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Kann man von Katastrophen lernen?

Thema erstellt von Harald Denifle 
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Wird Desaster alter Zeit auch zukünftig ident möglich?

Still und leise hat sich eine neue Wissenschaft entwickelt, welche doch zwingend interdisziplinäres Forschen erfordert. Man ziert sich noch ein wenig und Mann oder Frau ist sich noch nicht sicher, ob Katastrophen der Vergangenheit geeignet sind, um zukünftigen Ereignissen mit besseren Antworten zu begegnen. Wir stehen da auf Riesen.

Wir stehen auf Giganten.

Gemeint ist etwa im Bereich der Forschung, dass bereits enorme Leistungen von Vorreitern erbracht wurden, die es zu Erkennen gilt.


Foto: Denifle

Wenn man aber etwa auf dem Goppaschrofen steht, kann Mann und Frau schon auch von einem Riesen auf die Reste der Schweizer Berge hinuntersehen, welche sich im Rheintalgraben in die Tiefe verabschieden. Man steht auf Giganten, welche eine nähere Betrachtung schon Wert sind.

Harald

Dem Leser gegenüber mag ein Bild von Erdschlangen reichen – wir brauchen da aber bessere Daten.
Offene Forschung für freie Menschen.
Keine CORONA - Zäpfchen

H:cool:π


Foto: Denifle
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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15.8.2020 – Staatsfeiertag in Liechtenstein – Maria Himmelfahrt – die Erdenkrone in TUAS?


Foto: Denifle

Seit 1940 gibt es in Liechtenstein an diesem Tag des Jahres ein Bild der ERD - Krone auf TUAS.


Es ist der Bereich, wo die europäische Platte unter die afrikanische Platte abtaucht. Damals wurde noch angedacht, etwas nördlicher ein Hakenkreuz an die steilen Hänge zu zeichnen. Alte Zeichen die dann doch eher schwer zu deuten sind. Das Fackelbild oben ist zwar Teil der Krone und könnte doch different gedeutet werden. Auf den ersten Blick mystisch, aber dann doch von uns – von einigen Alten und ebenso vielen Kindern, in gemeinsamer Arbeit, nach einem Plan und mit Hilfe von Messpunkten erstellt. Etwa als Lichtpunkte, die auf den Bergspitzen eine Linie zeichnen, oder ein Fackelzug der auf altem Bergsteig in das Tal führt. Aus der Geschichte lernen, heißt auch, sich von der Mystik zu lösen.

Harald

Drei Bergspitzen reichen uns schon und jeder Punkt können wir recht genau bestimmen.
Das wussten wir auch schon vor tausenden von Jahren.
Feuerring – CORONA ?

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 08.09.2020 um 18:27 Uhr.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
CORONE auf TUAS

Foto: Denifle

Vom Talboden aus schaut die Erdenkrone bildlich doch eindrücklicher aus.
Eine Imagination auf schräger Fläche und im Hintergrund im Dunkeln - die Falkniss – hocherhoben
über dem Fläscherberg der unter die afrikanische Platte abtaucht. Etwas mehr als tausend Fackeln.
300 Jahre Liechtenstein und 500 Jahre seit der Kopfschmuck von Montezuma
erstmals in dieser Region auftauchte.

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 19.08.2020 um 22:33 Uhr.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Der liechtensteinische Staatsfeind Nummer 1 ist in einem Zeugenschutzprogramm der Deutschen.

Im vorgestellten Buch von Quaderer – Für immer die Alpen – meint der Staatsfeind über das Geld – wo es herkommt und wohin es geht:

Vermieter nehmen es von den Mietern,
der Staat nimmt es seinen Bürgern,
und die Milliardäre,
die holen sich das Geld vom Staat.

Was werden die Staaten wohl machen, wenn dann der Feuerring sich nicht nur dort öffnet, wo die Erdmassen zum Tageslicht ziehen. Wird Katastrophenforschung weltweit möglich? Da wir ja derzeit schon Plastikpartikel weltweit einatmen müssen, könnte man ja auch in diesem zukünftig wichtigsten Forschungsbereich zusammenkommen. Die Geldmittel von den menschlichen Zerstörungsfronten abziehen und für überlebensfähige Zonen, reichlich Denkschmalz investieren. Der einhunderttausend jährige Zyklus - die Vereisung der Nordhälfte – steht ante Portas.

