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Was heißt "Gott"?

Thema erstellt von Real 
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Irena schrieb in Beitrag Nr. 2139-60:
Die virtuellen Teilchen und Tachyonen sind zwei verschiede Paar Schuhen.

Da hier lange über den Artikel von Martin Bäcker unterhalten wurde, möchte ich hier eine Anmerkung diesbezüglich erlauben. Er schreibt, dass imaginäre Energie macht physikalisch kein Sinn. Warum dann die imaginäre Masse macht ein Sinn?

Es ist zu Erstem. Zum Zweitem ist mir schwer Real folgen, weil es ist eine Fantasie, die etwas beweisen mit Einbezug dessen , was ohnehin hypothetisch ist, will.

Zustimmung, und es ist nicht so grob formuliert, wie leider manchmal meine Art ist.
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Hallo Real,

Real schrieb in Beitrag Nr. 2139-59:
Bei genauerer Betrachtung schließen sich Energieerhaltungssatz und der Urknall expliziet aus. Eines muss falsch sein ...

Der Nullpunkt der Energie ist relativ. Man kann in setzen, wohin man will.
Negative Energie ist ein anderer Ausdruck für: Energie, niedriger als der (willkürlich gesetzte) Nullpunkt.

Dementsprechend kann wie folgt eine Disproportionierung erfolgen:
Wenn ich den Urknall bspw. als "Energie = 0" setze, kann ich positive Energie (z.B. Masse) dadurch rechtfertigen, dass ich sie an einem Ort niedrigeren Energiepotenzials (z.B. in einer Gravitations"mulde") positioniere.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2139-62:
Hallo Real,

Real schrieb in Beitrag Nr. 2139-59:
Bei genauerer Betrachtung schließen sich Energieerhaltungssatz und der Urknall expliziet aus. Eines muss falsch sein ...

Der Nullpunkt der Energie ist relativ. Man kann in setzen, wohin man will.
Negative Energie ist ein anderer Ausdruck für: Energie, niedriger als der (willkürlich gesetzte) Nullpunkt.

Dementsprechend kann wie folgt eine Disproportionierung erfolgen:
Wenn ich den Urknall bspw. als "Energie = 0" setze, kann ich positive Energie (z.B. Masse) dadurch rechtfertigen, dass ich sie an einem Ort niedrigeren Energiepotenzials (z.B. in einer Gravitations"mulde") positioniere.

Vielleicht ist es hilfreich sich zu erinnern, dass nach heutigem Stand der Urknall NICHT aus dem Nichts heraus erklärt wird, sondern mit einer Fluktuation des Vakuums (NICHT DER LEERE RAUM!). Danach entstand das Universum aus der Energie, die im Vakuum "gespeichert" ist. Und richtig, diese Vakuumenergie schwankt um einen "Nullpunkt" herum, kann sowohl "positive" wie auch "negative" Werte annehmen, "null" ist sozusagen ein Durchschnittswert.

Veilleicht eine andere Anmerkung: Die Singularität des Urknalls beginnt nicht bei "null", sondern sie ist ein mathematisches Konstrukt, das seinen Sinn nahe am Anfang verliert - deshalb ist es eine Singularität, und nicht, weil es eine physikalische Realität wäre. Auch ist ein Punkt nicht mit "null" bzw. dem "Nicht" zu verwechseln, sondern ein Punkt ist als unendlich klein definiert, also als etwas, das keine Definition zwischen sich und null zulässt - nichts kommt näher an "null" heran als ein Punkt, aber er ist nicht "null".
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Ihr habt natürlich recht mit der Behauptung, diese theoretische Annahme sei abstrakt, nur ausgedacht usw. ...

Was ich nicht ausdrücken wollte ist: das der Urknall mit Null gleich zusetzen wäre, auch nicht zeitlich, ganz gewiss nicht energetisch.
Es ging um die Annäherung an einen Gedanken zur Verwirklichung des Urknalls mit Hilfe der vorhandenen Formeln und Erkenntnisse.

Die gesamte Energie des Universums ist gemeint, also unendliche Energie, - unendlich viel davon !!!

