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Beitrag Nr. 2267-21
30.06.2017 09:44
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Beitrag Nr. 2267-22
30.06.2017 10:04
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Wissen schrumpft nicht.Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2267-21:Wissensbäume vs. Wissensbücher:
Ein hervorragender Beweis für die Wissens-Schrumpfung in der Raum-Zeit!
Kirsche
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Beitrag Nr. 2267-23
01.07.2017 12:49
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Beitrag Nr. 2267-24
02.07.2017 12:26
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Zitat von meinerseits an anderer Stelle:Etwa den St. Galler Globus der in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gefertigt wurde. Schon in früheren Zeiten haben sich die Zürcher Protestanten und die Sankt Galler Katholiken gegenseitig den Glauben um die Ohren gehauen. Nach einem Sieg der Zürcher gelangte der Globus in den „Besitz“ der Zürcher.
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Beitrag Nr. 2267-25
27.07.2017 10:58
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Beitrag Nr. 2267-26
13.08.2017 14:31
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Beitrag Nr. 2267-27
20.08.2017 12:10
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Beitrag Nr. 2267-28
01.10.2017 21:27
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Beitrag Nr. 2267-29
14.11.2017 20:08
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Beitrag Nr. 2267-30
14.11.2017 20:55
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...und wo bleibt der Verstand, wenn Glaube über Wissen herrscht?Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2267-29:Wo ist die Vernunft, wenn die Gewalt das Wissen beansprucht?
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Beitrag Nr. 2267-31
14.11.2017 22:58
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Beitrag Nr. 2267-32
14.11.2017 23:41
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Beitrag Nr. 2267-33
15.11.2017 12:44
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Beitrag Nr. 2267-34
15.11.2017 13:13
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2267-33:Gegenwart als Zwitterteilchen zwischen Zukunft und Vergangenheit. Gegenwart wird unablässig zur Vergangenheit. Wie lange muss man auf die Zukunft warten? Was bringt sie? Habe ich meinen Verstand richtig eingesetzt, um das erhofft Ergebnis zu erzielen? Werden, Leben und Vergehen, Anfang und Ende, das A und O des Seins, was wird, was bleibt? Der Verstand findet keine Antwort. Soll man verzichten, Fragen zu stellen? Das hilft dem Verstand auch nicht auf die Beine.
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Beitrag Nr. 2267-35
15.11.2017 20:37
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Beitrag Nr. 2267-36
17.11.2017 16:13
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Beitrag Nr. 2267-37
17.11.2017 16:50
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Beitrag Nr. 2267-38
17.11.2017 19:58
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Beitrag Nr. 2267-39
18.11.2017 20:53
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2267-40
18.11.2017 21:01
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.