Harald
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Die (x) hat aber rechte Probleme zum korrekten Deuten unserer alten Messdaten.
x - Wissenschaft
x - Politik
x - Wirtschaft

Harald

mit freiem Blick zum Bodensee
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 06.09.2022 um 23:44 Uhr.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren

Skizze: Denifle

Als ich vor über 30 Jahren die Hopi besuchte – wurde Pahana noch erwartet. Man wartete auf den weissen Bruder, der da kommen sollte. Wir sind natürlich viele weisse Brüder und natürlich auch viele weisse Schwestern. Hmmm – Ähhh, aber die Farbe spielt nun wirklich keine Rolle.

Zum leichteren Verständnis habe ich Island auf der aufstrebenden Erdenlinie eingezeichnet. Wo sich da die UN berechen BAR befindet, kann sich nun jeder selber ausrechnen. Die Rhein - Andeutung des absteigenden Bereichs ist ursächlich ebenfalls ein Prozess des Erdmantels und sollte für unser Leben auf der habitablen Dünnschichte bedacht werden.

Harald
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Frei nach Schiller

STOFF oder FORM

Ein Paradigmenwechsel der die ontologische Vielfalt - die Einfalt erstarren lässt. Natürlich kann man wissenschaftlich breittreten, dass die aufstrebenden Massen des Mantels an den Kontinentalrändern in die Tiefe gleiten. Richtig dürfte aber eher das Modell der zentralen Fallzonen unter den Gräben der Bruchbereiche greifen.

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 04.12.2020 um 08:01 Uhr.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
FORSCHUNG

"Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie,
nach dem Gesetz, dem Grund, Warum und Wie."


J. W. von Goethe



Skizze: Denifle

Gesteuerte Wissenschaften - die Einbahnstraßen, der selbsternannten Eliten.

Die letzten ca. 10 000 Jahre vor dem Heute als Holozän zu bezeichnen, ist eine fragliche Namensfindung, denn das Pleistozän kann jederzeit für ca. 90 000 Jahre Eiszeit sorgen. Ein lautes Nachdenken über ein Anthropozän, dass man sich nun seit 300 Jahren als globaler, geologischer Faktor vorstellen möchte – ist schon schön daneben.

Eine Erderwärmung als wissenschaftlich, wirtschaftliche Einbahn von elitären Untertanen.
Wissenschaft hat eben wenig mit Märchen zu tun – Fürsten, Könige, Drachen und Prinzessinnen,
sowie böse Schwiegermütter kommen da eher nicht vor. Was wir an den Grenzen der Erkenntnis sehen,
oder erfahren können, lässt keinen Raum für kleinkarierte Universitätsspielchen.

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 22.01.2021 um 22:14 Uhr.
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Wir Hoiπ`s wissen natürlich, dass der Rheingraben mit dem afrikanischen Grabenbruch eine Linie bildet.
Wenn wir die Imagination von einer Schlange bekommen, welche sich richtig strukturiert am eigenen Ende lutscht,
erkennen wir die Erdströme. Die Erddünnschicht beeinflusst dabei wohl kaum.

Harald

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Das Wappen von Sevelen kennen wir ja bereits.


Skizze: Denifle

Den Rhein aufwärts folgt dann Sargans, wo sich der Rhein schon mal in Vorzeit aufspaltete und die Richtung der Flut nach Zürich lenkte.
Es folgt dann Bad Ragaz mit dem Wappen einer weißen Taube, welche nachfolgende Struktur im Schnabel zeigt.

----------<

Schlichte Geister sehen vielleicht einen Zweig.
Wissenschaftler müssten da eher erkennen,
dass unserer Vorfahren auch hier schon
die Gabelung des Rheins dokumentierten.

Harald


Skizze: Denifle

Erdkunde und GEOLOGIE aus der Steinzeit ?

H:cool:π

Man sollte mal Harald Lesch mitteilen, dass die Steinstelen weltweit nur Vermessungszeichen sind.
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Gestern in Scherz – eine kleine Ortschaft in den Hügeli zwischen dem JURA und den ALPEN. Ich blicke zurück auf die Stammburg der Habsburger und inhaliere die Scene. Der Saharastaub trübt die Sicht und so ist der Alpenbogen und der Jura in einem scheinbaren Nichts. Nur wenige Ecken weiter klafft ein riesiges Loch in der Landschaft und zeigt die Schotterbänke nun als steile Flanken. Da könnte man locker einige Kathedralen mal einfach so reinstellen. Im oberen Bereich kann man eine dünne, schön durchgehende dunklere Schichte erkennen, die auf eine lebenswerte Epoche hindeutet.

Harald

Nebenan ein netter Opa erklärt dem Nachwuchs,
dass da unten nun eine wasserundurchlässige Lehmschichte eingebaut,
den Müll schützen werde – für unsere Zukunft.

H:cool:π
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Der Saharastaub hat sich ein wenig gelegt.