Die Idee, das dies mit einer Quantenflukuation begonnen haben kann ist vom Urknall aus gesehen durch die entsprechenden Rechnungen wiederlegt.
Daß das gemeinte Tachyon in obiger Ausführung eine Fluktuation im Sinne von Energie wäre hatte ich versucht "theoretisch" anzudeuten.

In diesem Sinne ist der gedachte Punkt als Ursache angesprochen. Will sagen : Im Jetzt ist das Gedachte zwar nur theoretisch,
aber ein Unterschied zu "Nicht", auch und im Besonderen zu Null, was diese Zahl denn jetzt auch für euch bedeuten mag.

Aber ich hatte auf " vor dem Urknall" angesprochen, da gab es noch nichts, was denken konnte, oder körperlich war.

Mir geht es um die Möglichkeit, die das Universum geschaffen hat, die ich oben als Tachyon angedacht habe.

Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 29.04.2014 um 11:21 Uhr.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 2139-64:
Ihr habt natürlich recht mit der Behauptung, diese theoretische Annahme sei abstrakt, nur ausgedacht usw. ...


Die Idee, das dies mit einer Quantenflukuation begonnen haben kann ist vom Urknall aus gesehen durch die entsprechenden Rechnungen wiederlegt.


Real

Real,
ich will gestehen, dass das alles meine geistigen Fähigkeiten übersteigt. Nur eine Information hätte ich gern: Welche Rechnungen belegen was?
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Hallo Henry,

die Gleichungen, die als Grundlage für die Berechnung des Urknalls heran gezogen werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall

Zitat:
Die Urknalltheorien basieren auf zwei Grundannahmen: Die erste Annahme ist, dass die Naturgesetze universell sind und sich also das Universum mit den Naturgesetzen beschreiben lässt, die heute nahe der Erde gelten. Die zweite Annahme lautet, dass das Universum an jedem Ort (aber nicht zu jeder Zeit) in alle Richtungen für große Entfernungen gleich aussieht. Diese Annahme wird als Kopernikanisches Prinzip oder kosmologisches Prinzip bezeichnet.
...

Das frühe Universum

Den Friedmann-Gleichungen zufolge war die Energiedichte des Universums in seiner Frühphase sehr hoch. Das bedeutet, dass auch die Energien der Teilchen im Mittel sehr hoch waren. Die sehr frühe Phase des Universums ist daher Gegenstand von Theorien, die nicht mit Laborexperimenten überprüft werden können.
Vereinheitlichte Feldtheorien

Der Beginn des mit der allgemeinen Relativitätstheorie beschreibbaren Universums folgt im Rahmen einer Theorie einer einzelnen Urkraft dem Zeitpunkt, an dem sich die Gravitation von den anderen Grundkräften trennt. Die Eigenschaften einer solchen Urkraft und eines Universums, das von einer solchen beherrscht wird, sind unbekannt. Ein solches Urkraft-Modell geht deutlich über eine Theorie der Quantengravitation hinaus, und die derzeit nicht gegebene Existenz einer allgemein akzeptierten Theorie der Quantengravitation kann daher als Grundlage für die Entwicklung einer solchen Theorie betrachtet werden. Im Rahmen der Stringtheorie besteht die Hoffnung, eine universelle Theorie zu entwickeln, die eine Quantengravitation ebenso umfassen würde wie Theorien aller Grundkräfte. Ob und in welchem Sinne in einer solchen Theorie alle vier Grundkräfte vereinheitlicht wären, ist unklar.

...

Die hohe Temperatur des frühen Universums hatte zur Folge, dass sich ständig verschiedene Teilchensorten ineinander umwandelten. Bei ausreichend hoher Temperatur verlaufen diese Umwandlungsreaktionen gleich häufig in beiden Richtungen ab, so dass sich ein thermisches Gleichgewicht einstellt. Durch die Expansion des Universums nimmt die Temperatur mit der Zeit ab;
...

Ohne die extrem hohen Temperaturen und die enorme Dichte hätten sich keine Materieteilchen, geschweige denn Atome bilden können, so die Theorie.

