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kinetische Energie

Thema erstellt von MacGp 
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Die Einwirkung pro Zeit mal zeit, bei nur pro Zeit wird der Aufwand astronomisch für ein Ergebnis aus einem Impuls von Sekunde durch unendlich.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 17.03.2014 um 17:11 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-21:
Die Einwirkung pro Zeit mal zeit, bei nur pro Zeit wird der Aufwand astronomisch für ein Ergebnis aus einem Impuls von Sekunde durch unendlich.

? ? ?

Das ist doch Unsinn! Es geht doch schlicht darum, ein Auto in Bewegung zu setzen! Oder von mir aus einen Kreisel.
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Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 17.03.2014 um 17:22 Uhr.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-22:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-21:
Die Einwirkung pro Zeit mal zeit, bei nur pro Zeit wird der Aufwand astronomisch für ein Ergebnis aus einem Impuls von Sekunde durch unendlich.

? ? ?

Das ist doch Unsinn! Es geht doch schlicht darum, ein Auto in Bewegung zu setzen! Oder von mir aus einen Kreisel.
Versuche ein objekt mit annähernd lichtgeschwindigkeit abzulenken bzw. seitlich zu beschleunigen. Wie lang wirkst du auf das jeweilige atom ein, wenn es zu einem rotierenden Kreisel gehört.
Das geht nicht gut bei einzelnen atomen, somit muss das objekt als einheit oder Feld flächig mit Druck verschoben werden.
Hebe ein 10 Gramm Gewicht schnell und langsam an und erkläre den unterschied beim Newtonmeter.
Bemerkt man die Masseträgheit nicht, außer wenn man schnell die Bewegung ändern will oder ist das Messergebnis Gewicht Masseträgheit, weil eine Beschleunigte Masse vom Hindernis Waage aufgehalten wird?
Ich weiss es nicht und muss ein fragezeichen verwenden.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 18.03.2014 um 07:52 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-23:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-22:

? ? ?

Das ist doch Unsinn! Es geht doch schlicht darum, ein Auto in Bewegung zu setzen! Oder von mir aus einen Kreisel.
Versuche ein objekt mit annähernd lichtgeschwindigkeit abzulenken bzw. seitlich zu beschleunigen. Wie lang wirkst du auf das jeweilige atom ein, wenn es zu einem rotierenden Kreisel gehört.
Das geht nicht gut bei einzelnen atomen, somit muss das objekt als einheit oder Feld flächig mit Druck verschoben werden.
Hebe ein 10 Gramm Gewicht schnell und langsam an und erkläre den unterschied beim Newtonmeter.
Bemerkt man die Masseträgheit nicht, außer wenn man schnell die Bewegung ändern will oder ist das Messergebnis Gewicht Masseträgheit, weil eine Beschleunigte Masse vom Hindernis Waage aufgehalten wird?
Ich weiss es nicht und muss ein fragezeichen verwenden.

Wir wissen doch, dass Massen nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden können. Die Stärke der Veränderung häng doch vom Impuls ab, mit dem ich auf das Objekt einwirke. Also entweder lange genug oder stark genug.
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MacGp schrieb in Beitrag Nr. 2133-18:
Wahrscheinlich schon!

Und wie berechnet man das in diesem Fall?;)

Hallo MacGp,

das kann ich leider nicht. Ich vermute, dass dies im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie auch nicht möglich ist, weil es sich bei einer Rotationsbewegung um eine nichtinertiale Bewegung handelt.
Möglicherweise können die Experten in einem anderen Forum, z.B. dem "Quantenforum" ,die Berechnung durchführen.
MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2133-25:
MacGp schrieb in Beitrag Nr. 2133-18:
Wahrscheinlich schon!

