aber sich trotzdem zum Schaden der Menschheit entwickelt, wenn der programmierende Mensch nicht strengstens kontrolliert wird.

Und über dieser Thematik KI und (menschliches) „Bewusstsein“ schwebt die Frage, was Bewusstsein eigentlich ist?

Die Frage was „Bewusstsein“ ist, wird sich der Mensch auch mit Hilfe von KI niemals beantworten können und deshalb wird die Zukunft zeigen, in welche Richtung sich KI entwickeln wird … aus welcher Ecke der Programmierer und die, die Kontrollieren kommen.

Gruß
Gnom
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Moin zusammen,

zuerstmal eine Antwort zur Einordnung des Themas Intelligenz
Zitat von meiner Großmutter:
Mit der Dummheit ist es so: Selber merkt man nichts davon

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-1:
Im Juni dieses Jahres veröffentlichte das von Elon Musk gegründete Softwareunternehmen 'OpenAI' ein KI-System namens GPT-3, welches alltagssprachlich formulierte Fragen versteht und Antworten generiert.

Diese Charakterierisung von Künstlicher Intelligenz entspricht dem, was die ersten 100-Zeilen-Computer-Programme vor 40 Jahren umsetzten: Rudimentäres Erkennen des Kontextes an Stichwörtern und in dem Kontext-Umfeld Weiterlabern, harmlos und wertefrei.


Heutige Denkmaschinen sind mehrere Stufen weiter:
1. Sie haben ein Gedächtnis
2. Sie haben Gewinnstrategien
3. Sie können Muster und Korrelationen erkennen
4. Sie können aus verfügbarer Information Netze von Kategorien bilden
5. Sie können Kategorien diskutieren und assoziierte Inhalte generieren

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2356-1:
Ich stelle mir die Frage, ob der Mensch - mittels seines Gehirns - eventuell ähnlich vorgeht. Wenn dem so wäre, schlösse sich m.E. die Frage an, ob dadurch menschliches Bewusstsein entsteht. Und weitergehend die Frage, ob eine KI wie GPT-4, GPT-5 bzw. GPT-n schließlich ein ebensolches Bewusstsein - oder sogar ein weitergehendes - erlangen kann.

Menschen haben o.g. Fähigkeiten zeitweise auch. Elon Musk dagegen beklagte in einem Interview Phasen der offensichtlichtlichen Verblödung der Menschheit: "Vor 50 Jahren sind wir auf den Mond geflogen; heute können wir das nicht mehr.". Und es ist noch viel schlimmer: Obwohl es positive Indizien dafür gibt, dass die Mondlandungen wie dokumentiert stattgefunden haben, beschäftigt sich die Krone der Schöpfung mit Moon-Hoaxes und ähnlich sinnfreiem Zeitvertreib. Das Ausblenden und Vernichten von Information scheint eine Sportart zu sein, die bis jüngst eine evolutionär dominante Gewinnstrategie implementiert. Innerhalb dieser geht es darum, den menschlichen Feind von der Wirklichkeit zu entkoppeln und ihn damit hilflos zu machen und zu kontrollieren, vgl. "We are living in America". In dem Sinn und in mehrfacher Hinsicht sehr erfolgreich ist die Verbrennung der Biologie als Wissenschaft.
Zum einen vergisst man, dass die Unisex-Philosophie evolutionsbiologisch nicht viel weiter gekommen ist als bis zu den Schnecken und höhere Lebensformen eben zweigeschlechtlich sind; eindeutig vorwärtsgerichtet ist hier der Viel-hilft-Viel-Beitrag "Wieviele Geschlechter gibt es?" auf dem Youtube-Kanal Mailab.
Des weiteren kann man Klimamodelle ohne den Einfluss der Biosphäre diskutieren, die die Chemie der Atmosphäre geschaffen hat.
Schliesslich ist es nach der Entkopplung von der physischen Realität leichter, den Menschen auf sein Gehirn und begleitend auf eine Alles-ist-nur-eine-Matrix-Philosophie zu reduzieren. Danach hat die künstliche Intelligenz eindeutigen Heimvorteil. Wenn man dann noch die KI frägt, was Intelligenz sei, hat ihr Schöpfer gewonnen.

