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Das “Wissen“ der BÄUME

Thema erstellt von Harald Denifle 
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Zitat von Kirsche in Beitrag Nr.2264-8:
Hat man diesen perfektioniert, kann der Baum noch immer umstoßen. Bleibt er stehen, steigt die Gewissheit, jedoch ist Vorsicht weiterhin das Gebot. Einmal besteht immer noch ein Risiko des Umfallens, andererseits beschreibt der Baum nur eine Spezialität des Wissens, wovon es einen ganzen Wald gibt. Die Kronen dieser Bäume berühren sich noch nicht, da fehlt noch viel. Aber erst der vollkommene Urwald schafft Gewissheit. Leider fallen bis dahin noch viele Bäume plötzlich um.

Bild: Denifle (schräger Baum nahe der Grenze Liechtenstein - Austria)

Wenn ich mich so rundum betrachte, stelle ich zweimal fest - eigentlich stehe ich doch ganz gerade. Manchmal besuchen mich auch geflügelte Wesen, die doch glatt behaupten sie wären Bienen. Es ist schon ziemlich egal, was der Urwald als Gesamtwissen verkaufen möchte – ich liebe die Lichtung und lausche dem Summen der Bienen.

Wir "schrägen Vögel" im Forum der Zeit.

Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 28.08.2017 um 09:23 Uhr.
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Manchmal können Lichtungen sehr gefährlich werden. Man beachte den abgestürzten Eulenkasten. Hinter dem Häuschen musste 16 Jahre vorher eine kapitale Birke das gleiche Schicksal ertragen. Sie wurde im Kamin zu Asche. Da summt keine Biene mehr drum herum. In dem Holzhäuschen zerbarsten 2 Steckdosen. Aber, dann war es wieder ruhig. Vielleicht schützen sich die Bäume, in dem sie freiwillig Lichtungen meiden?

LG Kirsche
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Auch hier ein Beispiel einer besonderen Lichtung im finsteren Wald, dies ebenfalls nicht ohne Risiko (in antiken Strandgeröllen, nun auf ca. 100m Seehöhe). „Ach, wäre ich doch nicht so allein und die Lichtung so trist!“




Die Risikospitze der Vereinsamung in der Waldgesellschaft: Ein hoher Turm einstmals angewandter Wissenschaft (antiker Hochofen), seit > 100 Jahren dem Verfall preisgegeben, für die Siedler mit vielfältigstem Risiko verbunden. „Oh je, auf was habe ich mich da eingelassen…“.


LG: Die illustren Waldgesellen ohne Wald
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Die Drähte gespannt zur Vermessung des Himmels.

Die Eiche umfahren mit schweren Traktoren - geförderte EU – Bauern, am Draht der Banken.

Die Struktur noch vorhanden – ein Warten auf den wachsenden Mais, mit Bienenkiller geschützt.

Eine Hansebirne mit lottrigem Zaun den Traktoren den Weg verschliessend.

Zwei Türme stehen gegen die Zeit, vermessen das All.

Bilder von Denifle direkt vor der Haustüre

Hansebirne - Bezeichnung des Baumes nur in Vorarlberg - Dörrbirnen - blutbildend - sagt man
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 16.01.2023 um 19:34 Uhr.
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Eine Oase von Lichtung tief im Wald nordischer Wald-Meister mit ihren Hütten. Da geht es gut mit summ, summ und so summ, sogar mit Brumm und auch mit Piep!




Aus dem Urwald des Wissens südlicher Provinzen mit auffallend besonders herausragenden Leistungen in sehr spezieller Vollkommenheit, die den Gesamteindruck deshalb aber eher trügen.


Aus dem Atlas der Wald-Meister Eurasiens
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Habt Dank ihr beiden. So helfen talentierte Mitmenschen einem beim Seele baumeln lassen. Jedenfalls mir.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Hallo Ernst,

vielen Dank für Deinen Seelenbaum, oder ist es bei Dir auch ein Seelenwald? Mein Seelenwald jedenfalls dankt Harald für seinen Seelenlichtblick. Und wir alle danken wohl Manu, der diese Vertiefung, äh, eigentlich sollte es doch hier wohl eine Erhöhung sein, unserer Wissenswalddiskussion so intensiv fördert.

Kirsche
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.496, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Leute, bitte unbedingt die Bild-/Urheberrechte beachten! Bitte die Quellen vollständig nachtragen. Im Zweifel müssen die Bilder sonst gelöscht werden.
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Hallo Stueps,

keine Sorge bzgl. meiner Bilder. Sie entstammen alle meinem Privatbesitz und sind von mir aufgenommen worden.

Ich kenne aus alter Tätigkeit datenschutzrechtliche Problematiken, bin aber sicher nicht mehr unbedingt auf dem neuesten Stand. Daher: Vielen Dank für die Warnung!

Gerd (Kirsche)
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Hoi Stueps

Das habe ich mir auch schon gedacht,
ich bestätige,
alle Bilder wurden selbst gemacht.

