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Der erste "Augenblick"

Thema erstellt von Uwe2 
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Stimmt Stueps
Auch Schmerzen kommen ohne Materie aus.
INFO :smiley8:
Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 57, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo, Harald Denifle!

Ich würde behaupten, ohne Materie keine Schmerzen.
(Ich bin - und ich habe Scmerzen.)
Freundliche Grüsse,,,,,,,keen
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Keen schrieb in Beitrag Nr. 1955-62:
Hallo, Harald Denifle!

Ich würde behaupten, ohne Materie keine Schmerzen.
(Ich bin - und ich habe Scmerzen.)
Freundliche Grüsse,,,,,,,keen
Hallo Keen und guten Abend.
Selbstverständnis sind Schmerzen ohne Materie nicht möglich. Harald vergisst die Materie des Schmerzauslösers, die der Nervlichen Sensorik, die der Nerven als Nachrichtenübermittler und letztlich die Materie des Gehirns. Aber lass trotz der von Dir erduldeten Schmerzen Nachsicht walten. Vielleicht muss Harald ja auf den einen oder anderen der aufgezählten Bestandteile verzichten und weiß es daher nicht besser. Das würde jedenfalls seine Ansicht erklären.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Ist dafür der Eiweisgehalt von Straßenbahnschienen verantwortlich?
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Wo lässt Du denken?
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Wenn Blödsinn angesagt ist, bin ich kein Spielverderber- sondern spiel mit oder zieh mich zurück.
Es muß eine Möglichkeit geben dass aus Nichts Etwas wird- ansonsten gäbe es uns nicht.
Wenn kein Material oder Sonstiges da ist, was Bewegung und Entwicklung verursacht- muss ein Naturgesetz die Sache verursachen.
Passend in dem Fall ist Wärmeausdehnung, die Unmöglich sein kann ohne Energie und zur Implosion führen muss, zur Urknallkonzentration.
\
Fayrerweise bleibt eine alternative Möglichkeit- aber ohne Urknall mit Quantelung des Raumes.
Vorbedingung von Dem ist Raum mit Energieanteil.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 26.11.2012 um 03:49 Uhr.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Keen – freut mich, dass dich da etwas hinter der Ofenbank hervorgeholt hat. Es war nicht meine Absicht eine Schmerzdebatte auszulösen.
Wenn es aber so ist, dass du von dieser Thematik betroffen bist, wünsche ich dir Freunde, welche dir helfen, diese Sache in den Griff zu bekommen.

Stueps, Ernst und Keen

Gemeinsam mit meiner Frau und auch Freunden haben wir unser Wohnhaus selbst gebaut. Baupläne, statische Berechnungen, schalen, betonieren, mauern, Dachstuhl abbinden, aufrichten usw…. alles so nebenher. Ich kenne sämtliche Techniken, wie man sich gezielt mit dem Hammer auf den Daumen haut. Trotzdem, ich lasse mich nicht von meinem Daumen in die Irre führen. Da ist lediglich Struktur und keine Materie – oder? (vormals basta). Glanzleistung war das Beil im Schienbein. Freie Sicht bis zum möglichen Studium des Knochenaufbaus. Zu meinem Erstaunen weitestgehend schmerzfrei.
Schock lass nach.


LGHD
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 01.12.2012 um 11:05 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1955-67:
(...)
Da ist lediglich Struktur und keine Materie – basta.
(...)
Hallo Harald und guten Abend.
Basta ist selbstverständlich ein unschlagbares Argument. :rofl:
Dann erläutere uns doch bitte einmal die Eigenschaften Deiner Struktur.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Kinders, ihr seid weit vom Thema abgekommen.
Über imaginäre Strukturen kann ein neues Thema gestartet werden.

Zeit, ins Bettchen zu gehen.

Bernhard Kletzenbauer
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Ärgerlich, immer wenn nach Möglichkeiten gesucht wird, gibt es Einschränkungen oder Vorbedingungen.
Was ist die Vorbedingung für die Entstehung eines Quantenvakuums?
Es kann nicht sein in einem homogenen Raum, sondern immer nur am Rand, beim Raum ohne Grenzen.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Danke, die Diskussion mit euch brachte Anregungen für die Arbeitsgruppe Quantenmechanik der dpg.
Viele Gedankenblitze gehen verloren, wenn sie nicht sofort aufgeschrieben werden- egal wann es geschah, wo und wobei.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 26.11.2012 um 12:14 Uhr.
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Harald,

ich vermutete es schon lange: Du leugnest gar nicht die Existenz von Materie. Du willst sicherlich (wenn nötig mit der Axt im Schienbein) darauf hinweisen, dass Materie nicht das ist, was wir glauben, dass sie zu sein scheint. Was für ein vermurkelter Satz, egal.
Darüber lässt sich natürlich trefflich streiten, worauf ich allerdings momentan keine Lust habe.
Aber Materie (was immer wir darunter verstehen wollen, was immer sie ist), die Existenz an sich abzusprechen, ist m.E. nun wirklich Quatsch.
Können wir uns vielleicht so einigen?
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Ein Quantenvakuum kann nur unter der Bedingung möglicher zusätzlicher Ausdehnung entstehen.
Energie kann nur unter der Bedingung Quantenvakuum entstehen.
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Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1955-66:
Es muß eine Möglichkeit geben dass aus Nichts Etwas wird- ansonsten gäbe es uns nicht.

