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Hügeli im Bodensee

Thema erstellt von Harald Denifle 
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Alles unter FL – A – CH und D – A – CH

Thematik: Kiesabbau im Grundwasserkörper in Vorarlberg – ein kopfloses Vergehen?

In der Schweiz ist der Abbau von Kies im Grundwasserkörper nicht gestattet. Man hat in CH die Fehlleistungen – die früheren “Sünden“ klar erkannt und richtig reagiert. Über dem langjährigen Maximum des Grundwasserspiegels muss daher zwingend etwa 2,00 m des Bodenmaterials, als ungestörte Schutzschichte belassen werden und der Grundwasserbereich selbst bleibt unangetastet.

Auch in Bayern und in Baden - Württemberg wird die Nassgewinnung weitestgehend verhindert und eine Auffüllung von Baggerseen wird in aller Regel von den verantwortlichen Behörden in D abgelehnt. Die Praxis zeigte ja, dass Auffüllmaterial niemals den Anforderungen in einem Grundwasserkörper genügen kann und leider oft zur Kontaminierung des Grundwassers führte – die früheren “Sünden“.

Nur in Vorarlberg wird weiterhin der Grundwasserkörper, auf ein Drängen der Kartelle im Banken - und Behörden - Verbund, für die Kiesförderung freigegeben. Es werden rücksichtslos Schmutzriegel eingebaut und da eine lückenlose Überwachung des Auffüllmaterials nicht möglich ist, wird auch eine Kontaminierung behördlich akzeptiert.
Vergleicht man die rechtlichen Vorgaben und Bestimmungen zwischen den D – A – CH - Bereichen ist klar festzustellen, dass in Vorarlberg für das “Grundwasser“ eine starke Gefährdung besteht.

Zitat von Otto:
Ich kann den österreichischen Sender (x) nur weiterempfehlen. Ich sehe ihn öfters.
(x) - Werbung muss nicht sein

Klar – kennt man den österreichischen Sender und man weiß auch wie dieser kontaminiert ist.

Wasser – unser wichtigstes Lebensmittel.

Harald
H:cool:π

PS:

Erdöl – Wasser – Kiesgewinnung – WIN – WIN – WIN

Eine Volksabstimmung in der WALGAU – Gemeinde LUDESCH (Vorarlberg – AUT) hat klar ergeben, dass eine Grundwasserentnahme, zum Zwecke der Anreicherung mit Zucker und mit anschließender weltweiter Verteilung, von der Bevölkerung nicht gewünscht wird. Klar - ist die Beziehung zum Sender (x) bekannt.
Der Österreichische Staat wird nun vermutlich versuchen, mit staatlichen Rechtsmitteln, die CAUSA für die Freunde zu richten – ALTBEKANNT und TRADITION.

[Edit Stueps: Harald Denifle, bevor du dich wieder beschwerst, warum der Beitrag hierher verschoben wurde: Im ursprünglichen Thread hat dieser Beitrag erst recht nichts zu suchen! Deine inzwischen als Provokation aufgefassten Offtopic-Beiträge (du wurdest inzwischen oft genug ermahnt) werden zukünftig wohl immer hierher verschoben, hier ist Platz genug, und hier können die Leute dann auch gern über deine Themen diskutieren, sollten sie das Bedürfnis haben.]
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 26.03.2020 um 14:17 Uhr.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Zitat von Irena:
man, es gibt keiner Synergie zwischen fliegenden Menschen. Sie kommunizieren nicht mit einander. Es ist notwendig für Synergieeefekt. Oder Du verstehst falsch diesen Begriff.

Also wir kommunizieren und plaudern da prächtig :smiley8:

mina Alex und Schellenberger aus Züri

Wenn nur diese blöde Stein - Verfüllung nicht im alten Bodensee da unten liegen würde – könnte man auf Meereshöhe runtergleiten …

Servus

Harald
H:cool:π
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 03.09.2022 um 09:53 Uhr.
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Tolles Foto, Harald!
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Der Absprungpunkt heißt SPUTNIK – hat aber nichts mit der Raumfahrt zu tun. Der Spitzname des Ersten, welcher den Absprung wagte, war Sputnik.

