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Das “Wissen“ der BÄUME

Thema erstellt von Harald Denifle 
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Gerd
and all

Als ich Deine Zeilen las, da fuhren gerade zwei Heißluftballone ob dem Rhein hinab - schön entlang der Schweizer Bergkette. Im Garten unser Baum mit dem sogenannten Schweizer Apfel. In unserer Gegenwart sicherlich nie einsehbar, aber doch vorstellbar mit sichtbaren Spitzen und unbekanntem Wurzelwerk. Man könnte meinen, das Sichtbare wäre das Vergangene und das Unsichtbare wäre ein Wurzelwerk aus Zukünftigem. Es ist aber immer Alles da, in schlichter Gegenwart. Das Geistreiche aber mag den Bereich umfassen und Verbindungen zu All dem erkennen was noch da Außen fährt.

Natürlich kann man glauben und auch lernen, dass der Rhein nur einer Quelle entspringt, gleich der Spitze eines Baumes. Die Quelle dieses Systems ist aber nicht nur an den Grenzen des Einzugsgebiets, es ist überall im sichtbaren und im unsichtbaren Raum. Schwer zu verstehen und kaum einsehbar. Eine Meise als fliegender Gast nur kurz auf meinem Ast. Der Fluss ist mehr als der genannte Stamm – die Stammbaumkreationen mit Stammtischniveau.

Oliver Vitouch – Rektor der UNI Klagenfurt – hat in der Presse eine Aufklärung 4.0 – eine Renaissance der Vernunft gefordert. Heute werden sogar die alten, künstlich angelegten Wasserkanäle der Mühlen alter Zeit renaturiert. Das mit dem beworbenen RHESI aus einem gut funktionierenden Flusssystem ein permanenter Pflegefall geplant ist, kann nicht akzeptiert werden. Für alle zukünftigen Zeiten müsste das Geschiebe, im höheren Kornbereich, mit LKW und Baggeraufwand beseitigt werden. Das dürfte es vermutlich nirgendwo auf dieser Welt geben und sollte auch im Grenzbereich Schweiz – Österreich nicht mit unserem Rhein umgesetzt werden.

Die Revitalisierung der Vernunft wäre schon sinnvoll.

Liebe Grüße
Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Gerd
Lieber Kirsche:cool:

Schade, dass dein schöner Beitrag nun auf Seite 3 liegt. Schön wäre es im Zeitforum, wenn die jeweils etwa 10 – 15 aktuellen Beiträge auf der letzten Seite sichtbar wären. Technisch müsste/sollte das machbar sein.

So als Vorschlag.

Auch ich hatte mal einen Traum mit mehreren vermeintlich “Wichtigen“ und mitten in einem Saal, an einem riesigen Tische, über alten Landkarten gebeugt.
Vielleicht deshalb auch meine Vorstellung der Messanlage am Bodensee und die Einbildung, dass wir schon in früheren Zeiten die Erdstruktur gut bestimmten.

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 30.06.2019 um 18:32 Uhr.
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren
Moin lieber Harald,

Beiträge sind ebenso vergänglich und bleiben manchmal doch irgendwie, wie in diesem Jahr die endlich mal so vielen, vielen Kirschen an unserem Baum im Garten, die bei den lt. Wetteronline derzeit nur 33 Grad, aber gefühlt ebenso lt. Wetteronline 37 Grad, was eher hinkommt, sofort schon am Stiel wohl zu Alkohol vergären und unseren Enkeln nicht mehr richtig schmecken, was auch sicher besser so ist.

Liebe Grüße an den Vorarlberg,

Gerd (Kirsche)
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Auf einem der zwei Heissluftballone stand VN zu lesen.
۝


Das Medienblatt von Vorarlberg - dessen Verlag gestern zum 100 - jährigen Jubiläum geladen hatte.
Am Tisch die “Wichtigen“ und diesmal ganz ohne Traum.

100 Jahre Russ – Media, neu die Chancen, für eine Renaissance der Vernunft?

Unser aller Bundespräsident schreibt zu diesem Anlass:
Die Presse- und Meinungsfreiheit, die Unabhängigkeit der Medien und die Vielfalt der Medien – sie sind eine der Grundpfeiler unserer Demokratie. Gerade die Ereignisse der letzten Wochen und Monate haben gezeigt, wie wichtig diese Grundpfeiler für unser Land sind.

