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Beitrag Nr. 2040-1
16.05.2013 17:12
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Beitrag Nr. 2040-2
16.05.2013 21:44
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Beitrag Nr. 2040-3
17.05.2013 23:04
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Beitrag Nr. 2040-4
18.05.2013 17:23
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Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2040-2:
Ich habe letztens eine Dokumentation gesehen, in der gesagt wurde, dass das menschliche Leben etwa auf 120 Jahre beschränkt sei, und es gab bisher nur eine Frau die dies mit 122 Jahren übertraf.
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Beitrag Nr. 2040-5
18.05.2013 17:47
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Uwe2 schrieb in Beitrag Nr. 2040-1:
... ich frage mich manchmal, wie viele Jahre möchte ich noch leben, wenn ich den einigermaßen gesund bleibe: Noch 10,20,50,100 oder noch mehr Jahre (bis jetzt habe ich 48 Jahre erreicht)?
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Beitrag Nr. 2040-6
18.05.2013 21:30
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Beitrag Nr. 2040-7
18.05.2013 23:17
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Mit den besten Grüßen.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1617-4:(...)
Wenn ich mich recht erinnere war es früher unheimlich als Kind. Die letzten Wochen vor den Ferien zogen sich unendlich in die Länge und wollten überhaupt nicht vorbei gehen, und wenn die Ferien endlich angefangen hatten waren sie auch schon wieder vorrüber. Dasselbe mit Weihnachten oder dem Geburtstag. Unendlich die Wartezeit bis es endlich soweit war, bis man das Ziel seiner Erwartungen erreicht hatte und schon war die schöne Zeit schon wieder verflogen. Ich weiß nicht wie es euch ergangen ist, aber habt ihr nicht ein ähnliches Bild "von der Zeit" vor Augen. Die "drei Wochen bis zum Zahnarzttermin" vergingen wie im Flug, aber die "drei Wochen bis zum Schulausflug" waren zäh wie alter Teer.
Heute als "großer" Erwachsener führe ich das auf den Erwartungsfaktor zurück.
Das "übele" und "unangenehme" stürmte in jedem Fall schneller auf einen zu als einem lieb war.
Und das angenehme zerronn' einem quasi zwischen den Fingern.
Wie gesagt... das war mein Eindruck vom "Fluss der Zeit" in meinen sehr frühen Jahren. ;-)
Heute habe ich das jedenfalls hinter mir. Aus meinem Wochenende mache ich eine Woche "erleben", und aus vierzehn Tagen Nordsee-Urlaub wird mindestens ein gefühlter Monat purer Erholung. In der Umkehrung schrumpfen weniger angenehme Zeiträume zu Augenblicken zusammen. Dabei passiert es zwar, das man sich den Neid der Kollegen zuzieht, aber damit kann ich gut leben. Auch die Nachbarn können nicht nachvollziehen warum man stets gut gelaunt ist und fröhlich "aus der Wäsche kuckt" ganz gleich zu welcher "Zeit" sie einem begegnen, oder bei welchem Wetter. All das spielt absolut keine Rolle weil es "meine Zeit" ist, die da entweder vor sich hintröpfelt, oder mir fix einen weniger angenehmen Zeitraum verkürzt.
Das A und O dabei ist, wie bewusst man in der Lage ist, die Zeit mit Gehalt zu füllen. Da hat mir damals die "Erwartungshaltung" ALS KIND einen großen Streich gespielt. Heute weiß ich das alle Diskrepanz im Leben, aus der Differenz zwischen der selben Erwartungshaltung, und der Realität hervorgeht. Wer dort ansetzt gewinnt den "Wettlauf mit der Zeit" und muss sich nicht mehr von ihr terrorisieren lassen. ;-)
(...)
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Beitrag Nr. 2040-8
19.05.2013 14:09
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Beitrag Nr. 2040-9
19.05.2013 14:33
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Beitrag Nr. 2040-10
19.05.2013 16:14
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Uwe2 schrieb in Beitrag Nr. 2040-1:Wenn wir es erreichen könnten, dass wir ewig lebten, dann würden wir uns den Tod wieder wünschen.
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Beitrag Nr. 2040-11
19.05.2013 16:47
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Guten Tag Emmins, sei gegrüßt.Emmins schrieb in Beitrag Nr. 2040-9:(...)
Dennoch ist die Sache ja etwas komplexer, wenn man sich die "Erwartungshaltung" genauer ansieht.
(...)
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Beitrag Nr. 2040-12
21.05.2013 14:02
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2040-10:Er ist nie darüber hinausgekommen, hat uns in jedem Wort den ewigen Tod gepredigt,
uns die Welt in seinem Buch: "So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen" als zwangläufige
Katastrophe verkauft.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.