Harald
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Bäume – unsere Blitze unter der Zeitlupe.

lg Harald
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L-Elch-Lichtungsblitz Böverdalen-Norwegen
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Beiträge: 940, Mitglied seit 13 Jahren
Am Paradeplatz in Zürich steht eine Linde. Gerne hätte ich ein Foto eingestellt, aber mein Pixel – Konto im MANU – Zeitforum ist leider aufgebraucht.
Ne Linde im Zentrum der Finanzmacht? - Geht´s noch?
Geht es der Linde gut, dann baut sie Jahr für Jahr dicke Jahrringe auf und entsprechend magerere wenn die Umweltbedingungen etwas harziger sind.
Ein Stein glaubt natürlich die Ringe würden langsamer wachsen, wenn der Baum in Richtung Lichtgeschwindigkeit tendiert.
Die Lichtung des Paradeplatzes ist jedoch wenig geeignet für Geschwindigkeiten größer gleich einem Gleichstand.
Ein Lindwurm bohrt ein Loch in die Rinde und schon bildet sich das Äußere in der inneren Struktur der Linde ab.

Grüße an alle wandernden Bäume.
Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Die Linde ist im Harz kaum zu finden. Dort dominiert die Nadel, denn sie ist voller Harz. Anstelle des Lindwurms bohrt dort der Borkenwurm und kehrt das innere nach außen, jedenfalls unter der Borken-Rinde. Dafür ist im Harz mehr Licht als die Lichtung eines Paradeplatzes der Fichten-Linde jemals vermitteln könnte. So bleibt sie harzend im Harz und kommt nicht weg, es sei denn, sie fällt für einen Wurmling.

So verzichte auch ich auf ein Bild von 3 Birken, zwei Zitterpappeln und einer Tanne auf der kleinen L-Insel inmitten einer großen Wasser-Lichtung.

Dafür grüße ich besonders Harald, den Erfinder aller Baum-Threads!
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Hallo Gerd

Danke für die Blumen (Bäume?)

Unter St. Emilion wurden die Steine rausgeschlagen um Bordeaux zu errichten. Direkt unter dem Kirchturm die angeblich größte monolithische Kirche in Europa. Etwas kühl zum aufgeheizten Außen. Auf einer Seite schwache Lichtstrahlen, durch eine kleine Lichtöffnung, auf die herzlich schwache, leicht unglückliche Sicherungskonstruktion, um die dezent instabil gewordenen Steinsäulen zu stützen. Die andere Seite zeigt unvollendet, perfekt aus dem Stein geklopft, ein Harfenspieler und den Kampf gegen ….. ein Kollege meint es wäre wohl ein Wolf, tendiere aber doch eher zu einem Drachen – den bereits erwähnten niedlichen Lindwurm.
Öffnungen der Gestirne?

Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 21.06.2017 um 07:43 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2267-7:
Hallo Ernst,

vielen Dank für Deinen Seelenbaum, oder ist es bei Dir auch ein Seelenwald? Mein Seelenwald jedenfalls dankt Harald für seinen Seelenlichtblick. Und wir alle danken wohl Manu, der diese Vertiefung, äh, eigentlich sollte es doch hier wohl eine Erhöhung sein, unserer Wissenswalddiskussion so intensiv fördert.

Kirsche
Hallo und guten Samstag Kirsche und Harald.
Nach einer Pause die der Schalentierpflege geschuldet war (Krebs(e) kümmer(t)n, sich verdammt noch mal, nicht um Vorlieben oder Termine). Möchte ich an merken das bei mir nicht die Rede von einem Seelenbaum gewesen sein kann. Ich liebe Bäume und kann mit ihnen fühlen, was ich so oft tue wie es mir eben möglich ist. Und die "Zwiesprache" mit diesen wunderbaren Wesenheiten geschieht in einer Art und Weise die ich schlecht vermitteln kann. Aber jeder der will kann es selbst erleben. Erlaubt mir vielleicht jetzt und hier ein par Randbemerkungen aus Anlass eines Beitrags von Harald.
Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2267-13:
Am Paradeplatz in Zürich steht eine Linde. Gerne hätte ich ein Foto eingestellt, aber mein Pixel – Konto im MANU – Zeitforum ist leider aufgebraucht.
Ne Linde im Zentrum der Finanzmacht? - Geht´s noch?
Geht es der Linde gut, dann baut sie Jahr für Jahr dicke Jahrringe auf und entsprechend magerere wenn die Umweltbedingungen etwas harziger sind.
Ein Stein glaubt natürlich die Ringe würden langsamer wachsen, wenn der Baum in Richtung Lichtgeschwindigkeit tendiert.
Die Lichtung des Paradeplatzes ist jedoch wenig geeignet für Geschwindigkeiten größer gleich einem Gleichstand.
Ein Lindwurm bohrt ein Loch in die Rinde und schon bildet sich das Äußere in der inneren Struktur der Linde ab.

