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Was könnte das in China sein?

Thema erstellt von Suza 
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Suza schrieb in Beitrag Nr. 2273-20:
Google Earth und Google Maps bieten schon interessante Einblicke auf unsere Erde. Hier gibt es noch etwas "Mysteriöses".
Was das nun wohl wieder ist?

Diesmal ist der Sack Reis nicht in China umgefallen, dafür zwischen Südamerika und Antarktis, 250m einen Gletscher runtergrutscht und dann mit Schnee/Eis verklumpt.
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2273-21:
Diesmal ist der Sack Reis nicht in China umgefallen, dafür zwischen Südamerika und Antarktis, 250m einen Gletscher runtergrutscht und dann mit Schnee/Eis verklumpt.

Ja, das wäre wohl eine Erklärung. Mich wundern nur a) die Ausmaße, b) die Strecke und c) die Form.
Was die Ausmaße betrifft, so ist der Klumpen etwa 70 Meter lang.
Die Strecke, die er zurückgelegt hat, beträgt den Spuren nach ca. 900 Meter. Aus welcher Höhe müsste wohl ein Brocken dieser Größe abrutschen, damit er genug Schwung für einen horizontalen Weg von etwa 900 Metern hat? Rollen könnte ich mir ja noch vorstellen, aber der Klumpen hat keine Kugelform und die Spur im Schnee ist an allen Stellen nahezu gleich. Also ich finde das zumindest mal merkwürdig.
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Wenn man sein Essen mit jemandem teilt, hat man danach selbst etwas weniger.
Teilt man aber sein Wissen, hat man hinterher noch genau so viel, der andere aber etwas mehr als vorher.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Suza,

erinnert ich bissel an die wandernden Steine, die trotz guter Erklärung immer noch ein wenig rätselhaft sind. Vielleicht spielen ja auch hier ähnliche Phänomene eine Rolle.

Beste Grüße
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Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2273-23:
Hallo Suza,

erinnert ich bissel an die wandernden Steine, die trotz guter Erklärung immer noch ein wenig rätselhaft sind. Vielleicht spielen ja auch hier ähnliche Phänomene eine Rolle.

Beste Grüße

Die wandernden Steine finde ich auch interessant, aber die Erklärung mit dem Eis unter den Steinen ist mir nur schwer verständlich. Eis wird ja aus Wasser gebildet und Wasser würde sowohl die Steine als auch den Grund benetzen. Wenn das Wasser gefriert, dann müsste es doch jeden Stein an der Berührungsstelle festfrieren. Ich stelle mir vor, dass der Tauprozess vielleicht zuerst rund um die Steine einsetzt und wann sollen da die Windkräfte die Steine verschieben? Eher bläst der Wind den Boden doch trocken. Wie gesagt, die Erklärung mit dem Eis mag stimmen, aber wirklich verständlich ist sie für mich nicht.
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Beiträge: 5, Mitglied seit 5 Jahren
Suza schrieb in Beitrag Nr. 2273-24:
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2273-23:
Hallo Suza,

erinnert ich bissel an die wandernden Steine, die trotz guter Erklärung immer noch ein wenig rätselhaft sind. Vielleicht spielen ja auch hier ähnliche Phänomene eine Rolle.

Beste Grüße

Die wandernden Steine finde ich auch interessant, aber die Erklärung mit dem Eis unter den Steinen ist mir nur schwer verständlich. Eis wird ja aus Wasser gebildet und Wasser würde sowohl die Steine als auch den Grund benetzen. Wenn das Wasser gefriert, dann müsste es doch jeden Stein an der Berührungsstelle festfrieren. Ich stelle mir vor, dass der Tauprozess vielleicht zuerst rund um die Steine einsetzt und wann sollen da die Windkräfte die Steine verschieben? Eher bläst der Wind den Boden doch trocken. Wie gesagt, die Erklärung mit dem Eis mag stimmen, aber wirklich verständlich ist sie für mich nicht.

Wind hat die Steine nicht verschoben, sondern das Eis selbst. Es ist nämlich nicht so starr, wie viele meinen, sondern unter stetiger Spannung. Wenn jetzt an einer Seite die Spannung nachgibt, dann kommt von der einen Seite der größere Druck und schiebt den Stein. Das ganze dauert natürlich einige Jährchen.
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