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Vorspiel war gestern und vorgestern, jetzt kommt das dicke ENDE!

Thema erstellt von Ernst Ellert II 
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Wie stolz ist Europa gewesen, das es hier keine FED gibt wie in den U$A die die Bevölkerung ausquetscht bis Blut kommt. Für diesen Stolz hat jetzt das letzte Stündchen geschlagen. Der entmündigte Bürger war schon immer das untere Ende der gesellschaftlichen Strukturen. Und das mir niemand mit Sozialneid oder ähnlichem Blödsinn kommt. Bis zum Ende lesen ist Pflicht! Dann viel der entmündigte Wähler ins Auge. Aber ist ja klar wenn Wahlen was ändern würden müsste man sie so wie so verbieten. Da die Wahlen noch nicht verboten sind wissen wir, sie ändern nichts. So weit so ungut. Denn jetzt kommt der nächste Schritt. Die entmündigte Regierung. Und den Entmündigungsakt haben sie auch noch selbst unterschrieben. Jetzt hat das sogenannte Großkapital absolut freie Hand beim Zugriff auf die Vermögen der einzelnen EU-Nationen. Bis zum letzten Cent. Und das kam so.... Ist der neue Rettungsschirm erst einmal installiert, kann er durch den neu geschaffenen Gouverneursrat direkten Zugriff auf die deutsche Barschaft nehmen. Am Anfang erst 500 Mrd. dann mindestens 800 Mrd. bzw. soviel wie der Gouverneursrat meint, dringend zu benötigen. Und alle, auch Deutschland, sind verpflichtet sofort zuzulegen. Die ESM-Staatsfinanz-Bande hat keine Banklizenz, und unterliegt keinerlei Kontrolle. Völlige Immunität ist für alle Finanzminister im Gouverneursrat Standart, und auch für Direktoren und Mitarbeiter garantiert. Kein Staatsanwalt ist berechtigt, zu durchsuchen oder Einzelpersonen anzuklagen. So hat dann das Großkapital auch in Europa den letzten Schritt hinter sich gebracht. Unbeobachtet und ungestraft direkt Volksvermögen abzugreifen, am Finanzminister und der jeweiligen Regierung vorbei. Denn die geht das nichts mehr an wenn diese Bande uns ausplündert. Zu mal unsere Politiker alle ihren Amtseid verraten haben in dem sie ein solches Vertragswerk nicht sofort beim erscheinen mit Missachtung abstraften.
Quelle: http://www.welt.de/finanzen/article106142019/ESM-ka...
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Sei gegrüßt Ernst!

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1877-1:
Zu mal unsere Politiker alle ihren Amtseid verraten haben in dem sie ein solches Vertragswerk nicht sofort beim erscheinen mit Missachtung abstraften.
Quelle: http://www.welt.de/finanzen/article106142019/ESM-ka...

Ja, das ist endzeitartig! Der Rettungsschrim fällt klar ín die Kategorie "Was nichts ist, gibt der Bänker nix 'für".
Bei Banken funktioniert der Erhaltungstrieb, im Staat nicht mehr: Meister Schäuble hat wieder einen Deal mit dem Teufel
gemacht. Diesmal will er uns nicht den unlesbaren Fingeabdruck im Ausweis bescheren, sondern öffnet dem Feind direkt
die Vordertür.

http://dejure.org/gesetze/StGB/94.html, wo es heißt
Zitat:
Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
...
2. durch die Tat die Gefahr eines besonders schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland herbeiführt.

lg
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 01.04.2012 um 15:10 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Es war einmal, in einem Land vor unserer Zeit,

Da boomte die Wirtschaft, auch nach der totalen Zerstörung durch den Krieg,
Und, so weit ich weiss, hatten die Griechen keinen Krieg, von dem sie sich erholen mussten.

Es gab den Wirtschaftsaufschwung, ohne Billigöhne und Zeitarbeit.
Arbeit hatte eine Wert, und es gab einen gerechten Lohn dafür, Lohn,. der für die weitere Existenz der Wirtschaft zwingend erforderlich ist.