Zur ersten Redevorstellung komme ich gerade richtig. Landeshauptmann Markus und Bischof Bruno als Prominenz. Die beiden wichtigste Blauen stehen zufällig direkt rechts und links vor mir. Den Roten kann ich auch noch am Tisch entdecken nur die Grünen und die Pinken zeigen sich noch nicht. Mit allen konnte ich schon über den alten, subaquatischen Wasserfall des Rheins in den Bodensee palavern. Markus hebt seine Hand zum Gruss – erinnert ein wenig an die lässigen Grüsse der Coolen in Nepal - wenn statt dem beidhändigen Namaste nur eine Hand geführt wurde. Das lässt hoffen. Markus teilt die Meinung des Bundespräsidenten und verweist auf die bekannte Ferieninsel. Ein Versuch die Blauen vor mir zu trösten und ich erwähne, dass es solche Inseln wohl in allen Farben gäbe. Es fallen Namen einem Wasserfall gleich. Noch ein Landeskünstler – Im Anzug und in grünen Turnschuhen – cool. Das lässt hoffen.

Harald:cool:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 30.06.2019 um 19:58 Uhr.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Vom Teufel geformt
aus > Dies & Das
13. Januar 2016, Zuger Zeitung

Wie künstlich angelegt, zaubern die gleichmässigen Hügel je nach Witterung ein einzigartiges Szenario, ob als leuchtend grüne Wellen in der Nachmittagssonne, ob als mystische Inseln im Nebel oder geheimnisvolle Silhouetten im Mondlicht.

Aussergewöhnliche Landschaftsmerkmale wie diese Drumlins aber veranlassten die gläubige und zugleich stark abergläubische Bevölkerung in alter Zeit zu allerlei Interpretationen, was oftmals die Bildung eines reichen Sagen- und Legendenschatzes zur Folge hatte.

Sie erzählt von den ersten Bewohnern dieser Landschaft. Die Bevölkerung wuchs damals bald soweit, dass die vorhandenen Anbauflächen in der Landschaft nicht mehr ausreichten, die Leute baten Gottvater um mehr Land. Dieser aber sagte ihnen, sie sollen bescheiden bleiben und sich mit dem begnügen, was da ist. Die Leute folgten diesem Rat nicht, sondern wandten sich nun an den Teufel. Dieser erfüllte ihnen den Wunsch unter der Voraussetzung, dass sie sich ihm verschrieben. Darauf machte sich der Teufel mit seinen Gehilfen daran, den Boden vom Erdinnern her nach oben zu stemmen. Es entstanden die gleichmässigen Hügel. Die Freude beim Volk war erst gross, doch stellte man schnell fest, dass die Bewirtschaftung der gewonnenen, viel zu steilen Fläche sehr schwierig ist. Die Leute fühlten sich vom Teufel veräppelt und stellten aus Rache auf jeden Hügel (i) ein Kruzifix und/oder einen Lindenbaum. Linden nämlich gelten wegen derer uralter Heiligkeit sowie Symbolik der Kraft und Liebe als vom Teufel verabscheut.

So steht bis heute fast auf jedem der Moränenhügel prominent ein Lindenbaum.
Auch Kreuze gibt es noch vereinzelt.

Harald
H:cool:π - Vermessungsteam

Keine Angst vor kleinen Hügeli, meint da der Lindenbaum
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Endet die Zeit – bleibt das Wissen?
Nun liege ich da – auf den Wiesen?


Foto: Denifle

Quantengedanken – Zugspitze relativ?


Skizze: Denifle

Wissenschaftlich die Gedanken – wo liegen die DRUMLINs der Zugspitze?
Weshalb das kalte Tal?
Harald

H:cool:π
Earth
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Die Wissenschaft ist eine der Möglichkeiten mit Gedankenbildungen die möglichen Strukturen aufzuzeigen. Die Druckzone der Platten liegt zwar südlicher, doch unsere einenden Aufweitungen finden schon hier statt – etwa alle 100 000 Jahre. Wir haben dies in altere Zeit erforscht und geben klar unsere Gedanken weiter.