Und wie berechnet man das in diesem Fall?;)

Hallo MacGp,

das kann ich leider nicht. Ich vermute, dass dies im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie auch nicht möglich ist, weil es sich bei einer Rotationsbewegung um eine nichtinertiale Bewegung handelt.
Möglicherweise können die Experten in einem anderen Forum, z.B. dem "Quantenforum" ,die Berechnung durchführen.
MfG
Harti

Harti,
beschleunigte Systeme sind NIE Inertialsysteme, ob sie rotieren oder nicht, das hat nichts damit zu tun, dass sich Körper linerar bewegen. Die Energie, die aufgewendet wird, um ein Objekt zu beschleunigen ist die Energie, die die Masse des Objektes erhöht, das hat mit Kreiseln erst mal überhaupt nichts zu tun. E=mc² besagt doch, dass vorliegende Energie einer Masse entspricht, und es ist vollkommen gleichgültig, in WELCHER Form die Energie vorliegt, kinetische Energie ist nur EIN Beispiel.
Für STARRE rotierende Körper ergibt sich ein anderes Problem, das aber nicht hier hin gehört,, nämlich dann, wenn starre, rotierende Körper mit relativistischen Geschwindigkeiten rotieren (Widersprüche wegen der Längenkontraktion in Bewegungsrichtung).
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Wrentzsch, du fragst:
„Werden Bezugssysteme zu Massen wenn sie Gemeinsame Bewegungen vollführen?“
Ich verstehe die Frage nicht. Bezugssysteme „werden“ nicht zu Massen, es sind physikalische Objekte, die durch Wechselwirkung mit dem Higgs-Feld Masse „erhalten“. Physikalische Objekte können Bezugssystem sein, wenn wir Bezug darauf nehmen, aber nicht jedes Bezugssystem ist ein physikalisches System, Bezugssysteme können auch einfach Koordinaten im Raum sein.
Massebehaftete Objekte wechselwirken ständig mit dem Higgs-Feld, das hat eigentlich mit der Bewegung nichts zu tun. Wir können GLEICHFÖRMIGE Bewegung nur durch den Bezug von Objekten zueinander feststellendurch; das ist richtig. Aber dabei geht es um die Bewegung „an sich“ und nicht um die Masse von Objekten.
Durch Beschleunigung wird die Wechselwirkung mit dem Higgs-Feld verstärkt, die Masse erhöht sich. Aber um festzustellen, ob ein System ein beschleunigtes System ist, benötigt man kein Bezugssystem, das kann man im System selbst feststellen (drück mal auf´s Gaspedal!).
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-27:
Wrentzsch, du fragst:
„Werden Bezugssysteme zu Massen wenn sie Gemeinsame Bewegungen vollführen?“
Ich verstehe die Frage nicht. Bezugssysteme „werden“ nicht zu Massen, es sind physikalische Objekte, die durch Wechselwirkung mit dem Higgs-Feld Masse „erhalten“. Physikalische Objekte können Bezugssystem sein, wenn wir Bezug darauf nehmen, aber nicht jedes Bezugssystem ist ein physikalisches System, Bezugssysteme können auch einfach Koordinaten im Raum sein.
Massebehaftete Objekte wechselwirken ständig mit dem Higgs-Feld, das hat eigentlich mit der Bewegung nichts zu tun. Wir können GLEICHFÖRMIGE Bewegung nur durch den Bezug von Objekten zueinander feststellendurch; das ist richtig. Aber dabei geht es um die Bewegung „an sich“ und nicht um die Masse von Objekten.
Durch Beschleunigung wird die Wechselwirkung mit dem Higgs-Feld verstärkt, die Masse erhöht sich. Aber um festzustellen, ob ein System ein beschleunigtes System ist, benötigt man kein Bezugssystem, das kann man im System selbst feststellen (drück mal auf´s Gaspedal!).
Du wirkst auf die Einheit Kreisel und nicht nur auf ein Atom, wird jedes was sich gemeinsam bewegt zur Einheit?
Was trennt Etwas vom Anderen ab, was sonst nicht zu unterscheiden wäre?
Ist die Eigenschaft ein Unterscheidungskriterium?
Unterscheidet sich Luft in Bewegung von Luft in Ruhe und hat es Unterschiede in der Wirkung?
-
Hast du die Grenzen deiner Einflussnahme richtig gezogen inclusiv Nebenwirkungen beim beschleunigen eines Objektes?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 19.03.2014 um 12:35 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-28:
siehe dort