Das ist unlogisch und somit unmöglich.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Und doch sind wir! -Somit ist unlogisch dass es nicht funktionieren kann.
\
Die Expansion von Raum oder Energieeinheiten erzeugt ein Quantenvakuum.
Der Ausgleich des Vakuums quer durch das Vakuum verursacht eine Kollision und Verdichtung der Energie auf der Gegenseite.
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Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1955-74:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1955-66:
Es muß eine Möglichkeit geben dass aus Nichts Etwas wird- ansonsten gäbe es uns nicht.

Das ist unlogisch und somit unmöglich.

Ich gehöre nicht zu den Experten. Aber wenn die Möglichkeit, dass aus Nichts etwas wird, verneint wird, dann muß es etwas geben was schon immer da war. Dieses Etwas gäbe es dann seit unendlicher Zeit. Da aber eine unendliche Zeit niemals endet, dürften wir gar nicht im Hier und Heute sein. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
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Dass Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt noch lange nicht, dass sie nicht hinter Dir her sind.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Uwe2 schrieb in Beitrag Nr. 1955-76:
...wenn die Möglichkeit, dass aus Nichts etwas wird, verneint wird, dann muß es etwas geben was schon immer da war. Dieses Etwas gäbe es dann seit unendlicher Zeit. Da aber eine unendliche Zeit niemals endet, dürften wir gar nicht im Hier und Heute sein. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
Warum dürften wir nicht im Hier und Heute sein?
Das Etwas kann nicht ewig die gleiche Form haben. Sterne existieren nicht ewig. Aber das Etwas kann in anderer Form ewig in der unendlichen Zeit existieren.
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1955-77:
Uwe2 schrieb in Beitrag Nr. 1955-76:
...wenn die Möglichkeit, dass aus Nichts etwas wird, verneint wird, dann muß es etwas geben was schon immer da war. Dieses Etwas gäbe es dann seit unendlicher Zeit. Da aber eine unendliche Zeit niemals endet, dürften wir gar nicht im Hier und Heute sein. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
Warum dürften wir nicht im Hier und Heute sein?
Das Etwas kann nicht ewig die gleiche Form haben. Sterne existieren nicht ewig. Aber das Etwas kann in anderer Form ewig in der unendlichen Zeit existieren.

Eben weil es eine unendliche Zeit bis heute gebraucht hätte. Unendlichkeit vergeht nie. Und wenn mehrere MilliardenJahre vergangen wären, hätte man dann den heutigen Zeitpunkt immer noch nicht erreicht. Die Zeit des mysteriösen Etwas wäre unendlich und somit würde es eine unendliche Zeit dauern bis zum Heute. Was aber wiederum nicht sein kann, weil wir ja gerade den heutigen Tag erleben. Ich frage mal ganz schüchtern: "Versteht mich hier in unserem Universum jemand?"
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Dass Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt noch lange nicht, dass sie nicht hinter Dir her sind.
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Das was es schon immer gibt- muss es trotzdem entstanden sein- um zu sein?
Redest du von dunkler Materie und dunkler Energie wie die etablierte Physik um dein Weltbild zu retten?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 27.11.2012 um 15:12 Uhr.
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Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Uwe2 schrieb in Beitrag Nr. 1955-78:
 
Die Zeit des mysteriösen Etwas wäre unendlich und somit würde es eine unendliche Zeit dauern bis zum Heute.
Was aber wiederum nicht sein kann, weil wir ja gerade den heutigen Tag erleben.

Ich frage mal ganz schüchtern: "Versteht mich hier in unserem Universum jemand?"

Hi Uwe2,

warum kann das nicht sein? Es KANN sein:

Wenn sich das Etwas nämlich mit genau Lichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegt, hat aus seiner Sicht jedes Zeitintervall die Länge 0.

Aus seiner Sicht wäre dann das JETZT identisch mit seiner GANZEN bisherigen Existenz — auch wenn die keinen Anfang haben sollte.

Und wer sagt dir, dass wir nicht Teil eines eben solchen Etwas sind ( es aber vielleicht nicht immer waren )?

Gruß,
grtgrt
 
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