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kinetische Energie

Thema erstellt von MacGp 
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-40:
Ich kann mir nur vorstellen dass am Endpunkt der Expansion jeweils pro expansion ein unzerstörbarer Energiemangel oder ein Quantenvakuum im Zentrum entsteht und der Energiemangel Energie an sich bindet und zur Energieeinheit wird mit Gravizentrum für Energie.

? ? ?

Das Univsersum hat kein Zentrum! Die Energiedichte wird gegen unendlich abnehmen. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die Strukur der Raumzeit langsam "zerfasert" und letztlich im Quantenvakuum aufgeht, es also einen "Zustand" wie "vor" dem Beginn des Ganzen geben wird. Das ist aber hoch spekulativ, schließlich wissen wir nicht, ob die Raumzeit überhaupt eine Struktur hat.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 21.03.2014 um 18:57 Uhr.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-41:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-40:
Ich kann mir nur vorstellen dass am Endpunkt der Expansion jeweils pro expansion ein unzerstörbarer Energiemangel oder ein Quantenvakuum im Zentrum entsteht und der Energiemangel Energie an sich bindet und zur Energieeinheit wird mit Gravizentrum für Energie.

? ? ?

Das Univsersum hat kein Zentrum! Die Energiedichte wird gegen unendlich abnehmen. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die Strukur der Raumzeit langsam "zerfasert" und letztlich im Quantenvakuum aufgeht, es also einen "Zustand" wir "vor" dem Beginn des Ganzen geben wird. Das ist aber hoch spekulativ, schließlich wissen wir nicht, ob die Raumzeit überhaupt eine Struktur hat.

Die Expansion hat jeweils einen Ausgangspunkt und somit ein Zentrum und das Universum expandiert von vielen oder allen Punkten im Universum aus.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 21.03.2014 um 10:45 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-42:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-41:
? ? ?

Das Univsersum hat kein Zentrum! Die Energiedichte wird gegen unendlich abnehmen. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die Strukur der Raumzeit langsam "zerfasert" und letztlich im Quantenvakuum aufgeht, es also einen "Zustand" wir "vor" dem Beginn des Ganzen geben wird. Das ist aber hoch spekulativ, schließlich wissen wir nicht, ob die Raumzeit überhaupt eine Struktur hat.

Die Expansion hat jeweils einen Ausgangspunkt und somit ein Zentrum und das Universum expandiert von vielen oder allen Punkten im Universum aus.

DAS, lieber Wrentzsch, ist logischer Unsinn! Entweder hat es ein Zentrum oder eben nicht. Übrigens habe ich noch etwas vergessen, weil es so offensichtlich ist: Es KANN keinen partiellen "Energiemangel" geben, horror vakui, wie es so schön heißt, die Natur fürchtet die Leere, anders gesagt - Energie wird sich immer gleichmäßig verteilen.

Nachtrag:

Die Oberfläche eines Ballons – wir hatten das Beispiel schon einige Male – ist tatsächlich ein gutes Beispiel, um sich die Sache mit der Expansion klar zu machen. Allerdings ist sehr wichtig, auf die Grenzen der Analogie zu achten: Es geht NUR und AUSSCHLIEßLICH um die Oberfläche, NICHT um das Volumen des Ballons und NICHT um seinen Mittelpunkt!
Also, Vorstellungskraft ist gefragt. Wir nehmen die Oberfläche eines Ballons, ohne irgendeine Kennzeichnung. Wir stellen uns weiter vor, der Ballon ist so groß, dass man keine Krümmung erkennen kann, die Oberfläche ist also auch für eine riesige Ausdehnung annähernd flach. Wir haben nun eine grenzenlose Fläche ohne irgendeinen bevorzugten Punkt, also auch keinen Mittelpunkt. Werden verschiedene Punkte gekennzeichnet, hebt sie das nur durch die Kennzeichnung, durch nichts sonst von allen anderen Punkten hervor. Wir nehmen weiter an, der Ballon wird aufgeblasen (der Fläche wird „Energie zugeführt“, Achtung, wegen der Analogie!).
Wie man an einem realen Ballon leicht sehen kann, vergrößert sich die Oberfläche beinahe vollkommen gleichmäßig, alle Punkte entfernen sich mit derselben Geschwindigkeit voneinander. Eine Verdoppelung der Entfernung zwischen zwei Punkten ist überall eine Verdoppelung, Verdoppelt sich eine Strecke mit dem Maß „eins“, auf das Maß „zwei“, so verdoppelt sich auch eine Strecke mit dem Maß „drei“ auf das Maß „sechs“, ohne dass die größere Strecke sich schneller bewegen würde als die kleinere.
Stellen wir uns nun anstatt der zweidimensionalen Fläche einen Raum vor (oder auch eine Raumzeit), haben wir die Verhältnisse, wie man sich die Expansion des Kosmos vorstellen kann. Selbst, wenn man die Expansion beliebig in die Vergangenheit zurückverfolgt, muss das nicht bedeuten, dass die Raumzeit sich immer stärker krümmt, denn die Krümmung hängt von Verhältnis der Masse ab, die wir im Kosmos vorfinden, zur Stärke der Kraft, mit der die Raumzeit auseinander getrieben wird.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 21.03.2014 um 12:36 Uhr.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-43:
DAS, lieber Wrentzsch, ist logischer Unsinn! Entweder hat es ein Zentrum oder eben nicht.

Hallo Henry,
das kann man so allgemein nicht sagen. Nach meiner Meinung "hat" das Universum gewissermaßen einen "subjektiven Mittelpunkt". Wir gehen nämlich davon aus, dass wir als Beobachter diesen Mittelpunkt darstellen. Diese Fiktion erfolgt häufig unbewußt, indem wir z.B. annnehmen, dass die mit Teleskopen beobachtbaren Objekte in ca. 13,7 Milliarden Lichtjahren Entfernung den Rand des Universums darstellen. Die Annahme eines Randes impliziert die Annahme eines Mittelpunktes beim Beobachter; denn wir können auch in entgegengesetzter Richtung ca. 13,7 Milliarden Lichtjahre weit gucken.
Die Annahme der objektiven Existenz oder Nichtexistenz eines Mittelpunktes ist Glaubenssache.

MfG
Harti

P.S.

Es wäre nett, wenn Du herabwürdigende Ausdrücke wie "Unsinn" in Zukunft unterläßt. Dies nervt nur.
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@Henry
Wieso soll es keinen örtlichen Energiemangel geben und einen Grund für Ausgleich, wenn er stattfindet- Warum soll es Licht geben, wenn an dem Ort wo es hingeht schon Energie ist?
Somit gibt es kein Licht und wir leben im dunkeln?
Was unterbricht Licht in Einzeleinheiten - die Photonen?
Muss das Vorgängerphoton erst weg sein und ein Quantenvakuum sein bevor das nächste Photon starten kann?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 21.03.2014 um 14:34 Uhr.
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2133-44:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-43:
DAS, lieber Wrentzsch, ist logischer Unsinn! Entweder hat es ein Zentrum oder eben nicht.

Hallo Henry,
das kann man so allgemein nicht sagen. Nach meiner Meinung "hat" das Universum gewissermaßen einen "subjektiven Mittelpunkt". Wir gehen nämlich davon aus, dass wir als Beobachter diesen Mittelpunkt darstellen. Diese Fiktion erfolgt häufig unbewußt, indem wir z.B. annnehmen, dass die mit Teleskopen beobachtbaren Objekte in ca. 13,7 Milliarden Lichtjahren Entfernung den Rand des Universums darstellen. Die Annahme eines Randes impliziert die Annahme eines Mittelpunktes beim Beobachter; denn wir können auch in entgegengesetzter Richtung ca. 13,7 Milliarden Lichtjahre weit gucken.
Die Annahme der objektiven Existenz oder Nichtexistenz eines Mittelpunktes ist Glaubenssache.

MfG
Harti

P.S.

Es wäre nett, wenn Du herabwürdigende Ausdrücke wie "Unsinn" in Zukunft unterläßt. Dies nervt nur.

Hallo, Harti!

