Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Flüchtlingsproblem im Mittelmeer

Thema erstellt von Hans-m 
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Sicher müssen wir den Flüchtlingen helfen, aber warum soll das kleine Europa dieses Problem alleine lösen?

Beispiel die „Amis“

die Amis mischen sich sonst in jedes Krisengebiet ein, leider nur militärisch.
Könnten die Amis nicht auch mal etwas für andere tun, ohne „rumzuballern“ Hier könnten sie doch beweisen, dass sie nicht nur mit Waffen und Soldaten zur Stelle sind, sondern auch bereit sind humanitär für andere da zu sein.

Das große Amerika hätte doch viel mehr Möglichkeiten auf das Flüchtlingsaufkommen zu reagieren und diese auf die zahlreichen Bundesstaaten aufzuteilen.
Auch die Amis könnten einen Teil der Flüchtlinge aufnehmen. Und wie ist es mit den „Wohlstandsstaaten“ Asiens, wie etwa China, Japan etc., auch dieses Staaten könnten den Bedürftigen Zuflucht gewähren.

Nun muss leider das kleine Europa den kompletten Strom an Flüchtlingen auffangen. im Stich gelassen von den Staaten aller anderen Kontinente.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 23.04.2015 um 10:36 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Hans-m, ich setze Mal, Dein kleines Europa, in zwei Zahlen gegen Das große Amerika, wobei ich davon ausgehe, daß du mit große Amerika, die USA meinst. (Angaben aus Wikipedia)

Fläche Europa: 10.180.000 km² USA 9.638.050 km²

Einwohner Europa: 740 Millionen USA 317 Millionen

Ich möchte die Zahlen nicht interpretieren, aber Dein klein und groß relativiert sich.
Natürlich muss den Flüchtlingen geholfen werden, in vielfältigster Weise, die Ereignisse der letzten Tage - der Tod so vieler Menschen - sind erdrückend.
Das eigene Hemd ist einem immer näher als die Hose - von daher ist es völlig natürlich, dass sich die Flüchtlinge auf den Weg nach Europa begeben, die USA, China, Japan…sind für sie unerreichbar.

Die europäischen Staaten haben mit ihrer „Flüchtlingspolitik“ total versagt, das fällt uns jetzt auf die Füße.

Meine Anseh-Empfehlung, bis 30:33 min. vorspringen:

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/se...

Die Hilfen wurden jetzt verdreifacht, viel zu wenig...und die Ursache der Flüchtlingsproblematik bleibt unverändert bestehen.
Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 2204-2:
Hallo Hans-m, ich setze Mal, Dein kleines Europa, in zwei Zahlen gegen Das große Amerika, wobei ich davon ausgehe, daß du mit große Amerika, die USA meinst. (Angaben aus Wikipedia)

Fläche Europa: 10.180.000 km² USA 9.638.050 km²

Einwohner Europa: 740 Millionen USA 317 Millionen

Ich möchte die Zahlen nicht interpretieren, aber Dein klein und groß relativiert sich.

realtiviert bedeutet das, dass in Europa 72.7 Einwohner/km² leben in den USA sind es nur 32.89 Einwohner/km²
Somit hätten die "Amis" mehr als doppelt so viel Platz je Einwohner im Vergleich zu den Europäern.



Zitat:
Natürlich muss den Flüchtlingen geholfen werden, in vielfältigster Weise, die Ereignisse der letzten Tage - der Tod so vieler Menschen - sind erdrückend.
Hier bin ich, wie bereits gesagt, ganz Deiner Meinung.


Zitat:
die USA, China, Japan…sind für sie unerreichbar.
und das sollte nicht der Grund sein, dass der "Schwarze Peter" einzig und allein bei den Europäern bleibt.
Den Amis ist doch sonst keine Entfernung zu weit, wenn es darum geht Kriege zu führen.

Die USA konnten bisher Soldaten, Kriegsschiffe, Flugzeugträger und Bomber in alle Ecken der Erde schaffen.
Warum schicken sie nicht dieses mal Rettungskreuzer, und sonstiges Equipment, um mal Leben zu retten, statt Menschen zu bombadieren und Leben auszulöschen.


Zitat:
Die europäischen Staaten haben mit ihrer „Flüchtlingspolitik“ total versagt, das fällt uns jetzt auf die Füße.
...

Die Hilfen wurden jetzt verdreifacht, viel zu wenig...und die Ursache der Flüchtlingsproblematik bleibt unverändert bestehen.

Wenn man ganz ehrlich ist, dann ist jeder, der sich auf einen schrottreifen Seelenverkäufer begibt, der zudem überladen ist, für sein Unglück selbst verantwortlich. Da kann man nicht denen die Schuld zuschieben, die sie nicht retten können.