Die Ursache für die „Einheit Kreisel“ ist doch nicht die Bewegung, sondern ist die Bindung der Moleküle aneinander. Das ist Chemie, soweit ich das sehe! Und wenn sich eine Gaswolke als Gesamtheit bewegt, liegt die Ursache schon mal in der Gravitation.

(Wrentzsch)Was trennt Etwas vom Anderen ab, was sonst nicht zu unterscheiden wäre?

Die Position im Raum z. B.
(Wrentzsch) Ist die Eigenschaft ein Unterscheidungskriterium?

Da ein Etwas nicht gleichzeitig hier und dort sein kann – ja, sie ist ein Unterscheidungskriterium.

(Wrentzsch)Unterscheidet sich Luft in Bewegung von Luft in Ruhe und hat es Unterschiede in der Wirkung?

Ja, Luft in Bewegung ist wärmer und ja, man friert – oder nicht.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 19.03.2014 um 12:20 Uhr.
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Wrentzsch,

lass uns die Sache doch bitte hier im Forum diskutieren, sonst wird mir das zu unübersichtlich.

Du schreibst, ich wäre nicht bereit für die Trägheit der Masse. Nun, da laut Äquivalenzprinzip träge und schwere Masse identisch sind, sehe ich nicht, warum ICH einen Unterschied machen sollte. Wenn wir über Masse reden, reden wir über Masse.
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Mehrere Grundprinzipien in einem Universum das ist unwahrscheinlich.
Wenn dieses Universum ein Druckuniversum ist ohne äußere Begrenzung nach E=mc², muss es expandieren aber alles Andere muss auch passen.
Wie soll da Masseträgheit reinpassen, muss der Druck und die fehlende Begrenzung nicht sämmtliche Bewegung lenken oder zumindest ablenken?
Dem Grundprinzip ist alles Andere untergeordnet- auch jeder andere Einfluss.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 20.03.2014 um 09:55 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-31:
Mehrere Grundprinzipien in einem Universum das ist unwahrscheinlich.
Wenn dieses Universum ein Druckuniversum ist ohne äußere Begrenzung nach E=mc², muss es expandieren aber alles Andere muss auch passen.
Wie soll da Masseträgheit reinpassen, muss der Druck und die fehlende Begrenzung nicht sämmtliche Bewegung lenken oder zumindest ablenken?
Dem Grundprinzip ist alles Andere untergeordnet- auch jeder andere Einfluss.

Wieso sollte es nicht mehrere Grundprinzipien geben? Energieerhaltung, Impulserhaltung, Lichtgeschwindigkeit sind auch Grundprinzipien.

Was hat denn nun die Expansion des Kosmos mit seiner fehlenden äußeren Begrenzung zu tun? Eine Kugeloberfläche ist ebenfalls grenzenlos, hat das irgendwelche physikalischen Konsequenzen?
Das Universum expandiert doch nicht, weil es keine äußere Begrenzung hat! Es expandiert, weil ihm durch ein Urereignis – ob spontan oder über lange, lange Zeit ist unerheblich – Energie zugeführt wurde, diese Energie „steckt“ sozusagen in der Raumzeit. Und wir haben Massen, die anziehend wirken, also der Expansion entgegenwirken (oder, um es mit Einstein auszudrücken, die die Raumzeit krümmen). Beide Kräfte wirken gegeneinander, und wie es aussieht, hat die Expansion gewonnen. Wo ist jetzt dein Verständnisproblem? Ehrlich, ich verstehe es wirklich nicht!
Du kannst doch nicht abstreiten, dass man Kraft aufwenden muss, um einen Kinderwagen zu schieben, und das gilt für jeden Körpern und nichts anderes ist mit Trägheit gemeint. Was soll das bedeuten, sie würde nicht „reinpassen“?
Davon ab geht die Physik davon aus, dass die Kräfte tatsächlich vereinigt waren und sich erst mit der Expansion der Raumzeit entkoppelt haben (allerdings ziemlich schnell und gaaaaanz am Anfang).
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-32:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-31:
Mehrere Grundprinzipien in einem Universum das ist unwahrscheinlich.
Wenn dieses Universum ein Druckuniversum ist ohne äußere Begrenzung nach E=mc², muss es expandieren aber alles Andere muss auch passen.
Wie soll da Masseträgheit reinpassen, muss der Druck und die fehlende Begrenzung nicht sämmtliche Bewegung lenken oder zumindest ablenken?
Dem Grundprinzip ist alles Andere untergeordnet- auch jeder andere Einfluss.