Der Blick zurück zeigt die Kare der Churfirsten. In alter Zeit donnerte da mal der Rhein zur Donau und es stellt sich natürlich die Viel – OSO - Fische Frage:
Müsste der Rhein eigentlich Donau heißen oder muss das (K)leine stets nach dem (g)rossen benannt werden? Ist die Quelle das Maß der Sinngebung?
Kann es ein Off - Topic geben, wenn Wissenschaft nur dann umfassend sein kann, wenn das Können breiter gezackt gegen den Himmel reicht?
Leichte Gedanken - für RICHTUNGSWIRBLER?



Harald
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
ALTBEKANNT und TRADITION

Der Blick nach VOR zeigt den Walensee.

Genaugenommen ja eher den Bodensee - den dieser reichte VOR etwa 20 000 Jahren noch bis nach ZÜRI und bis nach CHUR. Im Buch von Oskar Keller – ALPEN – RHEIN – BODENSEE – kann man es gut nachlesen. Der Rheingletscher räumte den alten Schotter weg und schaffte RAUM in kurzer ZEIT für die heutige Füllung. Wo geht all der Schotter hin? – wenn wir mal von 20 TRADITIONEN ausgehen.
Es sind ja nicht nur die DRUMLINE – Hügeli im gesamten Alpenraum und unsere künstlichen HÜGELI rings um den Bodensee, welche wir für Messtechniken in VOR – zeit nutzten. Es liegen ganze Berge im Rissbereich dieser Wirbelstruktur dessen Namen im Forum nicht benannte werden darf. Also es ist keine Sinus und auch kein Cosinus Wellenformation angedacht bei der bogenlinearen Darstellung.


Kreide auf Tafel von Denifle

Neu vielleicht nach Denifle - könnte man neben den Stadialen Sargans und Koblach auch die Stadiale Schellenberg vorstellen. Die in den Riss gefallenen BERGE sind schon bestens geeignet - beim Rückzug des Rheintalgletschers mal ne Zeit lang in Ruhestellung zu verharren und etwa wie im Bereich des Schellenberges seitlich einen DRUMLIN in die Landschaft zu drücken. Nicht umsonst heißt das Buch von Keller so nebenbei auch noch – eine Landschaftsgeschichte.

Die Berge verabschieden sich in die Riss Zone und die Gletschertraditionen machen im Laufe der Zeit smarte Hügelstrukturen.

Aus Bergen werden Hügeli.


Hopi – Plate - Hügeli auf Stein Nr.4

Foto: Denifle

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 16.01.2023 um 19:35 Uhr.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
600 tiefe Einblicke und ein AHA – Moment

Konnte man in Wissen & Innovation – Die Presse vom 28.März 2020 – als Aufmacher lesen.

Zitat von Cornelia Grobner - Die Presse:
GEOPHYSIK – Seismologische Erkundungen des Untergrunds im Alpenraum geben neue Hinweise auf die Prozesse, die das Bergmassiv bis heute bewegen.

Reichlich spät – haben 17 Länder und 55 Institutionen in den vergangenen drei Jahren etwa 600 seismische Messstationen installiert. Ob diese auch die Richtungswirbel als Risse erkennen oder wird das Alfred Wegener- Syndrom - die Forscher infizieren und in eine wissenschaftliche Sackgasse führen. Wo bereits viele, der klugen Experten, mit monetärem Elan ins FAUL - Bett der Wissenschaft gebettet - der Zeitdilatation ein Schnippchen schlagend ein seliges Dasein fristen.

Harald


Denifle: Kreide auf Tafel

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 21.06.2021 um 21:02 Uhr.
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Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Verblüffend, diese Ähnlichkeit...



(Quelle des Bildes)
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Wenn man sein Essen mit jemandem teilt, hat man danach selbst etwas weniger.
Teilt man aber sein Wissen, hat man hinterher noch genau so viel, der andere aber etwas mehr als vorher.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
□ Hundertwasser
□ Wasserturm
□ Zuckerwasser
□ Wasserfall


Foto: Denifle

Für eine geregelte Bildung von Vorstellungen einfach nur an richtiger Stellung ein Kreuzchen lachen.