Bild wegen Urheberrechtsverletzung und Swastika entfernt - Claus
Bildstruktur: Denifle

Harald
H:cool:π


Foto: Denifle

Beitrag verschoben, da off-topic -Claus
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Claus am 18.02.2020 um 19:41 Uhr.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
KULTUR
sprache
MA the MA tik
GEN er RA tionen
DIA le (k) t ARCH ite (k) T
E le MENTE in GEN i EU re

Harald

Zitat entfernt, da Quelle nicht nachvollziehbar angegeben - Claus

H:cool:π

Beitrag verschoben, da off-topic - Claus
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Claus am 18.02.2020 um 20:02 Uhr.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
20:20 - Manchmal reicht es durchaus – nur der Zweite zu sein.
obiges von mir:cool:

Das alles sind bösartige Übertreibungen und Unterstellungen
von Konrad Paul Liessmann - erschienen im Literaturverlag Droschl

Denn der Gegenstand der Philosophie ist – meines Erachtens – nicht die Philosophie, sondern Gegenstand der Philosophie ist das Leben.
Darum geht es.

Keine Frage: ein sehr zugespitzter Aphorismus, ein brillanter Gedanke.
Er enthält keine Fussnote, keine Querverweise, keine Ausführungen, keine Begründungen, weder psychologischer, noch kulturhistorischer, noch philosophischer, noch politischer Natur, aber er hat eine Voraussetzung, die ich für eine Grundvoraussetzung dieser Art des philosophischen Schreibens halte, nämlich nicht nur die Welt oder den anderen zum Gegenstand seiner Reflexion zu machen, sondern sich selbst – und zwar in einer rücksichtslosen Art und Weise.

Hier wurde Liessmann zitiert

:cool:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 22.02.2020 um 20:28 Uhr.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
22:22

Als Zweite können wir uns stets und überall in einer Gemeinschaft finden.
Auch wenn die :cool:Toren:cool: nicht zulassen, dass die Wissenschaft sich öffnet,
können sich doch jederzeit die Tore für uns öffnen, auch wenn es nur der Rheingraben ist.
Das wissen wir schon seit tausenden von Jahren. Steinzeit oder Eiszeit? – Beides muss nicht sein!

H:cool:π
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Relativitätsmanipulationen

□ es ist wie es ist
□ man isst was man isst
□ man ist was man isst
□ isst man wie man ist

Harald:cool:
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Munk, der sich auf den angenehmen Teil der Zürcher Reise gefreut hatte, schloss den obersten Hemdknopf, denn er sah seine Felle davonschwimmen.
Die ganze zweistündige Fahrt auf der Autobahn – der Jeep machte nur noch seine achtzig Sachen – stierte Fink mit versteinertem Gesicht geradeaus, und so fuhren sie über den Rhein.
Munk rettete sich ins Café Stein, wo ihn dichter Zigarrenrauch und Musik der Cranberries empfing.
Sinngemäß aus Munks Theorie (Wolfgang Hermann)

Hoi Kirsche

Es ist passiert – Nach vielen Jahren des Zuschauens war es nun soweit. Ein Feld war frei und eine Figur fehlte wohl und so wurde ich zum Schachspielen auf dem Lindenplatz eingeladen. Mein Spiel liegt viele Jahre zurück – klar da war mal ein Spielen mit jugendlichem Kampf vor etwa fünfzig Jahr. Ein blitzen der Linden und doch eine seltsame Ruhe mit seitlichen zurufen die bedeutungslos im Geäst verfangen blieben. Das weite Feld und die vielen möglichen Züge verdichteten sich zu einer Gesamtsicht.
Harald:cool:

Der Bauersohn Munk war zu sehr Forscher, um diesen merkwürdigen Zustand von Weltzerfall in sich selbst nicht mit Interesse zu verfolgen. Niemand wundert sich über Physiker, die mit der größten Gelassenheit die ungeheuerlichsten Weltzerstörungstheorien dozieren. Im Gegenteil, dies war das Bild, das man sich von einem Physiker machte.
Er entsprach also dem Bild, das man sich vom Physiker machte.
Sinngemäß aus Munks Theorie (Wolfgang Hermann)
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 13.07.2020 um 21:50 Uhr.
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Ist der Kirschbaum umgekippt? Aufrichtung misslang mir!

