Hallo,
Am 24.8.14 hat ein Pilot beim Überflug Kamchatka - Russland Richtung Alaska folgendes festgehalten
http://www.pbase.com/flying_dutchman/pacific_eruption
In diesem Gebiet verläuft auch der Pazifische Feuerring
Am 25.8.14 schwere Erdbeben durch die tektonische Nazca Platte.
Man hat eben festgestellt, dass die Plattentektonik im Pazifischen Meer immer instabiler wird. Was mich eben sehr beunruhigt wegen Fukushima. Das wird ein riesiges Unglück geben. Es ist nur mehr eine Frage der Zeit. Ich bin überzeugt, die UN hat keinen Notfahrplan dafür.
Jetzt 15. April 2015: 160 gestrandete Delfine vor Hokota - Forscher befürchten schweres Beben
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2015/0...
Da kann was wahres dahinterstecken. Jedenfalls würde sich das mit den letztjärigen beobachteten Ereignissen decken.
Die Fukushima-Lüge
https://www.youtube.com/watch?v=qAHuy9UwhW4
In dieser ZDF DOKU wird von Wissenschaftlern darauf hingewiesen, dass die Beschleunigungskräfte GAL von Erdbeben in dieser Region zugenommen haben. Sie warnen, dass mit 75 % Wahrscheinlichkeit wieder ein Starkes Erdbeben in den nächsten 4 Jahren eintreten kann. Sie sagen auch, dass die Ruinen vollständig zusammenbrechen können und es dann zu einer offenen Kernschmelze kommen kann und damit wird die ganze Insel Japans unbewohnbar. Wohin sollen dann die 127 Millionen Menschen flüchten? Wenn das wirklich passieren sollte, dann haben wir global ein massives Problem wenn Mio Japaner die Insel verlassen müssen, wir haben ja sonst keine, dank der Weitsicht der EUSA...
2011 und jetzt 2015 sind 4 Jahre
G-7-Gipfel in Lübeck
Steinmeier warnt vor "Zerfall von Staaten"
Ukraine, Iran, Syrien, Jemen - auch für das Treffen in Lübeck gibt es wieder viele Krisen, um die sich die Sorgen und Gespräche der G-7-Außenminister drehen werden. Doch neben den üblichen Themen soll sich die Runde auch eines anderen besonderen Problems annehmen: dem Klimawandel und seinen Folgen für Sicherheit und Frieden auf der Welt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/g-gipfel-in-lueb...
Ich habe schon am 4.4.2011 an unseren BP folgenden Brief gesand:
Sehr geehrter Hr. Bundespräsident Dr. Heinz Fischer,
Für Ihr Schreiben (GZ S 120100/26-IA/2010) das in Ihrem Auftrag von Botschafter Dr. Alfons Kloss verfasst wurde, möchte ich mich herzlichst bedanken. Dazu folgende Stellungsnahme:
Bei dieser Problematik die ich schon im ersten Schreiben dargestellt habe geht es nicht „nur“ um Klimaerwärmung sondern um tiefgreifende globale Strukturwandlungen. Dazu folgende Vertiefung der Faktenlage:
Der jährliche globale Energieverbrauch liegt zur Zeit (2010) bei ca. 12.500 Mtoe (Megatonnen Öleinheit). Davon werden nur ca. 6% durch AKWs erzeugt. 1960 lag der weltweite Energiebedarf bei ca. 2.400 Mtoe. 1860 lag er bei ca. 800 Mtoe. Somit stieg der weltweite Energieverbrauch zwischen 1960 bis heute, also in 50 Jahren, um das Fünfache an, wobei zw. 1860 und 1960, also in hundert Jahren, nur eine dreifache Steigerungsrate erfolgte. Im Jahre 2030 würde der zukünftige Energiebedarf bei einem weltweiten Wirtschaftswachstum von ca. 2% und unter Berücksichtigung der weltweiten Bevölkerungszunahme ca. 23.000 – 25.000 Mtoe betragen. Das heißt hier haben wir es mit einem exponentiellen Verlaufes bezüglich weltweiten Energieverbrauches zu tun.
