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Beitrag Nr. 2171-1
26.09.2014 09:14
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Beitrag Nr. 2171-2
26.09.2014 09:52
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2171-1:Ich stelle hier mal ein Thema in den Raum:
Was würdet ihr machen, z.B.:mit einem Job zufriedengeben, der einen nicht ausfüllt, aber das Einkommen sichert, oder aber etwas neues suchen, was mit Risiken behaftet ist.
Wie sieht es aus im Privatleben? Bescheiden sein, oder aber mehr vom Leben erwarten, mit dem Risiko am Ende leer auszugehen?
Was ist eure Meinung?
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Beitrag Nr. 2171-3
26.09.2014 12:22
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Beitrag Nr. 2171-4
26.09.2014 12:38
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Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 2171-3:Aber hallo..
Könnte ich von Vorne anfangen würde ich Vieles ändern , anders angehen.
Jetzt, wo mir noch 3 Jahre bis zur Rente bleiben ( und nebenbei doch ein " junger Vater " bin ) gehe ich kein Risiko ein und trage es mit Fassung.
Nach dem Motto " Nicke und lächele weil man kann nicht alle töten " werde ich mich diese Zeit mit "Kleinsthirnträger " herumplagen müssen.Problem : diese bilden die Spitze der Hierarchie..
In diesem Sinne Prost..!!! :beer:
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Beitrag Nr. 2171-5
26.09.2014 13:07
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Beitrag Nr. 2171-6
26.09.2014 13:55
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2171-5:Wir müssen, ja wir werden sogar innerlich gezwungen, den besten „Posten“ zu besetzten (Materiell und Spirituell), wer will schon gerne ein „Verlierer“ sein.
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Beitrag Nr. 2171-7
26.09.2014 17:22
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2171-6:Die Prioritäten sind verschieden und so zahlreich wie die Möglichkeiten.
Jeder hat auch das Recht seine Prioritäten jederzeit zu ändern, Geld und Wohlstand gegen Familie und Freizeit tauschen etc.
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Beitrag Nr. 2171-8
26.09.2014 21:38
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Beitrag Nr. 2171-9
27.09.2014 01:09
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Beitrag Nr. 2171-10
27.09.2014 23:12
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2171-8:Also ich bin 56 und definitiv der Ansicht, man sollte sich immer eine Ecke für das Risiko freihalten.
Zitat:Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn sich etwas ändert.
Ich weiss nur, dass sich etwas ändern muss, damit es besser wird.
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Beitrag Nr. 2171-11
28.09.2014 00:00
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Beitrag Nr. 2171-12
28.09.2014 18:04
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2171-1:Was würdet ihr machen, z.B.:mit einem Job zufriedengeben, der einen nicht ausfüllt, aber das Einkommen sichert, oder aber etwas neues suchen, was mit Risiken behaftet ist.
Wie sieht es aus im Privatleben? Bescheiden sein, oder aber mehr vom Leben erwarten, mit dem Risiko am Ende leer auszugehen?
Was ist eure Meinung?
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Beitrag Nr. 2171-13
29.09.2014 09:07
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Genau !Irena schrieb in Beitrag Nr. 2171-12:Mein Job verlangt aber vollen Einsatz. Man hat keine Zeit um etwas anderen zu suchen.
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Beitrag Nr. 2171-14
29.09.2014 10:19
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2171-13:Nach 5 Tagen und 40 Stunden Arbeit ist man am Wochenende "platt"...
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Beitrag Nr. 2171-15
29.09.2014 12:31
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Genau da liegt der Teufelskreis. Ich müsste zunächst eine Auszeit nehmen, um Kraft zu finden, damit ich mich auf neue Ziele ausrichten kann.Zitat von Irena:Übrigens, wenn Du kein Kraft mehr hast, ist es schlechte Bedingungen für das Neue.
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Beitrag Nr. 2171-16
01.10.2014 08:55
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Beitrag Nr. 2171-17
01.10.2014 09:17
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 2171-16:Vielleicht hilft erstmals kein Ziel zu setzen. Wenn man Ziel hat, dann hat man schon eine innerliche Spannung, weil das Ziel erreicht werden muss.
Zitat:Es hilft manchmal zu denken, dass es kann schlechter gehen.
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Beitrag Nr. 2171-18
05.11.2014 18:27
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Beitrag Nr. 2171-19
05.11.2014 19:24
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Sedna schrieb in Beitrag Nr. 2171-18:Ich hoffe keiner von euch wird so.
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Beitrag Nr. 2171-20
05.11.2014 19:31
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.