Moin Harald,

was wissen die Kirschbäume von der Kirschessigfliege?

Obwohl Gelbtafeln in diesem Jahr den Befall eingrenzten, war der Genuss der erneut reichhaltig vorhandenen reifen Früchte in diesem Jahr erneut unerfreulich. Ein uns bekannter Bio-Kirschenanbauer im nahen Alten Land hat 80 riesige Bäume gefällt und erfolglos den Staat wg. der Klimaerwärmung mit zwei anderen betroffenen Landwirten verklagt. Zum Glück war unsere Albino-Kirsche, die auch im voll-reifen Zustand an keiner Stelle einen nur annähernd rötlichen Schimmer aufweist, sondern nur gelb wird, etwas weniger betroffen.

Meine Forschungen ergaben, dass die Würmer im Fruchtfleisch der Kirschen den Kirschen-Kern überhaupt nicht beeinträchtigen. Auf günstigen Boden von den Kirschen und Würmern gleichermaßen gerne naschenden Vögeln insofern weitergetragen, keimen sie hervorragend aus, als sei ihnen nichts geschehen. Mit etwas reichlich Glück gelingt sogar möglicherweise die Zucht einer neuen, wohlschmeckenden, reich tragenden, besonders früh oder spät reifenden Sorte. Wie schon die Alten früher sungen, könnten es also nach wie vor auch die Jungen (sogar ohne Manipulationen).

Fazit: Der Kirschbaum mag von den Würmern wissen, es ist ihm wohl egal.

Kirsche
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Kirsche am 15.07.2020 um 10:46 Uhr.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Der Kern aller Dinge, welcher in CERN seine Auflösung aller Vorstellung von einem Kirschbaum findet.

Munk weiß, auf welches Wagnis man sich da einlässt.

Das dort, jenseits des exakten Denkens
wo die Spekulation wartet
möglicherweise sogar nur Willkür
aber dann doch klar
die höchste Wirklichkeit
abendländischer Philosophie.

Harald
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Die Willkür der Würmer beim Bohren ihrer Wurmlöcher kann dem CKERN auch in der Zeit offenbar nichts anhaben. Im Gegenteil:

Der anschließende Prozess seiner CKERNspaltung bringt Neues hervor, von dem man weiß, dieses Neue produziert irgendwann wieder viele CKERNe, die sich gegen Würmer ebenfalls nicht zur Wehr setzen wollen. Die Umwandlung des den Kern umhüllenden, wohlschmeckenden Fluids zu einer Eiweiß-Protein-Fusion in der zu den Wurmlöchern passenden Wurmform fördert offenbar die Attraktivität für andere Lebewesen und lädt so wohl besonders zum Verzehr durch Stare, Amseln, Krähen und Elstern ein, dient so der evolutionären Verbreitung mittels CKERN-Fallouts. Das eine greift so für mich eklig und dennoch harmonisch in das andere. Ich aber hätte, eindeutig wider die Natur, lieber nur das eine: die den CKERN umgebende Hülle, ohne Wurm. Gift spritzen? Meistens doch nichts leichter als das!

Ob die Munks, die ich im Gebiet des „Groß Venedigers“ vielfach sah und schrill-pfeifend hörte, das Problem hier im Elbtal mitfühlend ergründen können? Kirschbäume sah ich da oben in den Bergen jedenfalls nicht. Und, Gift kommt mir in den Sinn, aber nicht in den Garten! Die Würmer sollen dann doch lieber weiter ihre Wurmlöcher in die Zeit bohren! Was sieht man durch die gegrabenen Tunnel? Trocken-braune Krümel! Sonst nichts! Der Wurm ist schon auf und davon! Er freut sich auf das kommende Jahr und unsere Kirschen! Schmatz-Schmatz!
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Das Bild des Tages wurde heute von der NASA eingestellt und zeigt den Kometen NEOWISE in zehn ineinandergelegten Bildern.
Und klar sieht man dann gut die Himmelstreppe und keinesfalls Strukturen, welche man nicht beim Namen benennen kann.
Damit ich keine Probleme bekomme, einfach nach - Pizol+Nasa - die Suchmaschine befragen.



