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"Träumt der Schmetterling, er sei ein Mensch"...Chaosprinzip in der Philosopie

Thema erstellt von The Lost pi 
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Beiträge: 3, Mitglied seit 10 Jahren
Träumende Wachheit & achtsamer Traum


"Träumt der Schmetterling, er sei ein Mensch oder war es doch nur der Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling?" Ein Koan

Antwort geben, die gleichzeitig subjektiv erfahren und auch objektiv allgemeingültig ist.

Wahrheit ausformuliert und Weise genug, dem Chaos Raum zu gestatten,
denn der Beweis ist berührt:

Es ist die Gleichzeitigkeit, beider Wesensformen zu träumen, sie seien ebenda jeweils der Andere. Somit ist gleichzeitig das All Es und das Nichts beinhaltet. Waage hält sich. Paralleles Neues Schaffen entsteht.

Getrennt durch den Schleier, der den Traum erst zum Traum werden lässt, durch die die Existenz entsteht und Sterbendes vergeht. Er kann uns im Gewahr sein Wachen lassen - und den Traum in Acht belassen.


Warum sich der Schleier zwischen Dimension verbindend öffnet - wieder schließt sei zu verkennen. Dauerhafte Lüftung öffnet faktisch dem Nirwana der Glückseligkeit die Tür - Erleuchtung!

10% unseres Geistes nutzen wir aktiv, der größere Teil liegt dagegen brach. Aufgabe ist es, das Brachland zu nutzbar zu machen, seinen ganzen Wahn und die Witzigkeit zu erforschen.

Die Fähigkeit im Wachsein zu träumen und den Traum zu beachten.

Sich immer weiter in die Tiefen und Weiten des Gehirns voran zu denken. Durch zig-1000 Tränenlücken.

Der Weg lohnt sich! der Geist reist, wird still.

Windung braucht jetzt kein Ventil.

Irgendwann hat sich der Geist so weit gedacht,
dass er sich von Selbst leer macht.


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