Es gab die Erfinder und Entdecker, da entdeckte ein pfiffiger Kopf die Relativitätstheorie und die bekannte Formel E=mc², und dass ohne je an einer Pisa-Studie teilgenommen zu haben.

Der Export funktionierte, auch ohne den Euro.

Wir wissen doch wie´s geht ! Warum versuchen wir nicht dort anzuknüpfen, wo wir den Faden des Wirtschaftswachstums verloren haben, oder besser gesagt, wo der Faden den Banken und Managern übergeben wurde.
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Okotombrok (Moderator)
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1877-3:
Da boomte die Wirtschaft, auch nach der totalen Zerstörung durch den Krieg,
. . .
Es gab den Wirtschaftsaufschwung, ohne Billigöhne und Zeitarbeit.
. . .
Wir wissen doch wie´s geht !
Nicht auch nach der totalen Zerstörung durch den Krieg, sondern gerade wegen der Zerstörung gab es viel zu tun und somit den Wirtschaftsaufschwung.
"Wir wissen doch wie´s geht !" bekommt in diesem Zusammenhang einen üblen Beigeschmack.

mfg okotombrok
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1877-4:
"Wir wissen doch wie´s geht !" bekommt in diesem Zusammenhang einen üblen Beigeschmack.

Es soll nicht heissen, dass wir einen neuen Krieg brauchen, um wieder etwas aufbauen zu dürfen.
Auch die anderen Schandtaten, die uns die Hitlerzeit aufgebürdet hat, sollten sich nie wiederholen.

Was wir brauchen ist eine gerechte Bezahlung für die Arbeit, die das Volk leistet.
Ein Volk, dass noch den Dank für seine Leistung erntet, und sich nicht nur wie eine ausgebeutete Viehherde fühlt.

Wohlstand bedeutet nicht, dass es den Banken, der Regierung oder den Mineralölkonzernen gut gehen muss.
Wohlstand bedeutet, dass es dem Volk, den Bürgern, gut gehen soll. Die Arbeiter leisten den Hauptanteil am Aufschwung, nicht die Manager, die nur alles (kaputt)-verwalten.

Wenns dem Volk gut geht, dann klappt es mit der Wirtschaft von ganz alleine.

Das sollte sich die Regierung mal in ihre nächsten Wahlversprechen schreiben(und auch einhalten)
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Zitat von Hans:
Was wir brauchen ist eine gerechte Bezahlung für die Arbeit, die das Volk leistet.
Ein Volk, dass noch den Dank für seine Leistung erntet, und sich nicht nur wie eine ausgebeutete Viehherde fühlt.

Wohlstand bedeutet nicht, dass es den Banken, der Regierung oder den Mineralölkonzernen gut gehen muss.
Wohlstand bedeutet, dass es dem Volk, den Bürgern, gut gehen soll. Die Arbeiter leisten den Hauptanteil am Aufschwung, nicht die Manager, die nur alles (kaputt)-verwalten.

Wenns dem Volk gut geht, dann klappt es mit der Wirtschaft von ganz alleine.



Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass es gute Bezahlung für den arbeitenden Menschen geben sollte. Noch lieber wäre mir, wenn ein jeder Mensch seinen Lebensunterhalt bestreiten könnte, auch wenn er nicht offenkundig sogenannte "Leistung" erbringt, das diskreditiert nämlich all jene, die mal so eben z. B. Kinder großziehen oder ihre Anverwandten pflegen oder Sonstiges für den Bestand einer Gesellschaft leisten.

Mir geht dieses Volksgetümle mächtig auf den Zeiger! Was heißt hier, "dass es dem Volk gut geht"? Geht es unserem Volk - das ist ja wohl gemeint - etwas schlecht? Und "dem Volk" geht es auf Kosten anderer "Völker" gut, und diesen "Völkern" geht es wahrhaft erbärmlich, siehe Afrika oder Asien oder Lateinamerika.