Ähhhhh – um Verschupsungen vorzubeugen - gerne hier ein Wir.
Hmmm? - Was genau ist mit – Wir - gemeint?

Die AUSTRIA – Baumeister Internationale
oder
CASINO AUSTRIA
oder
WKO – Verein der Kämmerer im Osterreich

Harald
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Man könnte ja KURZ mal nachfragen.
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Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2308-43:
Ähhhhh – um Verschupsungen vorzubeugen - gerne hier ein Wir.
Hmmm? - Was genau ist mit – Wir - gemeint?

Wir, die wir unser Gehirn nicht nur besitzen, damit der Kopf nicht hohl klingt :rofl:
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Wenn man sein Essen mit jemandem teilt, hat man danach selbst etwas weniger.
Teilt man aber sein Wissen, hat man hinterher noch genau so viel, der andere aber etwas mehr als vorher.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Zur Auflockerung und zum besseren Verständnis vielleicht noch einige kleine Ergänzungen.
Der Talboden auf jeweils etwa Meereshöhe und zeitlich alle 100 000 Jahre eine neue 400 m Füllung.


Kreide auf Tafel: Denifle

□ wird das Rheintal jeweils breiter
□ wo gehen all die Massen hin
□ wo sind sie geblieben
□ die Antwort kennt der Wind

my friend

Harald
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Zitat von Suza:
An der Karte selber fällt leider niemandem etwas auf. Oder es interessiert niemanden...

Ja so ist das mit Karten – interessiert niemanden – die Landschaftsgestaltungen.


Kontrollflug am Rhein - Foto: Denifle

Das Problem mit Karten ist ja schon – dass solche meist und gerne für Manipulationen eingesetzt werden. Man schaut also sicherheitshalber selber nach – ein Blick zurück. Austria sucht nach einem neuen Anschluss an die Donau und schiebt den Rhein rücksichtslos in den Bodensee rein. :smiley8:

Harald
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Das Bauwerk heißt übrigens Rheinvorstreckung und dass sollte sich dann doch die Bodenseeregion - nach meinen Vorstellungen, doch etwas genauer ansehen. Ist auf dem Bild rechts hinten zu sehen. Eine Bodenverflüssigung dieser labilen Massen, würde hier sicherlich zu einer Katastrophe führen.

Meine Liegehöhe beträgt im obigen Bild etwa 3000 m ü. M. und aktuell liegt die Landschaft des Rheintals, in diesem Bereich, auf etwa 400 m ü. M. Ausgeräumt liegt - fliegt der Talboden auf etwa Meereshöhe durch das All und laut Keller betrug die Höhe der Alpenvereisung in diesem Bereich etwa 1200 m ü. M – Hmmm (nur als Maximum der letzten Eiszeit) – und dies alles in schönem Wechsel alle 100 tausend Jahre. So breit so gut – die Rissbreite.

Auf linker Seite die Helvetischen Schichten und rechts das Ende der afrikanischen Überschiebung. Das kann man übrigens bereits in alten Chroniken aus dem 12. Jahrhundert recht gut einsehen. Ist vermutlich aber urheberrechtlich geschützt und darf der breiten Öffentlichkeit nicht zur Ansicht dargestellt werden. Karten werden natürlich nicht nur manipuliert, sondern nach Bedarf aus den Foren zensuriert – obwohl geistiges Eigentum von uns Allen und gemeinsam vor Urzeiten erstellt.

Nicht als Beschwerde gedacht – nur eine reine Feststellung zum untertänigsten, geistreichen Niveau.

Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Hmmm – ja eben – ist die Landschaft unter uns – Ähhh oder Ehhh – noch?

Wo genau liegt die Realität?
Welches Kleid trägt die Wirklichkeit?
Bedeutet eingesperrt sein, eine Quarantäne auf Zeit in einem Forum der Zeit?
Steigt eine vernünftige Konversation mit der Masse?
Erkennen Modetoren den Moder der Geschichte?

