Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-1
14.03.2013 11:55
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-2
14.03.2013 12:47
|
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-3
14.03.2013 14:40
|
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2024-2:Ich denke auch, dass ein voll beladener 30-tonner-LKW, der auf der Erde mit Temp 80 unterwegs ist, eine stärkere Gravitationswelle erzeugt, als ein Schwarzes Loch in zig Lichtjahren Entfernung.
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-4
14.03.2013 21:01
|
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2024-3:Falls ein LkW überhaupt eine Gravitationswelle erzeugt, ist sie auch mit den allerfeinsten Messmethoden in keiner Weise nachzuweisen.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-5
14.03.2013 23:13
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-6
15.03.2013 09:08
|
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2024-3:Du weißt offensichtlich überhaupt nicht, wovon die Rede ist.
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2024-4:so ist es. Da müssten die 30 Tonnen schon auf annähernd Lichtgeschwindigkeit gebracht werden, um einen messbare Verwirbelung der Raumzeit zu erzeugen.
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-7
15.03.2013 11:03
|
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2024-6:Henry schrieb in Beitrag Nr. 2024-3:Du weißt offensichtlich überhaupt nicht, wovon die Rede ist.
Dann erklär´s mir!
Ich bin bisher davon ausgegengen, dass jedes Objekt, das eine Masse hat, auch ein Gravitationsfeld um sich herum erzeugt.
Gravitation krümmt bekanntlich Raum und Zeit. bis hier liege ich noch richtig oder?
Bewegt sich nun der LKW , der ja eine Masse hat, von A nach B, so nimmt er quasi das ihn umgebende Gravitationsfeld mit.
dieses sich verändernde Gravitationsfeld hätte aber einen Einfluss auf den Detektor, oder?
Warum sonst baut man diese Detektoren weit ab von jeder Zivilisation, Strassen und allem, was das Messergebnis verfälschen könnte.
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2024-4:so ist es. Da müssten die 30 Tonnen schon auf annähernd Lichtgeschwindigkeit gebracht werden, um einen messbare Verwirbelung der Raumzeit zu erzeugen.
Klar, die Änderungsgeschwindigkeit der Gravitation ist bei einem LKW mit "schlappen 80 Sachen" geringer, als bei annähernd Lichtgeschwindigkeit.
Wenn die Gravitationswelle an der Änderungsgeschwindigkeit gemessen wird, dann gebe ich zu, dass man einen LKW in 100 km Nähe von einer explodierenden Supernova in 100 Lichtjahren Entfernung unterrscheiden kann.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-8
15.03.2013 11:35
|
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-9
15.03.2013 12:46
|
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2024-8:Welche Wirkung hat eine Gravitaionswelle?
Ist es wie ein Druck-Zug-wechsel?
Hat Sie eine Charakteristische Form um Sie von EM-Wellen zu unterscheiden?
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-10
15.03.2013 14:15
|
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2024-7:Mit der Geschwindigkeit hat es nur indirekt zu tun. Es hängt von der Masse des Objektes ab, und zweitens ist es immer ein spontanes Ereignis, das die Gravitationswelle hervorruft, deshalb ja z. B. Schwarze Löcher, die ineinander stürzen; es ist eine Ereignis, das eine schockartige Änderung der Raumzeitkrümmung bewirkt, und diese Änderung - eben die Gravitationswelle - breitet sich in der Raumzeit selbst aus.
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2024-7:Der LkW mit annähernd Lichtgeschwindigkeit hätte - wegen dieser hohen Geschwindigkeit auf die er erst einmal beschleunigt werden müsste - eine riesige Masse, und dann müsste er mit einem anderen Objekt zusammenstoßen, um eine Gravitationswelle zu erzeugen.
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2024-11
15.03.2013 15:01
|
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2024-10:Henry schrieb in Beitrag Nr. 2024-7:Mit der Geschwindigkeit hat es nur indirekt zu tun. Es hängt von der Masse des Objektes ab, und zweitens ist es immer ein spontanes Ereignis, das die Gravitationswelle hervorruft, deshalb ja z. B. Schwarze Löcher, die ineinander stürzen; es ist eine Ereignis, das eine schockartige Änderung der Raumzeitkrümmung bewirkt, und diese Änderung - eben die Gravitationswelle - breitet sich in der Raumzeit selbst aus.
Hallo Henry,
Zustimmung.
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2024-7:Der LkW mit annähernd Lichtgeschwindigkeit hätte - wegen dieser hohen Geschwindigkeit auf die er erst einmal beschleunigt werden müsste - eine riesige Masse, und dann müsste er mit einem anderen Objekt zusammenstoßen, um eine Gravitationswelle zu erzeugen.
Wenn dem LKW ein anderer LKW auch mit fast Lichtgeschwindigkeit entgegenkommt, und beide rauschen knapp aneinander vorbei, könnte dann nicht auch eine Grav-Welle entstehen? Die ist nur eine Frage an dich, denn ich will Hans-m nicht noch weiter verwirren.
M.f.G Eugen Bauhof
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.