Und genau darum geht es mir hier, um Schuldzuweisungen und zuschieben des "Schwarzen Peter".
Die Notwendigkeit der Rettungsmaßnahem stelle ich hier nicht in Frage.

Mal zum Vergleich:
Du hast eine alte schrottreife Heizungsanlage zu hause. (als Vergleich mit den Schrottschiffen) weil Du die keine neue leisten kannst.
Nun brennt deine Hütte ab. Nun kannst du aber nicht der Feuerwehr den Vorwurf machen, dass sie nicht schnell genug am Unglücksort war und das deshalb dein Häusschen abfackelt oder evtl. Menschen ums Leben kommen.

Bevor es andere erwähnen: ich geb zu, der Vergleich hinkt, aber was ich meine ist, wer sich in Gefahr begibt, der ist für sich selbst verantwortlich und kann nicht die Schuld andderen aufbürden.

Wenn Europa hilft, so ist das Lobenswert, und aus menschlicher Sicht hoch anzurechnen. Und ich voll der Meinung, das Europa Hilfe leisten muss.
Aber die Flüchtlinge können nicht erwarten, dass die Europäer ihre Finanzen neu ordnen, um die Seenotrettung zu finanzieren, nur um allzeit präsent zu sein, wenn der nächste "Schrottkahn" in Seenot gerät.

Und was Europa kann das könnten USA und "Co" genausogut leisten.




Unterm Strich betrachtet:

Wäre es nicht sinnvoller die Millionen, die die Rettungsaktionen kosten, in die Länder der Flüchtlinge zu investieren?
derzeit geben die Flüchtlinge ihre Heimat auf, ihre Freunde, sie wagen sich auf schrottreife Schleuserboote deren Kapitäne und Mittelsmänner an der Not eine goldene Nase verdienen.
Selbst eine optimale Seepatrollie mit Rettungsbooten garantiert nicht dass alle heil ankommen.
Im Zufluchtsland sind sie meist nur geduldet, fern der Heimat, kennen Sprache und Kultur nicht, eingepfercht in Flüchtlingslagern mit ungewisser Zukunft.

Das gesamte Geld, was Europa diese Aktionen kostet, würde den Betroffenen vor Ort, in Ihrem Heimatland sicher mehr helfen.
Sie behalten ihre Heimat, die Aufnahmeländer haben keine Problem mit der Unterbringung etc. etc.

Und wenn die USA noch ihren Beitrag leisten würden, und in den Ländern "für Ordnung sorgen" würde, dann wäre für alle Beteiligten, Flüchtlinge und Aufnahmeländer, die beste Lösung gefunden.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 24.04.2015 um 12:32 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.476, Mitglied seit 15 Jahren
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2204-3:
Wenn Europa hilft, so ist das Lobenswert, und aus menschlicher Sicht hoch anzurechnen.

nein, das ist selbstverständlich.
Schließlich leben wir auf deren Kosten und haben deren Unglück zu verantworten.
Ca. 5% der Menscheit (Europa Japan, USA) verbraten ca. 80% aller Ressourcen der Erde.

Oder glaubt jemand, alle Menschen könnten so leben wie wir, wenn sie es nur wollten?
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2204-4:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2204-3:
Wenn Europa hilft, so ist das Lobenswert, und aus menschlicher Sicht hoch anzurechnen.

nein, das ist selbstverständlich.
Schließlich leben wir auf deren Kosten und haben deren Unglück zu verantworten.
Ca. 5% der Menscheit (Europa Japan, USA) verbraten ca. 80% aller Ressourcen der Erde.

Oder glaubt jemand, alle Menschen könnten so leben wie wir, wenn sie es nur wollten?

Dem schließe ich mich vollständig an!
Signatur:
Das Leben ist zu ernst, um es nur ernst zu nehmen.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2204-4:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2204-3:
Wenn Europa hilft, so ist das Lobenswert, und aus menschlicher Sicht hoch anzurechnen.

nein, das ist selbstverständlich.

Moralisch gesehen hast Du recht. Eine rechtliche Grundlage, daß wir mit Rettungsbooten außerhalb unserer Gewässer patrouillieren, gibt es jedoch nicht.
Und daher finde ich es lobenswert, daß Deutschland der moralischen Verpflichtung nachkommt, im Gegensatz zu anderen Staaten, die sich offensichtlich ihrer (moralischen) Verantwortung nicht bewusst sind.