Japanische Forscher haben in NASCA eine Zweigstelle eingerichtet und etliche neue Glyphen in der Landschaft gefunden. Lustigerweise sehen diese in einer der Darstellungen, einen Mann mit Knüppel. Die Rekonstruktion der stark beeinträchtigten Figur, muss vermutlich noch etwas ergänzt werden.


Skizze: Denifle - habe das Angsthäschen mit den 3 Löffeln noch korrigiert - Knüppel ist/war leicht lächerlich

Naja in England geht man auch von einer Waffentechnik aus und zeigt das Niveau der Betrachter bestens.
Es ist wohl die Angst, welche den Mut zur Unkenntlichkeit verfärbt und einen Schutz nur in der Vernichtung vom Gegenüber sieht.

[Edit Stueps: Foto gelöscht wegen unvollständiger, fehlender oder falscher Quellenangabe]
Foto: Denifle

Mein Google Earth - Bildchen vom Bodensee weist auch in diese Richtung – Kriegsmaterial sehe ich aber eher nicht. Wenn man als Erdbebeningenieur die Struktur der Erde ermitteln möchte, reichen Fluchtstäbe völlig. Wir setzen unsere Kreuzchen frei nach Gusto und können auf das Schwachniveau von Richtungswirbler keine Rücksicht nehmen.

Bodensee Krieger?

[Edit Stueps: Foto gelöscht wegen unvollständiger, fehlender oder falscher Quellenangabe]
Foto: Denifle

[Edit Stueps: Foto gelöscht wegen unvollständiger, fehlender oder falscher Quellenangabe]
Foto: Denifle

Die Schale aus NASCA zeigt gut die Ähnlichkeit, zur nachfolgenden Darstellung des 12. Jahrhunderts.
[Edit Stueps: Foto gelöscht wegen unvollständiger, fehlender oder falscher Quellenangabe]
Foto: Denifle

[Edit Stueps: Foto gelöscht wegen unvollständiger, fehlender oder falscher Quellenangabe]
Foto: Denifle

Plattentektonik vom Feinsten – die Überschiebung der Helvetischen Schichten in einem Buch aus dem 12. Jahrhundert.
Wir haben schon vor tausenden Jahren für die Erdbebendarstellung die Stufentreppen gewählt – so sind wir halt :cool:

Frohe Ostern

Off – Topic sollte problemlos im Allgemeinen Bereich möglich sein. Aufgrund der aktiven weltweiten Forschung in diesem Bereich – Hügeli im und um den Bodensee – müsste der Thread aber eigentlich in die Forschungsabteilung :cool: Zeit und Raum geschoben werden.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 12.04.2020 um 22:39 Uhr.
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Lascaux II

Zeigt sehr schön, dass es auch vor tausenden vor Jahren Künstler gab. Sicherlich gab es damals auch schon Lichtgestalten, welche für ein Luce gut waren und das Bunte dem Schwarz -Weiß vorzogen. Man darf berechtigte Zweifel an dieser originalen Kopie äußern - darf das auch – obwohl dann die Meinung, man wäre Verschwörungstheoretiker umgeht - wenn man einem kleinen Grüppchen von sogenannten Experten leichte Skepsis entgegenbringt.

In allen Bereichen der Wissenschaft, in den Händen der Wirtschaft, ist ein Bilderverbot oberstes Gebot.

Die eilige Corona etwa:

Kreide auf Tafel von Denifle

Wir schreiben MMXX und dürfen die Darstellungen unserer Vorfahren ohne Zensur nicht beurteilen.
Angelo Secci hat ein geeignetes Scheibchen entwickelt, sodass ab einer gewissen Tiefe, das Schwarz und das Weiß den Sehenden entschwindet.

Bodensee Krieger?

Man sollte sich nicht zu sehr von solchen Messexperten fürchten. Das Foto habe ich mit Google Earth im Jahre MMXV gemacht und erstmals einer technischen Expertenrunde vorgestellt. Google Earth - Zürich hat einer Veröffentlichung des Bilddokuments dieser Struktur, welche vermutlich meinerseits entdeckt wurde auch problemlos zugestimmt.


Foto: Denifle genehmigt von Google Earth – Danke Google :smiley8:

Harald
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Helvetische Überschiebung?