Skizze: Denifle

In der kalten Zeit aber -
im Winter ist dieser Hang unglaublich.
Man gleitet im Schuss über den konvexen Hang,
ohne eine Möglichkeit den Talboden zu sehen -
nur die Himmelstreppe in offener Ferne.
Kein Baum ein Traum

Harald
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Zitat von Kirsche:
Kirschbäume sah ich da oben in den Bergen jedenfalls nicht.

Kriese us Fraxra – scho fascht i da Berga – kaum Würm – an wunderbara Schnaps – Prost Gerd.
Kirschen aus Fraxern ergeben einen wunderbaren Schnaps – da nehme ich jetzt mal ein Stamperl.

Harald
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Würm – Eiszeit

Das war namentlich in den Alpen die letzte Kaltzeit und wurde nördlich nach der Weichsel benannt.
Wie meist kann man sich nicht auf einen gemeinsamen Nenner einigen. Jedenfalls waren diese klar,
eine zeitlich gemeinte Dauer, eines und dasselbe und dauerte etwa 100 000 Jahre.

An Würmer, wurde da nicht gedacht.


Foto: Denifle

Wenn wir in den verschiedensten Kulturen die Treppenform darstellten, meinten wir stets und klar das Rucken der Strukturen – eine philosophische Formel für Erdbeben – unsere CERN Messungen an der Treppe im Rheintal und unsere weltweiten Messungen an der Kronenstruktur, die universitäres Niveau als Folklore oder Ritual abzubilden versucht.

Kann man Weichseln als Kirschen durchgehen lassen?
Prunus – avium oder cerasus:

Man kann – spielt in der Eiszeit sowieso keine Rolle.
Die Freude ist gross, wenn beide mit Kern wiederkommen.
Auch Kreuzungen werden dann gerne gesehen.

lg Harald
H:cool:π
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Wissen der Bäume?

In einer meiner Blätter – Die Presse – und ganzseitig – war nun folgendes zu erfahren:
Die neue Normalität?
Unabhängig.
Planen.
Prüfen
.

Eine wichtige Information der ZiviltechnikerInnen: ArchitektInnen und ZivilingenieurInnen.
Nur sicher mit dem Siegel – bestätigt mit dem Staatswappen – Österreich halt – HaHa.

Das Fragezeichen – für die neue Normalität – ist durchaus berechtigt. IBIZA will bleiben?

Abendmahl
Der letzte unabhängige Ingenieur in Europa dürfte vermutlich Leonardo da Vinci gewesen sein. Der Blick durch die Fensteröffnungen ins Appenzell. Abend einmal - unter dem Tisch zentral die Abwärtsbereiche des Rheingrabens. Die Brote als Bergspitzen, welche noch auf dem Weiss der mit Leinen bedeckten Steinplatten, die Scene wissenschaftlich gestalten.

Ein Staunen der Jünger und ein Zurückweichen der Alten vor der Kryosphäre die den Blick freigibt auf die Kraft der Gegenwart.

Harald

Leonardo da Vinci
Jede Erkenntnis beginnt mit den Sinnen

Unter den großen Dingen, die sich bei uns befinden, ist das Sein des Nichts von überragender Größe. Es wohnt in der Zeit und streckt seine Glieder in die Vergangenheit und in die Zukunft hinein, mit denen besetzt es alle vergangenen Werke und die kommenden, sowohl der Natur wie der Lebewesen, und nichts besitzt es von der unteilbaren Gegenwart. Es dehnt sich nicht auf die Essenz von irgendetwas aus.


Die Schweiz hat am Sonntag abgestimmt:
Frauen wollen mehrheitlich keine Düsenjäger
Jüngere wollen mehrheitlich keine Düsenjäger
Ältere Männer wollen mehrheitlich Düsenjäger

Gegen die Kryosphäre werden die Düsenjäger wenig bis nichts nützen.
H:cool:π
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