Und "dann klappt das mit der Wirtschaft von ganz alleine" ! Meine Güte, lass die Kolonialzeiten wieder auferstehen, oder was?
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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1877-6:
all jene, die mal so eben z. B. Kinder großziehen oder ihre Anverwandten pflegen oder Sonstiges für den Bestand einer Gesellschaft leisten.

Niemand ist gezwungen, Kinder in die Welt zu setzen. Sich für dieses Hobby zu entscheiden geschieht auf freiwilliger Basis jedes einzelnen.

Da aber die Kinder unsere Renten sichern (sollen, falls sie noch Arbeit finden), stimme ich Dir zu. Kinder sind die Konsumenten der Zukunft, die auch unser Einkommen (Rente) sichern, wenn wir mal nicht mehr aktiv im Arbeitsleben stehen.

Zitat:
Und "dem Volk" geht es auf Kosten anderer "Völker" gut, und diesen "Völkern" geht es wahrhaft erbärmlich

Ich glaube nicht, dass wir daran Schuld sind, wenn es anderen Völkern schlecht geht.

Wenn aber die Bonzen meinen, andere Völker auszubeuten, dann bestätigt das nur meine Meinung, dass einige wenige am Elend vieler schuld sind.
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Zitat von Hans:
Niemand ist gezwungen, Kinder in die Welt zu setzen. Sich für dieses Hobby zu entscheiden geschieht auf freiwilliger Basis jedes einzelnen.

Da aber die Kinder unsere Renten sichern (sollen, falls sie noch Arbeit finden), stimme ich Dir zu. Kinder sind die Konsumenten der Zukunft, die auch unser Einkommen (Rente) sichern, wenn wir mal nicht mehr aktiv im Arbeitsleben stehen.

Zitat:
Und "dem Volk" geht es auf Kosten anderer "Völker" gut, und diesen "Völkern" geht es wahrhaft erbärmlich

Ich glaube nicht, dass wir daran Schuld sind, wenn es anderen Völkern schlecht geht.

Wenn aber die Bonzen meinen, andere Völker auszubeuten, dann bestätigt das nur meine Meinung, dass einige wenige am Elend vieler schuld sind.

Ich werde mich zu einer solch zynischen Weltsicht, die zudem die Verantwortung für das eigene Verhalten leugnet, nicht weiter äußern.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1877-8:
Ich werde mich zu einer solch zynischen Weltsicht, die zudem die Verantwortung für das eigene Verhalten leugnet, nicht weiter äußern.

Welchen Teil meines Betrags siehst Du als zynisch?

Also ich sehe mich nicht als Täter, der für die Ausbeutung anderer Völker verantwortlich ist.
Wenn Du anderer Ansicht bist, dann trage deine Argumente hier vor,und drücke dich nicht vor der Diskussion.

Wir sind doch selbst Opfer in unserem Wirtschaftssystem, in dem wir permanet mitschwimmen müssen. Wer versucht gegen den Strom zu schwimmen, der geht darin unter. Wie viele von uns müssen sich in einem Billiglohnjob ihren Lebensunterhalt verdienen. Ein Job, in dem sie auf Gedeih und Verderb der Willkür und dem Wohlwollen der Bonzen ausgeliefert sind.

Zum Thema die Verantwortung für das eigene Verhalten leugnen
Ich kaufe z.B nicht bei Kick, weil Kick irgendwo in einem Billiglohnland produziert, wo die Arbeiter pro Stunde nur ein paar Cent verdienen.

Aber dann stelle ich mir die Frage, ob diese Entscheidung wirklich die Richtige ist, denn wenn ich nicht kaufe, dann bekommen die Arbeiter garnichts. Jede Entscheidung, kaufen oder nicht kaufen, kann die falsche sein.
Nehmen wir an, niemand würde mehr bei Kick einkaufen, was würde aus den Arbeitern, die dafür produzieren? Alle Arbeitslos? oder gäbe es ein Licht am Horizont für die ausgebeuteten?

Du siehst, ich mache mir schon Gedanken, wie ich die Ausbeutung anderer verhindern kann.