Tatsächlich ist es nicht das Gehirn, das den Menschen zur Krone der Schöpfung macht, sondern notwendig die fünf Sinne, die ihn an die Wirklichkeit anbinden, die Fähigkeit zur Fortbewegung, zur Kommunikation und die Hände als Aktuatoren.
Meeressäuger haben wahrscheinlich bessere Gehirne, aber sie können eben keinen Text in eine Tastatur hämmern oder Bücher schreiben, die Generationen später noch ein Zertifikat der Geschichte sind.

Aspekte der Konfrontation von Menschen mit Künstlicher Dummheit sind in diversen Science-Fiction-Episoden aufgearbeitet.
- Star Trek, Episode "Nomad"
- Start Trek, Epsiode "Computer M5"
- Zardoz
- Odyssee 2001
- Terminator
Die Menschen haben immer dann gesiegt, wenn sie den Ausknopf gefunden haben.

Die jüngere Geschichte ist hier nicht anders: Anfang der 80er Jahre erkannte eine Sensor-Intelligenz des russischen Verteidungsnetzes, dass die USA einen Atom-Angriff auf die Sowjet-Union starten. Dann hatte der Stanislaw Petrow den Befehl den Gegenangriff auszulösen. Mangels Glaube an die künstliche Intelligenz, hat er den Befehl verweigert und wurde darauf hin degradiert.

Was ist nun mit denen, die aus einer Depression heraus künstliche Intelligenz vergöttern?

Elon Musk ist keine Antwort auf diese Frage, dagegen hat er die Weitsicht, eine Milliarde Jahre vorauszudenken, wo die Sonne auf der Erde selbst scheinen wird und also hat er ein Raumfahrt-Programm initiiert, das die Erdlinge bei Zeit von hier wegbringen wird, quasi der neuzeitliche Noah.

Man wünscht sich, dass mehr Menschen darüber nachdenken und kommunizieren, wie sie die Welt gestalten wollen,
gemäß dem biblischen Gebot "Macht Eucht die Erde untertan!"

Qualitativ sieht es eher schlecht aus für künstliche Intelligenz auf Computern dieser Generation.
- Von Neumann-Maschinen sind an ihre disktretisierte Natur gebunden.
- Quantencomputer, gefeiert als Hype und Bedrohung für die klassische Kryptographie, können bisher nicht mehr als Kopfrechnen.
Und also wissen sie nichts von ihrer Dummheit.

LG
Signatur:
Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 28.11.2024 um 19:47 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.513, Mitglied seit 19 Jahren
Hallo Leute,

hier ein sehr informativer Beitrag zu ChatGPT4.

Mir ist schon ziemlich zu Anfang die Kinnlade heruntergeklappt und nicht so schnell wieder hochgefahren. Nehmt euch Zeit mit, ich habe die Unterhaltung tatsächlich bis zum Ende angeschaut.
Bemerkenswert z.B. die Anmerkungen von Hannah Bast, die mir äußerst kompetent zum Thema KI zu sein scheint:
Sie sagt sinngemäß, dass ChatGPT inzwischen so weit sein muss, dass es komplexen Textinhalt vollständig semantisch (!) verstehen muss, um Fragen beantworten zu können (z.B. im Sinne von "wer ist der Mörder?"). Dies wird auch schon zu Anfang bei der kurzen Demonstration deutlich, wo Hannah Bast ziemlich ungenaue Texteingaben macht, das Programm jedoch trotzdem den richtigen Kontext findet, indem es richtig schließt, dass diese ungenauen Eingaben sich auf den Gesamtkontext der bisherigen Unterhaltung beziehen müssen, und dann exakt gewünschte hilfreiche Antworten liefert. Und das sogar in der angeforderten Form ("bereite mir dies in einer Tabelle mit drei Spalten auf ..."), ChatGPT macht das dann eben mal.
Und noch viel mehr: wenn Chat GPT z.B. aufgrund von Beschränkungen (z.B. kein Echtzeitzugriff auf Datenbanken) eine Frage nicht beantworten kann, schlägt es vor, wo man wie an angefragte Info rankommt. Ist hierfür Code nötig, liefert ChatGPT diesen nebenbei gleich mit.

Äußerst faszinierend!

Beste Grüße
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 27.06.2023 um 12:12 Uhr.
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