Wieso sollte es nicht mehrere Grundprinzipien geben? Energieerhaltung, Impulserhaltung, Lichtgeschwindigkeit sind auch Grundprinzipien.

Was hat denn nun die Expansion des Kosmos mit seiner fehlenden äußeren Begrenzung zu tun? Eine Kugeloberfläche ist ebenfalls grenzenlos, hat das irgendwelche physikalischen Konsequenzen?
Das Universum expandiert doch nicht, weil es keine äußere Begrenzung hat! Es expandiert, weil ihm durch ein Urereignis – ob spontan oder über lange, lange Zeit ist unerheblich – Energie zugeführt wurde, diese Energie „steckt“ sozusagen in der Raumzeit. Und wir haben Massen, die anziehend wirken, also der Expansion entgegenwirken (oder, um es mit Einstein auszudrücken, die die Raumzeit krümmen). Beide Kräfte wirken gegeneinander, und wie es aussieht, hat die Expansion gewonnen. Wo ist jetzt dein Verständnisproblem? Ehrlich, ich verstehe es wirklich nicht!
Du kannst doch nicht abstreiten, dass man Kraft aufwenden muss, um einen Kinderwagen zu schieben, und das gilt für jeden Körpern und nichts anderes ist mit Trägheit gemeint. Was soll das bedeuten, sie würde nicht „reinpassen“?
Davon ab geht die Physik davon aus, dass die Kräfte tatsächlich vereinigt waren und sich erst mit der Expansion der Raumzeit entkoppelt haben (allerdings ziemlich schnell und gaaaaanz am Anfang).

Wie geht das- Massen wirken in einen Druckuniversum ohne Begrenzung der Expansion entgegen?
Es kann in einem Druckuniversum nicht mehr als ein Druckzentrum geben- wie geht sowas!?
Da stimmt doch etwas nicht, ist das Universum komplizierter?
Und wie funktioniert in diesem Universum ohne ausreichende Erklärung die Masseträgheit?
Wie kann es mehrere Massen geben, wenn nur ein Druckzentrum möglich ist
-
AU WEIJA- habe ich das ganze Kartenhaus zu einsturz gebracht?
Aufbauen kann ich nicht, da nicht ausreichend qualifiziert!
Nur für Abriss zuständig.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 20.03.2014 um 13:04 Uhr.
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Wenn es kein Druckuniversum ist, was ist es dann?
Ein Energieuniversum, wo sich Energieeinheiten gegenseitig abstoßen und nie zu einander finden?
Dies ergibt auch keine örtliche Verdichtung!
Irgendetwas muss Dem entgegen wirken, sonst können wir nicht sein.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 20.03.2014 um 13:21 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-34:
Wenn es kein Druckuniversum ist, was ist es dann?
Ein Energieuniversum, wo sich Energieeinheiten gegenseitig abstoßen und nie zu einander finden?
Dies ergibt auch keine örtliche Verdichtung!
Irgendetwas muss Dem entgegen wirken, sonst können wir nicht sein.