Zitat:
Schließlich leben wir auf deren Kosten und haben deren Unglück zu verantworten.
Ca. 5% der Menscheit (Europa Japan, USA) verbraten ca. 80% aller Ressourcen der Erde.
Und nicht nur wir (Europa), sondern letztendes alle Industriestaaten

Zitat von Hans-m:
Die Notwendigkeit der Rettungsmaßnahem stelle ich hier nicht in Frage.
..
..
Und was Europa kann das könnten USA und "Co" genausogut leisten.

Und eben genau aus dem Grund, weil auch Länder wie USA, Japan etc. die Ressourcen "verbraten" haben diese Länder genau so eine moralische Verpflichtung wie Europa.


Nach dem gestrigen Erdbeben in Nepal haben, neben den Deutschen, auch die USA und die Russen ihre Hilfe zugesagt (Quelle ARD-Videotext heute 8.00 Uhr)

Daran sieht man, daß diese Staaten sehrwohl bereit sind anderen zu helfen. Aber sie scheinen offensichtlich selbst zu entscheiden, wer Hilfe verdient, und wer nicht, und das ist verwerflich!

Gilt denn die moralische Verpflichtung zu helfen, nicht für alle in Not geratenen gleichermaßen?
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 26.04.2015 um 18:25 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren
Ich möchte mich angesichts der Tatsache, dass zur Zeit Tausende Menschen in "unserem Meer" (Mare Nostrum) ersaufen, nicht an einer absurden Diskussion über moralische oder rechtliche Fragen beteiligen. Nur zwei Zahlen: Die Türkei hat bislang allein aus Syrien 1,7 Millionen (!) Flüchtlinge aufgenommen, in den USA leben geschätzte 11 Millionen sogenannte Illegale.

Worüber hat die EU also zu jammern?
Signatur:
Das Leben ist zu ernst, um es nur ernst zu nehmen.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry-Dochwieder am 26.04.2015 um 19:27 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2204-7:
Ich möchte mich angesichts der Tatsache, dass zur Zeit Tausende Menschen in "unserem Meer" (Mare Nostrum) ersaufen, nicht an einer absurden Diskussion über moralische oder rechtliche Fragen beteiligen.
Man sollte das Problem nicht unter den Tisch kehren, denn nur wenn man sich mit der Problematik befasst, dann erkennt man auch die Tragweite, das Schicksal der Betroffenen, dann erkennt man, wer bereit ist, etwas dagegen zu tun und wer die Augen verschließt.
Und das ist das Ziel das ich mit meinen Thread hier erreichen möchte.

Ich gebe auch zu, dass es Gegenargumete gibt, die ich nicht entkräften kann, und die ich auch hier willkommen heiße.
Ich will hier nicht meine Meinung aufzwingen, sondern mein Ziel ist es den Leuten die Augen zu öffnen, welche Gesamtproblematik dieses Flüchtlingsproblem darstellt, dass es kein Europäisches, sondern ein Globales Problem ist, Dass die Illegalen in den USA genaus so dazu gehören, wie die von Henry genannten Syrer und eben die Flüchtlinge aus Amerika.


Zitat:
Nur zwei Zahlen: Die Türkei hat bislang allein aus Syrien 1,7 Millionen (!) Flüchtlinge aufgenommen.
.
.
Worüber hat die EU also zu jammern?
Ich habe ja nie behauptet, dass wir die einzigen sind, aber die Staaten, denen es wirtschaftlich am besten geht, die sollten auch die größte Initiative bei der Rettung der Flüchtlinge zeigen. Die Mentalität macher könnte so aussehen:"Was juckt es uns, wo wir weit weg von dem Leid der Betroffenen leben. Ist nicht mein Problem, wenn "die Länder da" von Flüchtlingen überrant werden, und Lösungen suchen um "ihre" Flüchlinge menschenwürdig unterzubringen."


Jeder von uns könnte eines Tages selbst betroffenen sein und zum Flüchtling werden, der sich dann nichts sehnlicher wünscht, als von einem Land aufgenommen zu werden und willkommen zu sein. Ich denke hier z.B. an die Tausende Juden, die zur Nazizeit irgendwo Unterschlupf gesucht hatten, und auch an die Zivilisten aus Polen etc. und letztendes auch aus Deutschland, die den Kriegswirren des 1. und 2. Weltkrieges entkommen wollten, und nichts weiter, als ihr nacktes Leben retten wollten.


Zitat:
in den USA leben geschätzte 11 Millionen sogenannte Illegale


Du kannst die „Illegalen“ in den USA nicht mit den Flüchtlingen in Europa vergleichen, die hier offiziell als Flüchtlinge anerkannt sind.
Die Flüchtlinge erhalten Unterkunft und Sozialleistungen, damit sie ein (halbwegs) normales Leben führen können. Ob sie von der Bevölkerung anerkannt werden und willkommen sind, lasse ich mal außer Acht.