Der Blick ist frei und etwas weniger Sandkörnchen trüben die Einsicht zu den ALPEN und dem Jura.
Recht nahe ein Bogen der Aare, der gemächlich dem Rhein zuströmt.
Sein Einzugsgebiet ist recht groß, und so könnte der Rhein gut auch Aare heißen.

Erneut stehe ich auf den alten Mauern der Habsburger. Der Wissenschaft stellt sich hier – wie überall die Frage – wie kommt?
Welche Bergflankenströme haben diesen Hügeli in die Landschaft gedrückt. War es de Jura oder doch ein Eisstrom der Alpen?

Harald

So um die 1020 wurden hier die ersten Mauern von einem Habsburger aufs Hügeli gestellt.
Man möchte meinen - 1000 Jahre der Vormundschaft sollten reichen.

H:cool:π
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Richard bewundere ich wirklich sehr – seine Sanftmut.
Ein anderer Richard vielleicht, glaubt nicht an Wunder - dass ein Baum
einem Mädchen einen Korb geben kann. Er kennt halt die Insel noch nicht,
wo ein Baum seinen Ast um meine Schulter legt. Oder einen Richard,
der auf einer Trommel die Luft in Schwingung hält

Harald

– vielleicht auch Löwenherz?

H:cool:π
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 12.03.2021 um 06:34 Uhr.
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Die Wissenschaft darf uns nicht bevormunden – sie steht im Dienst des Menschen.

Ja, gerne, natürlich dürfen Sie das mit Quellenangabe zitieren

Beste Grüsse
:cool: Text von
Michael Esfeld
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 14.03.2021 um 20:51 Uhr.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Wie x-mal empirisch bestätigt! – Hmm – Da bin ich mir nicht sicher, ob da bereits das endgültige Ende
der modernen Forschung mit solchen Feststellungen erreicht ist. Gewusst habe ich auch noch nicht,
dass man in das Zeitforum eingeladen wird. Hmm – Ähh?

Harald

In der – Zur Ontologie der modernen Physik - schrieb ich in Beitrag Nr. 2358-160:
Aber nein – Es mag ja ein Buchtitel in Teilen sein – ich nutze es aber als Satz.
Alles ist aus meiner Feder. Es zeigt aber gut, dass mancher von einer modernen Physik recht wenig versteht

Zitat von Otto:
Eine für mich unverständliche Formulierung.
Ich habe nicht die geringste Ahnung, was Du vielleicht meinen könntest.

Moderne Physik ist oft auch angewandte Physik. Da braucht es manchmal auch etwas Fantasie. Also direkt neben dem Heidiland im Grischun – führt eine Brücke der SBB über den Rhein. Einer der Brückenpfeiler steht nahe an der Uferböschung und da hat sich reichlich Schwemmholz angestaut, welches beinahe die Lücke zum Ufer schließt. Da dummerweise Stromleitungen in diesem Bereich trassiert sind, ist die Bergung mit einem Hubschrauber nicht möglich. Klar kann man erkennen, dass sich in diesem Bereich Sandschichten absetzten. Heute – also nur wenige Tage, nachdem ich darüber informierte, wird mit Bagger die Aufstauung beseitigt.
Physik bedeutet auch, zu erkennen – dass sich bei Hochwasser ein Dücker ausbilden kann, welcher rasch ein Brückenlager freilegen könnte.

H:cool:π
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 18.03.2021 um 21:05 Uhr.
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Es waren vielleicht schon mal 36 cm – die Drehpunkte der Dreifaltigkeit eines Warndreiecks.

Mit politischen Vorgaben konnte man bereits das Maß auf 46 cm setzen und mit wissenschaftlichen Experten dann gut möglich per Gesetz das Neue aufzwingen.
Die Weichen wurden gestellt und im Freundeskreis ward das Neue bereits im Keller produziert und eigentlich aber in Unmengen über die Weltmeere herangekarrt.
Mit Staatsgewalt vorgeschrieben und mit saftigen Strafandrohungen kurz mal kontrolliert – kontrollierter REIBACH kennt man heute von AUT - Pickerln + Masken.

Die Dreifaltigkeit vielleicht mal baldmöglichst auf die 56 cm einer besseren Wissenschaft zuführen.
So als Option

Harald

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Das Anthropozän ist abgesagt und das aktuelle Holozän zu Grabe getragen.
Wir befinden uns immer noch im Pleistozän.
Bereits die Festlegung eines Holozäns ist/war wissenschaftlich – geologisch wenig logisch.
Geologie wird also noch nicht von der Wirtschaft gesteuert – gut so.

Es wäre an der Zeit, die tatsächlichen Ursachen des Pleistozäns zu erforschen.

lg Harald
H:cool:π

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