Du verwechselst den subjektiven Eindruck, sich in einem Mittelpunkt zu befinden, mit der objektiven Tatsache, dass das Universum keinen Mittelpunkt hat. Das ist keine Glaubens-, sondern eine Verständnissache.

Nun, ich werde Unsinn als Unsinn bezeichnen, wenn ich auf Unsinn treffe! Und eine Aussage, die sowohl ein Zentrum postuliert wie auch das Gegenteil ist nun mal logischer Unsinn.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 21.03.2014 um 14:20 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-45:
@Henry
Wieso soll es keinen örtlichen Energiemangel geben und einen Grund für ausgleich, wenn er stattfindet- Warum soll es Licht geben, wenn an dem Ort wo es hingeht schon Energie ist?
Somit gibt es kein Licht und wir leben im dunkeln.

Es gibt Unterschiede in der Lichtstärke respektive in der Stärke der Energie an einem Ort, nicht wahr? An einem Ort, wo sich eine Sonne befindet z. B.. Und wir sprachen ja davon, dass die Energieverteilung sich über die lange Zeit der Expansion ausgleicht, und nicht davon, dass es jetzt schon so wäre.
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Ich bin froh dass der Ausgleich die Beschleunigung von Energieeinheiten erklärt und die Geschwindigkeitsdiferenz die Konzentration und Verdichtung von Energie erklärt. Langsam wird das Bild logischer als nur mit Expansionsenergie oder Druck.
Außerdem nur ein Mensch und nicht befugt vorzuschreiben wann ein Ausgleich geschehen darf.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 21.03.2014 um 15:19 Uhr.
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Hallo Henry,
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-46:
Du verwechselst den subjektiven Eindruck, sich in einem Mittelpunkt zu befinden, mit der objektiven Tatsache, dass das Universum keinen Mittelpunkt hat
Ich verwechsele garnichts. Das unterstellst Du nur


Zitat von Henry:
Nun, ich werde Unsinn als Unsinn bezeichnen, wenn ich auf Unsinn treffe!

Ich werde trotzem nicht Schwachsinn als "Schwachsinn" bezeichnen, wenn ich auf solchen treffe.

MfG
Harti
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2133-49:
Hallo Henry,
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-46:
Du verwechselst den subjektiven Eindruck, sich in einem Mittelpunkt zu befinden, mit der objektiven Tatsache, dass das Universum keinen Mittelpunkt hat
Zitat von Harti:
Ich verwechsele garnichts. Das unterstellst Du nur

Stimmt, das unterstelle ich. Wenn du es allerdings nicht verwechselst, sondern es auch noch ernst meinst - echt bedauerlich.


Zitat von Henry:
Nun, ich werde Unsinn als Unsinn bezeichnen, wenn ich auf Unsinn treffe!

Zitat von Harti:
Ich werde trotzem nicht Schwachsinn als "Schwachsinn" bezeichnen, wenn ich auf solchen treffe.

Warum nicht, niemand kann dich hindern, Aber Unsinn hat eine ganz andere Bedeutung: Es macht keinen Sinn, etwas Widersinniges zu behaupten, es ist also Un-Sinn. Wer sich durch diesen Hinweis beleidigt fühlt - Wrentzsch offensichtlich nicht, und mit ihm habe ich diskutiert, nicht wahr?
MfG
Harti
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Der grobe Überblick kann nichts über Feinheiten sagen und deswegen ist auch diese These unvollkommen und weitere Forschung notwendig.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-51:
Der grobe Überblick kann nichts über Feinheiten sagen und deswegen ist auch diese These unvollkommen und weitere Forschung notwendig.

Dagegen kann ich wohl kaum etwas sagen. Ich denke, wir belassen es nun auch dabei.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-52:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-51:
Der grobe Überblick kann nichts über Feinheiten sagen und deswegen ist auch diese These unvollkommen und weitere Forschung notwendig.

Dagegen kann ich wohl kaum etwas sagen. Ich denke, wir belassen es nun auch dabei.