Grüße an alle wandernden Bäume.
Harald
Ich hoffe die Auskünfte die Google-Map hergibt reichen aus Harald.
Nordöstlich des Paradeplatzes, am Züghusplatz sind drei Bäume auszumachen. Ich nehme an Du meinst den mittleren der Drei der auch die umfangreichste Krone trägt. Ein Zentrum von Macht geht den Bäumen wer weis wo vorbei aber ein Leben ohne Artgenossen ist für diese Bäume die Hölle. Auch deuten dicke breite Jahresringe nicht auf ein "gutes" Baumleben hin. Wohl für die Holzwirschaft, aber nicht für die Bäume. Denn schmale dünne Ringe deuten auf langsameres Wachstum hin welches aber kräftiges, gesundes und wiederstandsfähiges Holz bedeutet. Schädlinge können besser bekämft werden und es befindet sich nicht viel Luft in den Zellen die Pilzen als Lebensraum dienen können. Einzeln stehende Bäume haben auf eine gute funktionierende Kinderstube verzichten müssen und büßen dafür ihr langes Leben lang. Und was das wandern, der Bäume angeht, kann ein kleines Gedankenspiel schon einen ersten Eindruck vermitteln.
Vor langer, langer Zeit als von Norden her sich die Eiszeit ins Land (Mitteleuropa) geschlichen hat waren die Laubbäume auf der Flucht gen Süden. Die Buchen, Eichen und all ihre Kumpane "rannten" um ihr Überleben. Und hatten Pech. Die Alpen standen völlig quer im Weg. Anders Die Laubbäume in Westeuropa und der neuen Welt. Die konnten zum Teil ungehindert nach Süden ausweichen weil alle großen Gebirgsketten in nord-süd-Ausrichtung orientiert sind. Deshalb hat es hier bei uns viel länger gedauert bis die heimischen Arten wieder zurückgekehrt sind. Aber halt ein wandern schon in Schrittgeschwindigkeit ist selbstredend illosorisch.

Wer sich mal ernsthaft (kein Wortspiel) mit dem Wissen der Bäume beschäftigt kommt aus dem Staunen nicht mehr herraus.
Wenn man sich das "staunen können" noch bewahrt hat.

Soviel bis hier.
Euch und allen ein schönes Restwochenende.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Hi, Ernst Ellert II,

vielen Dank für Deine Grüße. Ich kann bestätigen, dass ich aus Skandinavien Bäume (Kiefern) kenne, die vielleicht 50 Jahre alt sind, deren Jahresringe man nur durch eine Lupe identifizieren kann und die vielleicht einen Durchmesser von max. 5 cm haben. Sie wurden für die Rekonstruktion antiker Zäune um einen Bereich alter, denkmalgeschützter Almhütten errichtet, die den Kuhhirten im Sommer als Unterkunft dienten (vgl. Auszug Bild oben, vielleicht finde ich noch ein Zaunbild). Sie sind gar nicht einmal weit im Norden, sondern etwa dort, wo man Schweden ausgeschnitten in der Mitte faltet, gewachsen. Sie stehen als kleine Bäume neben ebenso alten oder älteren Riesen, die lediglich besseren Boden erwischt haben, als die Kleinen, die auf felsigem Untergrund sich mit wenig nahrhafter Erde begnügen mussten. Dafür sind sie für die besten Zwecke hervorragend wg. ihrer Härte und Stabilität geeignet und deshalb von höherem Wert.

Viele Grüße zurück,

Gerd
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Bäume wissen nicht alles: I'm Groot
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Ich bin begeistert!
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Grüzi Ernst

hart und weich?

Für einen Tragwerksplaner ist die gesunde Abwechslung von dickeren und dünneren Jahrringen von Vorteil. Abwechselnd dicke und magerer Jahrringe verleihen dem Holz Elastizität und dies nicht nur als Baustoff so angedacht. Zu hart wirkt etwas spröd und zu weich …..? Die gesunde Abwechslung - ist dem wechselhaftem Klima am Alpenrand zu verdanken und lässt auch genaue Alterseinstufungen zu.
Nachmittags habe ich kurz noch den Paradeplatz (Einsicht Züghusplatz - der wenig bekannte Nachbar) besucht und eine genauere Baumzählung ergab vier Stück vor dem Züghus. Einer ist noch leicht in der Kinderstube aber es sind allesamt Linden. Nur um die Ecke steht ein riesiger Ahornbaum. Entlang der Bahnhofstrasse stehen beidseits mehrere Linden, sodass sich die Einsamkeit in Grenzen hält. Zürich ist eine wunderbare und natürlich sehr mit Bäumen gefüllte Stadt. Manchmal sieht man vor lauter Bäumen die Häuser nicht mehr.

Und wenn ganz harte etwas weich werden, kann es schon sein, dass ein Linde den Ast tröstend um die Schulter legt.

lg Harald
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Bücher – Das “Wissen“ loser Zellen auf Zellulose.

Harald
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