Fast alle Bereiche global betrachtet, ob Bevölkerungswachstum, Gesundheitskosten, Ressourcenverbrauch usw. haben gleichfalls einen exponentiellen Entwicklungsverlauf. Solche Verläufe haben aber unumkehrbare Auswirkungen auf unserer Biosphäre.
"Wenn in komplexen Systemen aber kritische Punkte überschritten werden, kommt es zu sprunghaften unvorhersehbaren Änderungen in Systemen die nicht mehr den bisher üblichen Gesetzmäßigkeiten gehorchen und sich daher den üblichen Prognosemethoden entziehen. Genau diese sprunghaften unvorhersehbaren Änderungen in Systemen sind ein massives Problem. Wie man weiß, sind diese Arten von Verläufen eine Katastrophe, denn solche Kurvenverläufe können nicht in den Himmel wachsen, das führt unweigerlich in Zukunft zu Zusammenbrüchen."
Wir haben aber ein weltweites Wirtschaftssystem etabliert das ein ständiges Wachstum fordert, stagniert das weltweite Wirtschaftswachstum so kommt es zu einem Zusammenbruch unserer weltweiten Finanzmärkte. Wir sitzen diesbezüglich in einer Sackgasse aus der wir wie es scheint nicht mehr herauskommen, das bedeutet wir sitzen schon mitten drin in einer globalen Strukturkrise. Die einzige Möglichkeit wäre um die vorprogrammierten unangenehmen Erscheinungen die sich bei solchen Verläufen ergeben dahin gehend zu lindern, wenn wir global den Ausbau unsere Strukturen massiv reduzieren. Aber in Anbetracht unserer globalen Situation der verschiedenen Weltbilder der Völker, ist das nicht zu realisieren.
Wir stehen wie es scheint vor ein unlösbaren globalen Strukturproblem. Dies führt „nicht“ zu einer Apokalypse, sondern der weltweite Überlebenskampf wird global gesehen in absehbarer Zukunft immer mehr zunehmen. Das heißt, es findet damit auch ein immer schneller beschleunigtes Absterben der Artenvielfalt statt. Ich denke wir müssen generell unser heutiges Denken bzw. unsere Weltbilder in „allen“ Ebenen gesamtheitlich hinterfragen und dies kann man nicht nur den Experten überlassen sondern die gesamte globale Bevölkerung muss eingebunden werden.
Wenn man zu diesen Besorgnis erregenden Fakten nicht weitsichtig und besonnen reagiert, bewegen wir uns an den Rand einer globalen Gesellschaftlichen Auflösung zu. Was das für die Lebewesen global bedeutet muss ich nicht näher erwähnen. Wir zahlen jetzt den Preis für die Versäumnisse unserer Vorfahren bzw. für das Fehlverhalten der wissenschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und religiösen Eliten.
Wie sie jetzt sehen, ist das globale Strukturproblem weitaus tiefer als das Thema Klimaerwärmung. Kürzer und prägnanter lässt sich diese Thematik nicht darstellen. So wie es aussieht hat aber die Welteingemeinschaft nicht den Mut und den Willen eine ernsthafte Aufarbeitung unseres globalen Fehlverhaltens durchzuführen.
Wie mir erscheint haben die dazugehörigen Verantwortlichen nicht das dazugehörige Herz für unsere zukünftigen Kinder die nach uns diese Welt betreten müssen. Ein trauriges globales Bild zeichnet sich da ab.
Beigefügt habe ich Ihnen dazu die dazugehörigen Diagramme.
Mit Hochachtung und Wertschätzung
... Alias Kali
und genau das haben wir jetzt diese sprunghaften Veränderungen. Die Ruhe vor dem Sturm? Also wenn das starke Beben noch zusätzlich eintretet und es dadurch zur Megakatastrophe kommt, dann sind die mit Sicherheit überfordert, sind ja jetzt schon an ihren Grenzen angelangt die mit Weisheit gesegneten harten Jungs.
Grüsse
Beitrag zuletzt bearbeitet von Kali am 18.04.2015 um 04:56 Uhr.
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