Ich musste akzeptieren was die Natur macht und konnte es nicht meinen Wünschen anpassen- wenn das Licht unterbrochen ist, muss etwas dies tun.
Wenn du eine bessere Erklärung anbieten kannst- tu es.
Die Wahl hat die nächste Generation, sie kann aussuchen welche Erklärung besser ist.
Du darfst auch gern das Zentrum als Zentrum von Volumenexpansion benennen- aber das grenzt an Wortklauberei- um etwas zu haben, dem man widersprechen kann.
Das zeugt nicht von stärke.
Objektiv oder Subjektiv?
Ist die Aussage objektives Messergebnis oder subjektive Meinung? Keiner kann mit Sicherheit sagen, was richtig ist, denn wenn wir das Universum nicht vermessen können, sagt das nicht , dass es kein Zentrum gibt, sondern eher etwas über die Grenzen unserer Möglichkeiten.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 22.03.2014 um 14:03 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-53:
Ich musste akzeptieren was die Natur macht und konnte es nicht meinen Wünschen anpassen

Was ein Pech.

Und was ein Glück für den Rest, dass verpeilte Pseudo"intelligenz" von Natur aus als temporäres Nichts betrachtet wird.
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.03.2014 um 02:52 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-53:

Zitat von Wrentzsch:
Ich musste akzeptieren was die Natur macht und konnte es nicht meinen Wünschen anpassen- wenn das Licht unterbrochen ist, muss etwas dies tun.
Wenn du eine bessere Erklärung anbieten kannst- tu es. Die Wahl hat die nächste Generation, sie kann aussuchen welche Erklärung besser ist.

Wir alle müssen akzeptieren, wie und was die Natur ist. Wir können nur versuchen, Zusammenhänge zu erkennen und dann zu beschreiben, mit Worten oder mathematisch.
Wie, wo und wann ist „das Licht unterbrochen“? Das verstehe ich nicht, ich kann also auch nichts erklären.

Zitat von Wrentzsch:
Du darfst auch gern das Zentrum als Zentrum von Volumenexpansion benennen- aber das grenzt an Wortklauberei- um etwas zu haben, dem man widersprechen kann.
Das zeugt nicht von stärke.

Ich WILL gar kein Zentrum benenne, es gibt kein Zentrum. Mein lieber Schwan, mir schwant, dass dir der Unterschied einfach nicht klar ist. Das ist keine Wortklauberei, sondern ganz grundlegend. Und es zeugt auch nicht von Stärke, jemandem Schwäche vorzuwerfen, nur weil man einer anderen Ansicht ist.

Zitat von Wrentzsch:
Objektiv oder Subjektiv?
Ist die Aussage objektives Messergebnis oder subjektive Meinung? Keiner kann mit Sicherheit sagen, was richtig ist, denn wenn wir das Universum nicht vermessen können, sagt das nicht , dass es kein Zentrum gibt, sondern eher etwas über die Grenzen unserer Möglichkeiten.

Messergebnisse sind niemals subjektiv, nur ihre Interpretation kann es sein. Wir KÖNNEN das Universum vermessen und tun es auch, und es ist eine LOGISCHE und in sich widerspruchsfreie Annahme, dass das Universum kein Zentrum hat, weil unsere Messergebnisse nur so in sich konsistent sind.
Wenn das Universum keinen „Rand“ hat, wo sollte dann wohl ein „Zentrum“ liegen? Doch nicht wohl ausgerechnet in Schalke, obwohl man das durchaus annehmen könnte. Mal davon abgesehen, dass ein Zentrum allem, was man über das Universum bislang sagen kann, widersprechen würde – was sollte so ein Zentrum bewirken, wo liegt überhaupt die Notwendigkeit für ein solches Zentrum?
Noch mal gefragt: WO sollte so ein Zentrum liegen? Und frag das mal jemanden, der NICHT an den Urknall, sondern an ein unendliches Universum glaubt!
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-55:

Zitat von Wrentzsch:
Ich musste akzeptieren was die Natur macht und konnte es nicht meinen Wünschen anpassen- wenn das Licht unterbrochen ist, muss etwas dies tun.
Wenn du eine bessere Erklärung anbieten kannst- tu es. Die Wahl hat die nächste Generation, sie kann aussuchen welche Erklärung besser ist.