Die Illegalen in den USA halten sich dort, wie der Name schon sagt, illegal auf.
Sie erhalten weder Wohnung noch Sozialleistungen.
Schlimmer noch, denn sie können sich nicht einmal offiziell um Wohnung und Job bemühen, weil sie weder Aufenthaltserlaubnis noch Arbeitserlaubnis haben.
Das wird allzu oft von kriminellen Unternehmen ausgenutzt die sie dann als billige Arbeitskraft willkommen heißen und ausnutzen.
Sie müssen sich selbst durchs Leben schlagen, und oft unter Menschenunwürdigen Bedingungen und zu Hungerlöhnen schuften, denn offiziell dürfen sie gar nicht hier sein. Wer aufmuckt, der fliegt raus oder wird an die Behörden verraten. Auf der Straße sind 1000 andere die den Job für noch weniger Geld machen würden.
So mach einer „verschwindet“ auch, weil die Illegalen nirgend wo registriert sind und man wird sie nicht vermissen, denn offiziell sind sie nie hier gewesen.
Sie müssen sich vor den Behörden verstecken, wie einst die Juden zur Nazizeit. Wenn man sie erwischt, dann landen sie zwar nicht im KZ sondern werden abgeschoben.
Da drückt zwar so mancher Ordnungshüter ein Auge zu, sei es aus Menschlichkeit, oder weil er korrupt ist, und entsprechende Summen kassiert, um die Illegalen „nicht zu sehen“

Da gibt das gute Amerika keinen Cent für deren Lebensunterhalt aus, und sowas kann man dann nicht als wirkliche Hilfe bezeichnen.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 179, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo...

Ich höre des öfteren " Man sollte das Geld in die jeweiligen Länder investieren. "... Mit allem was dazugehört wie " helfen sich selbst zu helfen " u.s.w.

Zu allererst muss in den jeweiligen Länder durch ausländische Experten eine Bestandsaufnahme gemacht werden über Zustand der Staatsfinanzen, Ackerflächen,Bildung, Gesundheitswesen Bodenschätze, eigene natürliche Resourcen, Handel.

Dann müssten ( so grausam das klingen mag ) Regierungen gestürzt werden und durch Menschen ersetzt werden , die organisieren und leiten können.
Ich rede jetzt nicht von Wirtschafftsmanager die nur Zahlen und "Leistungsfähigkeit pro Mann pro Stunde " im Kopf haben..
Ich rede von Menschen mit einen gesunden Menschenverstand, die das Talent haben, mit technischen Hilfsmittel und den entsprechenden Leuten Schulen, Krankenhäuser und Infrastrukturen zur Strom- und Wasserversorgung aufzubauen.

So "nebenbei " müssen marodierende Banden ausser Gefecht gesetzt werden, für irgendwelche Is-gruppen oder kämpfer gillt das selbe.

Dazu MUSS unbedingt vermieden werden , irgendwelche idelologische oder politische Gesinnungen mit einzubringen.

Wieviele solche Menschen in Europa, USA, Australien oder von Sonstwo gibt es oder sind bereit sich dafür einzusetzen und das hinzukriegen..?

Wenn man das nicht in Angriff nehmen kann oder will, ist jede Finanzierung von politischen Oppositionen oder Organisationen nur " Perlen vor die Säue ".
Signatur:
Werde schlafen bis ich Schön bin... Das kann dauern
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
@ Branworld1

Ich stimme Dir voll und ganz zu.

Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 2204-9:
Dazu MUSS unbedingt vermieden werden , irgendwelche idelologische oder politische Gesinnungen mit einzubringen.

Und natürtlich muss eine religiöse Engstirnigkeit vermieden werden. Wenn hier Religiöse Fanatiker das Sagen haben, ganz egal, welcher Religion, dann sind "Schandtaten" mit religiösem Hintergrund und die Unterdrückung Andersgläubiger unausweichlich.

Zitat von Branworld1:
Wieviele solche Menschen in Europa, USA, Australien oder von Sonstwo gibt es oder sind bereit sich dafür einzusetzen und das hinzukriegen..?
Solche Menschen gibt es sicher genug. Aber sich als Freiwilliger einfach mit "Rucksack und Handgepäck" aufzumachen um dort zu helfen, wird sicher nicht den gewünschten Erfolg haben. Solche Hilfseinsätze müssen organisiert und koordiniert werden.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]
In diesem Forum dürfen nur Mitglieder schreiben. Hier kannst du dich anmelden
Zum Seitenanfang Nach oben