Bild - ein Original Durchstich - Filzstift auf Transparentpapier von Harald:cool:



Foto: Denifle

Zwischen Sevelen und Vaduz, auf der Friedensbrücke, weht diese Fahne – das Wappen von Sevelen.

Das Bergmassiv im Hintergrund gehört tektonisch zur afrikanischen Platte und fühlt sich aber in Liechtenstein recht wohl. Trotzdem zeigen die Stufen die Dynamik welche hinter einem Gebirge steht. Eigentlich pure Wissenschaft, da aber verbunden mit Feuer und Eis ist es wohl manchen Wirbler nicht so geheuer.
Das Problem der Wirbler ist ja – geht es rauf oder runter?
Für das Foto musste ich günstige Winde abwarten und konnte dem Rhein beim Strömen zusehen.

Die Helvetische Überschiebung inklusive weltweiter Tektonik war aber auch schon lange vor dem 12. Jahrhundert bekannt. Die Rechte für Abbildungen zu bekommen, gestaltet sich daher sehr schwierig, da die Originale ja durchaus tausende Jahre älter sein können. Üblich waren Abschriften und der Urheber wusste vermutlich noch nichts von Rechten.
Feinspitze unter den Geologen wissen natürlich wo die Linien mit den Roten Bergen liegen. Sensationell ist aber die Darstellung, dass Eismassen aus dem Walgau den Rheintalgletscher überfuhren und über das Appenzellerland in den Bodenseeraum drückten.
Das wäre doch mal ein europäisches Forschungsprogram – von welchen Bergflanken stammt welches Hügeli?

Harald
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread

Filz auf Transparent von Denifle

Die helvetische Überschiebung kann man kaum schöner darstellen. Eigentlich eine klare und rein technische Darstellung. Die Darstellung aus dem vielleicht 12. Jahrhundert ist da schon leicht religiös angehaucht. Aber ursprünglich waren da schon Messtechniker am Werk. Es wurden vor tausenden Jahren aber noch keine Messen gelesen oder etwa Messen der Wirtschaft veranstaltet.

Man kann gut erkennen, wie die Wissenschaft heute den alten Erkenntnissen nachhinkt. Manche sehen da wohl teuflisches, wenn der Eisstrom aus dem Walgau im rechten Winkel auf den Eisstrom des Rheingletschers stößt und diesen bequem überfährt und ganz schön eisig durch das Appenzell vorstößt. Es geht also nicht nur um Hügeli (Suza) es ist ganz schön sexy – es geht auch um Risse in der Apfelhaut unsere Erde um bei der Märchendarstellung zu bleiben.

Aber es stimmt schon, wenn man heute in Appenzell, an der Sitter steht und die DRUMLINs mit den aufgestellten Linden
in den frühen Nebelschwaden liegen sieht, kann das Wort mystisch schon gerne verwendet werden.

Zitat von Suza:
Lese ich da etwa gehörig viel Frust heraus?
Aber schau, Prof. Lesch hätte das hier kaum besser erklären können...

Ich weiß ja nicht wie tief im Osterreich man liegt, aber man sollte sich diese Zone schon mal ansehen,
wenn man das wieder mal darf. Gerne würde ich auch wieder von Dir in diesem Forum hören.

Harald Lesch auf Terra X erklärt die Hügeli im Bodensee:
Angehörige brachten die Steine aus ihrer jeweiligen Heimat die Steine zur Bestattung mit.

Zu Prof. Lesch meinte etwa der Kantonsarchäologe aus dem Thurgau
Lieber Harald (da bin dann ich gemeint)

Ja die Kommentatoren, lassen ihre Texte nicht gegenlesen.
Er redet von Kreisen, 3 m hohen Kegeln und weit hergebrachten Steinen.
Die kommen schon von weither, aber portofrei vom Gletscher 10000 Jahr vorher am Strand abgelagert :-)

So schön kann Wissenschaft sein.

Harald
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[Edit Stueps: Beitrag hierher verschoben.]
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 25.04.2020 um 00:45 Uhr.
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Info – Der Beitrag stand vorher im Bereich – An Gott glauben!?