Wir alle müssen akzeptieren, wie und was die Natur ist. Wir können nur versuchen, Zusammenhänge zu erkennen und dann zu beschreiben, mit Worten oder mathematisch.
Wie, wo und wann ist „das Licht unterbrochen“? Das verstehe ich nicht, ich kann also auch nichts erklären.

Zitat von Wrentzsch:
Du darfst auch gern das Zentrum als Zentrum von Volumenexpansion benennen- aber das grenzt an Wortklauberei- um etwas zu haben, dem man widersprechen kann.
Das zeugt nicht von stärke.

Ich WILL gar kein Zentrum benenne, es gibt kein Zentrum. Mein lieber Schwan, mir schwant, dass dir der Unterschied einfach nicht klar ist. Das ist keine Wortklauberei, sondern ganz grundlegend. Und es zeugt auch nicht von Stärke, jemandem Schwäche vorzuwerfen, nur weil man einer anderen Ansicht ist.

Zitat von Wrentzsch:
Objektiv oder Subjektiv?
Ist die Aussage objektives Messergebnis oder subjektive Meinung? Keiner kann mit Sicherheit sagen, was richtig ist, denn wenn wir das Universum nicht vermessen können, sagt das nicht , dass es kein Zentrum gibt, sondern eher etwas über die Grenzen unserer Möglichkeiten.

Messergebnisse sind niemals subjektiv, nur ihre Interpretation kann es sein. Wir KÖNNEN das Universum vermessen und tun es auch, und es ist eine LOGISCHE und in sich widerspruchsfreie Annahme, dass das Universum kein Zentrum hat, weil unsere Messergebnisse nur so in sich konsistent sind.
Wenn das Universum keinen „Rand“ hat, wo sollte dann wohl ein „Zentrum“ liegen? Doch nicht wohl ausgerechnet in Schalke, obwohl man das durchaus annehmen könnte. Mal davon abgesehen, dass ein Zentrum allem, was man über das Universum bislang sagen kann, widersprechen würde – was sollte so ein Zentrum bewirken, wo liegt überhaupt die Notwendigkeit für ein solches Zentrum?
Noch mal gefragt: WO sollte so ein Zentrum liegen? Und frag das mal jemanden, der NICHT an den Urknall, sondern an ein unendliches Universum glaubt!
Ich erwarte deine Leistung oder deinen Ers unmöglich richtige Theorien.atz für
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@Henry, habe ich richtig rausgelesen, du glaubst an ein unendliches Universum- auch unveränderlich da schon ewig existierend und an keinen Endwicklungsende angekommen.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-57:
@Henry, habe ich richtig rausgelesen, du glaubst an ein unendliches Universum- auch unveränderlich da schon ewig existierend und an keinen Endwicklungsende angekommen.

Nein, hast du nicht richtig erkannt! Ich glaube zwar nicht an den Urknall (so, wie er mit einer Singulrität angenommen wird), aber erst recht nicht an ein unendliches Universum.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-56:
Ich erwarte deine Leistung oder deinen Ers unmöglich richtige Theorien.atz für

Wrentzsch,

ICH muss gar nichts erbringen, DU zweifelst schließlich die Richtigkeit der Vorherrschenden Theorien an. Ich denke nur, dass sie noch nicht der Weißheit letzter Schluss sind.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2133-58:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2133-57:
@Henry, habe ich richtig rausgelesen, du glaubst an ein unendliches Universum- auch unveränderlich da schon ewig existierend und an keinen Endwicklungsende angekommen.

Nein, hast du nicht richtig erkannt! Ich glaube zwar nicht an den Urknall (so, wie er mrgehen it einer Singulrität angenommen wird), aber erst recht nicht an ein unendliches Universum.

Wenn es keinen extremen Entwicklungszustand nach ewiger zeit für Geist und Materie gibt , muss ein Kreislauf für Beides gelten mit Entstehen und Vergehen gleichzeitig.
Bei Materie ist es Atomzerfall und die Lebewesen erreichen keine hohe geistige Entwicklung wegen ausreichend kosmischen Katastrophen?
Dinosterben?!
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 25.03.2014 um 10:24 Uhr.
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