Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-201
28.10.2014 18:12
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2170-200:Hältst[/i] du Zufall und freien Willen für von außen ununterscheidbar...
Zitat von Stueps:...oder argumentierst du, sie sind ein und das selbe?
Beiträge: 89, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-202
28.10.2014 18:37
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-203
28.10.2014 20:11
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-204
28.10.2014 20:40
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Beitrag Nr. 2170-205
29.10.2014 01:32
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2170-184:Hallo Thomas der Große,
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2170-180:ohne geschlossenes Subsystem kein Muss.
Stellt sich für mich die Frage: Warum muss es offenbar so sein, dass Literaturzitate oder bspw. Internetlinks eine Halbwertszeit haben, obwohl diese kein geschlossenes System darstellen?
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-206
30.10.2014 13:05
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Zitat:Wenn von Zufall gesprochen wird, kann konkret gemeint sein:
1.Ein Ereignis geschieht objektiv ohne Ursache.
2.Ein Ereignis geschieht, ohne dass eine Ursache erkennbar wäre.
3.Ein Ereignis geschieht, bei dem man zwar die Einflussfaktoren kennt, sie aber nicht messen oder steuern kann, so dass das Ergebnis nicht vorhersehbar ist („empirisch-pragmatischer Zufall“[2]).
4.Zwei Ereignisse stehen in keinem (bekannten) kausalen Zusammenhang.
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Beitrag Nr. 2170-207
31.10.2014 09:15
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 2170-206:daher nach der Frage ob freie Wille gibt, würde ich antworten "jein"
Zitat von Irena:Freier Wille hätte noch mehr Auswahl an Bedeutungen. Für mich persönlich hat der Begriff ein Sinn nur in Zusammenhang mit der Verantwortung, mit Interaktion Individuum-Gesellschaft
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-208
01.11.2014 16:54
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2170-205:Claus schrieb in Beitrag Nr. 2170-184:Hallo Thomas der Große,
Stellt sich für mich die Frage: Warum muss es offenbar so sein, dass Literaturzitate oder bspw. Internetlinks eine Halbwertszeit haben, obwohl diese kein geschlossenes System darstellen?
Hallo Claus,
denke wir sind sehr schnell damit, den Begriff abgeschlossen oder offen zuzuordnen.
Deswegn habe ich Henry in Beitrag Nr. 2170-164 danach gefragt. Seine Antwort war mir
nicht schlüssig und indem ich meinem Muss-Postulat folge, assoziiert auch eine statisitische
Größe notwendig ein spezifische Abgeschlossenheit. und es ist für mich nicht trivial, was der Rand
des Subsystems ist.
lg
Thomas
Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-209
07.12.2014 14:57
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Hallo Claus,Claus schrieb in Beitrag Nr. 2170-199:Ich würde aber gern den scheinbaren "Widerspruch" zwischen der Freiheit auf der Ebene des Individuums und der Gesetzmäßigkeit des Kollektivs näher untersuchen. Ich denke, man könnte dazu sowohl deduktiv (analytisch), als auch induktiv (synthetisch) vorgehen.
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-210
25.03.2016 04:39
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Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-211
25.03.2016 23:40
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Quante schrieb in Beitrag Nr. 2170-210:Wenn jeder Bezugspunkt im Raum seinen eigenen Mittelpunkt darstellt, dann kann der Raum kein Zentrum haben, . . .
Zitat:. . . der Raum kann von daher nur unendlich sein.
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-212
26.03.2016 03:06
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Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2170-213
26.03.2016 11:30
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Quante schrieb in Beitrag Nr. 2170-212:Guten Morgen Okotombrok, mit dieser Aussage „die Oberfläche einer Kugel hat keinen Mittelpunkt“ verneinst du, was du einen Satz zuvor bejaht hast, denn jede Kugel, egal wie groß, hat ihr Zentrum und somit einen Mittelpunkt.
Von daher meine Empfehlung, lass mal beim Vergleich des Universums mit einem Luftballon das passieren wozu Luftballons gelegentlich neigen - platzen! Und nun weiter nachdenken, nachdem der Ballon geplatz ist.
...ich geh wieder ins Bett....
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.