Welche Macht habe ich denn überhaupt, etwas zu ändern?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 04.04.2012 um 12:40 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1877-9:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1877-8:
Ich werde mich zu einer solch zynischen Weltsicht, die zudem die Verantwortung für das eigene Verhalten leugnet, nicht weiter äußern.

Welchen Teil meines Betrags siehst Du als zynisch?

Also ich sehe mich nicht als Täter, der für die Ausbeutung anderer Völker verantwortlich ist.
Wenn Du anderer Ansicht bist, dann trage deine Argumente hier vor,und drücke dich nicht vor der Diskussion.

Wir sind doch selbst Opfer in unserem Wirtschaftssystem, in dem wir permanet mitschwimmen müssen. Wer versucht gegen den Strom zu schwimmen, der geht darin unter. Wie viele von uns müssen sich in einem Billiglohnjob ihren Lebensunterhalt verdienen. Ein Job, in dem sie auf Gedeih und Verderb der Willkür und dem Wohlwollen der Bonzen ausgeliefert sind.

Zum Thema die Verantwortung für das eigene Verhalten leugnen
Ich kaufe z.B nicht bei Kick, weil Kick irgendwo in einem Billiglohnland produziert, wo die Arbeiter pro Stunde nur ein paar Cent verdienen.

Aber dann stelle ich mir die Frage, ob diese Entscheidung wirklich die Richtige ist, denn wenn ich nicht kaufe, dann bekommen die Arbeiter garnichts. Jede Entscheidung, kaufen oder nicht kaufen, kann die falsche sein.
Nehmen wir an, niemand würde mehr bei Kick einkaufen, was würde aus den Arbeitern, die dafür produzieren? Alle Arbeitslos? oder gäbe es ein Licht am Horizont für die ausgebeuteten?

Du siehst, ich mache mir schon Gedanken, wie ich die Ausbeutung anderer verhindern kann.

Welche Macht habe ich denn überhaupt, etwas zu ändern?

Ich werde definitiv nur noch einmal auf deinen Beitrag eingehen, denn mir stehen die Diskussionen über ein verwerfliches Menschenbild bis zum Halse. Es beginnt schon mit der Frage, was denn an deinen Aussagen zynisch sei. „Wer Kinder in die Welt setzt hat selbst Schuld“ ist als Ansicht zynisch bis in die Knochen.

Das Grundlegende ist, dass kein Mensch ein Mittel, sondern in sich selbst Zweck ist. Der Mensch als Konsumtier mag den Herrschaften von der F.D.P. in den Kram passen, mir ist eine solche Sicht zuwider. Diese Sicht unterscheidet sich nämlich nur in der Größenordnung von der Sicht deiner so genannten „Bosse“.

Und wenn du das Wirtschaften innerhalb einer Volkswirtschaft tatsächlich als geschlossenen Kreislauf betrachtest, der mit anderen Volkswirtschaften nichts zu tun hat, kann ich diese Sicht der Dinge nur bedauern. Und ich werde den Teufel tun und nun zum tausendsten Male Beispiele für die Ausbeutung der so genannten dritten bzw. vierten Welt liefern.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1877-10:
, was denn an deinen Aussagen zynisch sei. „Wer Kinder in die Welt setzt hat selbst Schuld“ ist als Ansicht zynisch bis in die Knochen..

So scharf sollte das garnicht rüberkommen

Ich habe damit lediglich gemeint, dass wir täglich Entscheidungen treffen, und dann die Konsequenzen tragen müssen.