Real
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2139-66:
Hallo Henry,

die Gleichungen, die als Grundlage für die Berechnung des Urknalls heran gezogen werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall


Real

Hallo, Real

Zitat aus dem einleitenden Satz aus dem Beitrag in deinem Link:

„Der Urknall bezeichnet keine Explosion in einem bestehenden Raum, sondern die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität.“ Zitat ende.

Zitat zur Erläuterung der Singularität aus dem zitierten Link: „Als Singularität bezeichnet man in Physik und Astronomie Zustände, bei denen z. B. die betrachteten Raumzeiten (u. a. deren Metrik) in einem einzigen Punkt oder einer komplizierteren Mannigfaltigkeit nicht mehr definiert werden können.“ Zitat ende.

Was widerspricht nun dem, was ich geschrieben habe?
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Frage mich, ob du verstehst, was ich auszudrücken versuche ...

Habe mich von der Ansicht, ich würde über einen Nullzustand als Zahl sprechen, distanziert.

Deine Aussage ansich ist unwiedersprochen, aber eine Raumzeit hat es vor dem Urknall nicht gegeben.

Auch habe ich schon zu Anfang auf die von mir gemachte fünfdimensionale Quantengravitation-Theorie hingewiesen.
Die dort gemachten Annahmen lassen den Schluß zu, dass die nullte Dimension Ursache, oder zumindest Ausgangspunkt des Urknalls ist.

Was der Grund für die gemachten Überlegungen zum Tachyon ist. Das Tachyon ist ein "theoretisches" Teilchen,
in unserem Universum nicht real, nicht feststellbar, außer im Kopf.


Real
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2139-68:
Frage mich, ob du verstehst, was ich auszudrücken versuche ...

Habe mich von der Ansicht, ich würde über einen Nullzustand als Zahl sprechen, distanziert.

Deine Aussage ansich ist unwiedersprochen, aber eine Raumzeit hat es vor dem Urknall nicht gegeben.

Auch habe ich schon zu Anfang auf die von mir gemachte fünfdimensionale Quantengravitation-Theorie hingewiesen.
Die dort gemachten Annahmen lassen den Schluß zu, dass die nullte Dimension Ursache, oder zumindest Ausgangspunkt des Urknalls ist.

Was der Grund für die gemachten Überlegungen zum Tachyon ist. Das Tachyon ist ein "theoretisches" Teilchen,
in unserem Universum nicht real, nicht feststellbar, außer im Kopf.


Real

Oh, ich verstehe schon, was du schreibst. DU wirst aber verstehen, dass ich dir dahin nicht folge.
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Zitat von Henry:
Real,
ich will gestehen, dass das alles meine geistigen Fähigkeiten übersteigt. Nur eine Information hätte ich gern: Welche Rechnungen belegen was?
-
Was widerspricht nun dem, was ich geschrieben habe?
-
Oh, ich verstehe schon, was du schreibst. DU wirst aber verstehen, dass ich dir dahin nicht folge.
-

Das sind nun deine drei letzten Komentare ... und nein, - ich verstehe nicht, warum du hier Antworten zu geben suchst.

Für mich hört sich deine Antwort an, als das du ein Gespräch zum Thema ablehnst.

Real
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2139-70:
Zitat von Henry:
Real,
ich will gestehen, dass das alles meine geistigen Fähigkeiten übersteigt. Nur eine Information hätte ich gern: Welche Rechnungen belegen was?
-
Was widerspricht nun dem, was ich geschrieben habe?
-
Oh, ich verstehe schon, was du schreibst. DU wirst aber verstehen, dass ich dir dahin nicht folge.
-

Das sind nun deine drei letzten Komentare ... und nein, - ich verstehe nicht, warum du hier Antworten zu geben suchst.

Für mich hört sich deine Antwort an, als das du ein Gespräch zum Thema ablehnst.

Real

Zu 1: Das ist reiner Sarkasmus
Zu 2: Das bezieht sich auf die entsprechenden Links in Wikipedia, die meine Aussagen bzgl. Singularitäten uws. bestätigen
Zu 3: Da hast du Recht
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2139-68:
Frage mich, ob du verstehst, was ich auszudrücken versuche ...

Habe mich von der Ansicht, ich würde über einen Nullzustand als Zahl sprechen, distanziert.