Weshalb ignorierst du ständig die Gravitation?
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-35:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-34:
Wenn es kein Druckuniversum ist, was ist es dann?
Ein Energieuniversum, wo sich Energieeinheiten gegenseitig abstoßen und nie zu einander finden?
Dies ergibt auch keine örtliche Verdichtung!
Irgendetwas muss Dem entgegen wirken, sonst können wir nicht sein.

Weshalb ignorierst du ständig die Gravitation?

Welche Gravi bei Energie oder Druck?
Das ist mir zu unlogisch.
Bist du wieder auf das Higgsfeld aus und muss es nicht überall sein - also überall Einheiten abbremsen und das soll zu örtlichen Verdichtungen führen?
Irgendwie passt hier nichts zu einander.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-36:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-35:

Weshalb ignorierst du ständig die Gravitation?

Welche Gravi bei Energie oder Druck?
Das ist mir zu unlogisch.
Bist du wieder auf das Higgsfeld aus und muss es nicht überall sein - also überall Einheiten abbremsen und das soll zu örtlichen Verdichtungen führen?
Irgendwie passt hier nichts zu einander.

Das alles wäre nur dann unlogisch, wenn es den Theorien, die zugrunde gelegt werden, widerspräche, tut es aber nicht.
Die neben der Quantenmechanik am besten bestätigte Theorie, die es jemals gab, nämlich die ART wurde nebenbei – wie Stueps kurz gepostet hat – noch einmal aufs Feinste bewiesen, mit dem NACHWEIS der Spuren von Gravitationswellen bzgl. des Urknalls bzw. eines entsprechenden Ereignisses.
Das alles einfach abzulehnen ist mir zu wenig, da werde ich dir nicht folgen.
Quantenmechanik und ART sind vielleicht nicht die letzten Theorien, aber sie werden mit großer Sicherheit in eine umfassendere Theorie integriert werden. Sie können nicht falsch, sondern höchstens unvollständig sein.
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Mit Absicht unvollständig wenn es nur kleine Widersprüche oder Lücken gibt?
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-38:
Mit Absicht unvollständig wenn es nur kleine Widersprüche oder Lücken gibt?

Wrentzsch,
ich glaube ganz sicher nicht, dass hier eine Theorie mit Absicht unvollständig gehalten wird.
Zitat von Wrentzsch:
Weil bei E=mc² der Schwellenwert fehlt, die Vorbedingung für den Photonenstart.
Das ist ja nicht richtig, der „Schwellenwert“ ergibt sich aus c, weil c eine Konstante ist und somit sehr wohl einen festen Wert hat.
Der Minimalwert, mit dem Energie wirken kann, ist ebenfalls zu ermitteln, über das Planck’sche Wirkungsquantum.
Zitat von Wrentzsch:
Ebenso wird bei der Quantenmechanik der Grund für den Zusammenhalt des Quants verschwiegen und beim ende der Universumsexpansion die Folge der Universumsausdehnung.
Physik kann grundsätzlich keine Gründe nennen (Achtung, Ironie wegen des Wortspiels!). Bis dato gibt keine Theorie – weder ART noch Quantenmechanik noch eine sonstige – Anfangswerte vor, es müssen immer Werte in die entsprechenden Gleichungen eingesetzt werden oder sie müssen – wie z .B. die Lichtgeschwinidigkeit – durch Messung ermittelt werden.
Und dass die Expansion enden sollte – es sieht eher nicht danach aus.
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Ich kann mir nur vorstellen dass am Endpunkt der Expansion jeweils pro expansion ein unzerstörbarer Energiemangel oder ein Quantenvakuum im Zentrum entsteht und der Energiemangel Energie an sich bindet und zur Energieeinheit wird mit Gravizentrum für Energie.
Ein Quantenvakuum ist unzerstörbar weil in dem Vakuum nichts ist was ausgleichende Quanten aufhalten kann, sie laufen durch bis zu Gegenseite.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 21.03.2014 um 10:25 Uhr.
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