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Beitrag Nr. 2139-21
22.04.2014 17:03
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Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-20:Nochmal: Hier geht es nicht um den religiösen Gottesglauben, sondern um Gott als physikalische (oder besser "naturwissenschaftliche") Erklärung. Und da bleibe ich bei meiner Einschätzung. Je mehr der Mensch an Erkenntnissen über sich und seine Umwelt erkennt, desto weniger bleibt da Platz für einen Gott.
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Beitrag Nr. 2139-22
23.04.2014 12:34
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Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-20:Nochmal: Hier geht es nicht um den religiösen Gottesglauben, sondern um Gott als physikalische (oder besser "naturwissenschaftliche") Erklärung. Und da bleibe ich bei meiner Einschätzung. Je mehr der Mensch an Erkenntnissen über sich und seine Umwelt erkennt, desto weniger bleibt da Platz für einen Gott.
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Beitrag Nr. 2139-23
23.04.2014 12:54
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2139-22:Gott hat, im Gegensatz zu Elektriker/Architekt, einen "Wartungsvertrag" mit uns und unserem Universum, so dass er nicht nur der "Erbauer" ist, sondern sein Schöpfungsobjekt auch permant betreut.
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Beitrag Nr. 2139-24
23.04.2014 14:48
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2139-22:Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-20:Nochmal: Hier geht es nicht um den religiösen Gottesglauben, sondern um Gott als physikalische (oder besser "naturwissenschaftliche") Erklärung. Und da bleibe ich bei meiner Einschätzung. Je mehr der Mensch an Erkenntnissen über sich und seine Umwelt erkennt, desto weniger bleibt da Platz für einen Gott.
Es ist eine subjektive Behauptung, dass eine Zunahme an Wissen die Existenz Gottes überflüssig macht.
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Beitrag Nr. 2139-25
23.04.2014 15:10
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Beitrag Nr. 2139-26
23.04.2014 22:03
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Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-20:Nochmal: Hier geht es nicht um den religiösen Gottesglauben, sondern um Gott als physikalische (oder besser "naturwissenschaftliche") Erklärung. Und da bleibe ich bei meiner Einschätzung. Je mehr der Mensch an Erkenntnissen über sich und seine Umwelt erkennt, desto weniger bleibt da Platz für einen Gott.
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Beitrag Nr. 2139-27
24.04.2014 00:05
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2139-26:Sei gegrüßt Skeptika,
Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-20:Nochmal: Hier geht es nicht um den religiösen Gottesglauben, sondern um Gott als physikalische (oder besser "naturwissenschaftliche") Erklärung. Und da bleibe ich bei meiner Einschätzung. Je mehr der Mensch an Erkenntnissen über sich und seine Umwelt erkennt, desto weniger bleibt da Platz für einen Gott.
Gott als Restvolumen menschlicher Dummheit?
Viel Glück mit dem Ansatz.
LG
Thomas
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Beitrag Nr. 2139-28
24.04.2014 08:20
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2139-26:Gott als Restvolumen menschlicher Dummheit?
Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-27:Warum so eine Wortwahl?
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Beitrag Nr. 2139-29
24.04.2014 08:35
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2139-28:Und da ist schon von vornherein diese reduzierte Sichtweise auf Gott sehr unfreundlich.
Grüße
Zitat:Damit meinte ich nämlich die Widerlegung übernatürlicher Ursachen durch inzwischen gefundene naturwissenschaftliche Erklärungen - seien es das ursprüngliche geozentrische Weltbild, seien es Blitz und Donner oder einfach nur die Jahreszeiten. Diese Reihe kann jeder gern selber auffüllen, wenn er es denn möchte. Früher wurde das irgendwann alles einmal einer göttlichen Kraft zugeordnet, aber ich bin fest davon überzeugt, dass diese Zeiten vergangen sind.
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Beitrag Nr. 2139-30
24.04.2014 08:42
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Beitrag Nr. 2139-31
24.04.2014 09:52
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2139-30:Hallo Skeptika,
ich bin nicht religiös und gehöre auch keiner Glaubensgemeinschaft an.
Grüße
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Beitrag Nr. 2139-32
24.04.2014 10:01
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Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-31:Siehst Du, es gab aber Zeiten, in denen Menschen dies geglaubt haben.
Beiträge: 254, Mitglied seit 10 Jahren |
Beitrag Nr. 2139-33
24.04.2014 10:34
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2139-32:Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-31:Siehst Du, es gab aber Zeiten, in denen Menschen dies geglaubt haben.
siehe Beitrag Nr. 2139-26.
Grüße
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Beitrag Nr. 2139-34
24.04.2014 10:56
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Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-33:Beantworte doch bitte einfach mal klar und eindeutig diese Fragen
Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-33:oder auf andere (mir nichts sagende) Beiträge zu verweisen
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2139-35
24.04.2014 11:08
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Beitrag Nr. 2139-36
24.04.2014 11:29
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2139-34:Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-33:Beantworte doch bitte einfach mal klar und eindeutig diese Fragen
Nö.
Warum nicht? Deshalb nicht:
Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-33:oder auf andere (mir nichts sagende) Beiträge zu verweisen
(fett von mir)
Grüße
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Beitrag Nr. 2139-37
24.04.2014 13:26
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Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 2139-36:Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2139-34:
Nö.
Warum nicht? Deshalb nicht:
(fett von mir)
Grüße
Ein aktuelles "Nicht-besser-wissen" (damals) muss nicht zwangsweise als Dummheit bezeichnet werden. Insofern halte ich diese Wortwahl tatsächlich für einen absoluten Fehlgriff.
Da das wohl keine ernst gemeinte und gewinnbringende Debatte wird, bin ich dann raus.
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Beitrag Nr. 2139-38
24.04.2014 13:29
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Beitrag Nr. 2139-39
24.04.2014 13:56
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http://de.wikipedia.org/wiki/VirtuellZitat von Wiki:Virtualität ist die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen. Das Wort führt über den französischen Begriff virtuel (fähig zu wirken, möglich) zurück auf das lateinische Wort virtus (Tugend, Tapferkeit, Tüchtigkeit, Kraft, Männlichkeit).
Virtualität spezifiziert also eine gedachte oder über ihre Eigenschaften konkretisierte Entität, die zwar nicht physisch, aber doch in ihrer Funktionalität oder Wirkung vorhanden ist. Somit ist „virtuell“ nicht das Gegenteil von „real“ – obwohl es fälschlicherweise oft so verwendet wird – sondern von „physisch“.
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Beitrag Nr. 2139-40
24.04.2014 14:02
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2139-38:aus scienceblogs.de von MartinB vom 24 September 2011
...
" Wenn ihr mit einem kleinen Wert von v anfangt und ihn immer weiter aufdreht, dann nähert sich der Ausdruck v²/c² immer weiter an 1 an, der Ausdruck unter der Wurzel geht also gegen Null, und weil wir durch ihn teilen, wird die Energie immer größer. Bei Geschwindigkeit v=c teilen wir durch Null, die Energie wird also unendlich. Deswegen kann man normale Teilchen, die eine Masse haben, nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.