Deine Aussage ansich ist unwiedersprochen, aber eine Raumzeit hat es vor dem Urknall nicht gegeben.

Auch habe ich schon zu Anfang auf die von mir gemachte fünfdimensionale Quantengravitation-Theorie hingewiesen.
Die dort gemachten Annahmen lassen den Schluß zu, dass die nullte Dimension Ursache, oder zumindest Ausgangspunkt des Urknalls ist.

Was der Grund für die gemachten Überlegungen zum Tachyon ist. Das Tachyon ist ein "theoretisches" Teilchen,
in unserem Universum nicht real, nicht feststellbar, außer im Kopf.


Real

Es ist mir deutlich geworden, das Henry nicht auf das angebotene Thema anworten will und in diesem Sinne nicht als Gesprächspartner agiert.
So wende ich mich also meinem Thema zu und dem geäußerten Gedanken an eine Quantengravitations-Theorie, die ich oben erwähnt habe.

Denn eine konsistente Quantengravitations-Theorie läßt Schlüsse auf die Ursachen für den Urknall zu, so Wiki:

Zitat von Wiki :
in Beitrag Nr. 2139-66
Ein solches Urkraft-Modell geht deutlich über eine Theorie der Quantengravitation hinaus, und die derzeit nicht gegebene Existenz einer allgemein akzeptierten Theorie der Quantengravitation kann daher als Grundlage für die Entwicklung einer solchen Theorie betrachtet werden.

Ausführungen zur gemeinten Quantengravitation habe ich in etlichen Beiträgen vorgebracht, zB. in Beitrag Nr. 1799-5 ff , in dem ich Neutrinos angeführt hatte,
wobei Wärmestrahlung ausreicht, um mittels Thermodynamik entscheidende Prozesse zu stimmulieren.
Will sagen: Es handelt sich hier um "Proto-physikalische Aussagen, die dergestalt nur einen Gedankengang verfolgen:

Wie läßt sich Gravitation mittels Quanten erklären?

Mein nun geäußerter Gedanke ist: - mittels Relativgeschwindigkeit. Gravitation resultiert aus Elekrtomagnetismus und unterschiedlicher Relativ-Geschindigkeit.

In diesem Threat hier äußere ich das jetzt zum ersten mal, habe das aber schon häufiger im Forum angesprochen.

Die fallende Bewegungsrichtung von Materie in Massesystemen resultiert in erster Funktion aus der geringeren Geschwindigkeit gegenüber 1D Strahlung (LG),
Dann folgt sie der individuellen Geschwindigkeit der beteiligten Quanten-Verbundssysteme (Atome) untereinander, bezogen auf zweidimensionale Geschwindigkeiten.

Es dreht sich hier bei um Quantengravitation, die effektive Geschwindigkeit der beteiligten Quanten der ersten und zweiten Dimension vergleicht,
in Rahmen der von mir gemachten Dimensionstheorie und ihrer Auswirkung auf die dritte Dimension (3D Quantensysteme).

Nochmal zur Übersicht die Kurzform der Theorie:

0D ist alle Punkte, oder besser Möglichkeiten ... und stellt alle Zustände " vor der Zeit " dar. (Zukunft/Vergangenheit)
1D ist alle Geraden, bzw. linearen EM-Impulse ... und stellt mit " NullZeit " die geraden RaumZeit dar (auf den Punkt zu)
2D ist alle Flächen, gemeint sind kreisenden Quanten ... und stellt im " Moment (= Planckzeit) " die gebogene RaumZeit dar (um den Punkt rum).
3D ist alle Materie, also der (Zeit)Raum ... und stellt uns die " JetztZeit " via Interdependenzen dar (dreidimensionale Quantensysteme).
4D ist das Denken, also unsere Phantasie ... und stellt uns " das Kontinuum " via Erinnerungen dar (denken sublimiert leben).

Für die gemeinte Quantengravitation reichen die ersten vier Dimensionen zur Erklärung aus, zum Verständnis dieser bedarf es natürlich auch des Denkens.

Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 30.04.2014 um 16:42 Uhr.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
zwischen wissen und erkennen besteht ein himmelweiter unterschied
wissen kommt von außen erkenntniss von innen
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