Das Bild aus dem 12. Jahrhundert, dessen Darstellung tausende Jahre zurückreicht,
darf vermutlich aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Es stellt übrigens schon
religiöses – genaugenommen in weiteren Teilbereichen eine Auferstehung - dar.
Dahingehende Aufklärung ist aber stets den nationalen Modetoren zu überlassen.

Harald
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Wappen von SEVELEN


Foto: Denifle

Angeblich benannt nach den um 1298 ausgestorbenen Grafen von Heiligenberg. Deshalb wird das Wappen auch gerne als Heiligenbergstiege bezeichnet. Es dürfte der Wissenschaft aber auch keinen Zacken, oder steinzeitgerecht ein Steinchen aus der CORONA brechen, wenn ich hier man mal klar postuliere, dass lediglich der Rheingrabenbruch dargestellt wurde.


Filz auf Transparent von Denifle

S = Sevelen
V = Vaduz
B = Bregenz

Das Eisgebilde, welches sich hier alle ca. 100 000 Jahre bildet und wenig eilig Richtung Augsburg zieht, verläuft etwas differenter als die normalen Gletscherflüsse, welche die normalen Talschaften durchziehen. Genauso wie bei der Einleitung des flüssigen Rheins in den Bodensee sind auch hier die Zugkomponenten nicht zu vernachlässigen. Die seitlich wirkenden Kräfte sind schon nicht schlecht? Eine Dynamik die es zu begreifen gilt – altbekannt aber stets CORONA – überlagert.

Rheingraben bei Frastanz - Feldkirch


Filz und Foto: Denifle

Die vorgelagerte geschlossene Hügelsituation ermöglicht es dem Gletscher, welcher aus dem Bereich WALGAU – MONTAFON und im rechten Winkel auf den Rheintalgletscher trifft, diesen zu Übergleiten und über die OST – Schweiz in den Bodenseeraum vorzustoßen.

So weit so breit.

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 29.04.2020 um 20:49 Uhr.
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Die Linie Liechtenstein – Schwarzenberg ist eigentlich eine geologische Geschichte. Schwarzenberg liegt im Bregenzerwald und Liechtenstein ist heute so ziemlich die schmalste Stelle an der das Penninikum, zwischen Europa und Afrika noch vorhanden ist. Schwarzenberg könnte auf einer Insel des Penninikum liegen, welche noch von der Überschiebung der Tethys übrigblieb. Weite Teile des Urozeans wurden bereits von den Alpenflüssen und den Eisschüben aus der Landschaft geschoben.

Das Problem der Lichten - Berger und der Schwarzen - Steiner ist ja,
dass diese von Geologie keine Ahnung haben. Stets nur ein Werben
um die eigenen Eitelkeiten, auf den Schlachtfeldern des GLOB.

Zitat von Claus:
Daher bevorzuge ich eine eindeutige, verständliche Sprache.


Foto: Denifle

Das Bild zeigt Lech am Arlberg und die Hasen braten ähhhh beraten gerade auf den Platten unseres Kachelofens um sich über die Plattentektonik zu informieren.


Denifle: Kreide auf Tafel

Am andern Ende des CERN – Schwungs (Nationalsport der Schweizer das Schwingen:joker:) liegt das Wallis. Vor etwa 700 Jahren machten die Walser sich auf den Weg und zogen entlang der weissen Kreide auch nach Vorarlberg und machten etwa auch die Lech - Region urbar, dem Vogt sei Dank meint man.

Der Drang nach Freiheit und Naturverbundenheit und das Glück auch in der Ferne im Penninikum leben zu dürfen.
An den alten Küsten, inmitten von Meereskrusten, die das Nachdenken fördern.

lg Harald
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Das Problem der Lichten - Berger und der Schwarzen - Steiner ist ja,
dass diese von Geologie keine Ahnung haben. Stets nur ein Werben
um die eigenen Eitelkeiten, auf den Schlachtfeldern des GLOB.



Bild: Karte zusammengestellt aus rationalen Beiträgen in einer Bastelstunde von – Harald Denifle
Tausende Forscher haben diese Karten in tausenden Stunden und schon vor tausenden Jahren erstellt.

Harald
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