Wenn ich z.B nach der Schule studiere, so weiss ich, dass ich, bis zum Ende der Studienzeit nichts verdiene, später verdiene ich vielleicht mehr, aber es kann auch sein, das der studierte Beruf mit Stellensuchenden überschwemmt wird. Das sind die Konsequenzen, die ich bei meiner Entscheidung mit einkalkulieren muss.
Wenn ich aber "nur" Handwerker werde, so kann ich meist nur weniger verdienen, als wenn ich studiert habe.
Genau so ist jede Entscheidung, ob Beruf oder Hausfrau/Hausmann, ob Kinder oder keine Kinder, ob Altersteilzeit oder Arbeit bis 67, jede Entscheidung hat ihre Vor- und Nachteile.
Genau das wollte ich mit meiner Äusserung zum Thema Kinder Ja oder Nein zum Ausdruck bringen.
Diese Entscheidung habe ich, genau wie die 1000 anderen Entscheidungen in meinem Leben, allein zu verantworten.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 04.04.2012 um 13:08 Uhr.
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Hans Beitrag Nr. 1877-11

Hans,

Verachte die Tat, und nicht den Täter, also, nicht gekränkt sein. Ich äußere mich dennoch nicht mehr!]
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 04.04.2012 um 13:53 Uhr.
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Klar erkannt Ernst Ellert. Erstaunlicherweise tritt auch bei diesem kaum zu widerlegenden Statement eine Diskussion ein, die dann ganz woanders landet als man annehmen möchte.
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Cybertine schrieb in Beitrag Nr. 1877-13:
Klar erkannt Ernst Ellert. Erstaunlicherweise tritt auch bei diesem kaum zu widerlegenden Statement eine Diskussion ein, die dann ganz woanders landet als man annehmen möchte.
Vielen Dank für Dein Lob Cybertine.
Thomas und Du sind dann schon zwei die verstanden haben worum es hier geht. Die Quote ist doch ganz schön beeindruckend. Da schmerzt das offtopic nicht so. Allerdings ist das nicht nur ein Statement sondern leider aktuelle Plünderpolitik. Da ist nichts zu widerlegen, ganz im Gegenteil das kann man noch detaillieren. Aber hier vor Ort ist das vergebliche Mühe die man sich schenken kann, wie oben zeigt. Es interessiert niemanden, abgesehen von Thomas und Dir.
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Okotombrok (Moderator)
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1877-14:
Aber hier vor Ort ist das vergebliche Mühe die man sich schenken kann, wie oben zeigt.
Hallo Ernst Ellert II,
Bei mir war's auch vergebliche Mühe, schrieb ich doch auch offtopic ohne deinen Eingagsthread wirklich gelesen zu haben – tut mir leid!

Dein letzter Thread allerdings war keine vergebliche Mühe.
Ich habe daraufhin deinen Eingangsthread gelesen und schließe mich cybertine an: Klar erkannt Ernst Ellert II.

mfg okotombrok

PS: Tipp: nächstes mal frühzeitig beschweren, werd mich dann kümmern, auch wenn's mich selber betrifft. :-)
Kommt halt immer wieder vor, dass man abschweift, aber in so extremen Fällen sollte man eingreifen.
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Danke für das Stichwort Okotombrok.
Beschweren kann man sich tatsächlich, ist nur fraglich bei wem oder an welcher Stelle das Erfolg haben könnte. Am vergangenen Samstag haben sich in der Fußgängerzone natürlich die lokalen Größen der unterschiedlichen Parteienbasen die Beine in den Bauch gestanden um beim gegenwärtigen aber äußerst überflüssigen Wahlkampf hier in NRW eine möglichst gute Figur zu machen. Es wurden schwarz-rot-goldene Fähnchen verteilt, gelbe Luftballone in die Luft gelassen, grüne Ostereier angeboten und rote Schokoladenherzen kredenzt. Von der einen und anderen Wählergemeinschaft, die von der seriösen Art, gab es dann noch Flugblätter mit Informationen. Ausnahmsweise haben meine Frau und ich dann mal unsere Schritte so gelenkt das man angesprochen wurde. Bei diesen Gelegenheiten habe ich die Basispolitiker und die die es sein wollen mal gefragt:
"...und was halten sie als aktives Mitglied der Parteienlandschaft vom ESM-Gouverneursrat und seinen Machenschaften?"
Jetzt kommts... Die wussten allesamt nicht was das ist und was da auf uns zukommt.
Wie peinlich war ihnen das Nichtwissen? Nicht sonderlich peinlich....

Bei wem kann man sich nun darüber beschweren?
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