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Antrieb der Zukunft

Thema erstellt von Manfred 
Beiträge: 1, Mitglied seit 12 Jahren
Ich habe den Antrieb der Zukunft erfunden, und ihn durch einen Partentantrag rechtlich gesichert. Aber ich Lebe in bescheidende Verhältnisse, so das ich ein Partenprüfantrag nicht Finanzieren kann. Ich verzichte, auf meine Rechte. Durch die Veröffentlichung, im Internet darf niemand ein Partent dadrauf machen, und jeder darf es nutzen. Ich bitte zur Fortsetzung, meine Wissenschaftlichen Arbeit, um kleine Spenden. Manfred Langer Emmentalersstrasse 43, in 13407 Berlin. Tel: 017657345649

Beschreibung der Erfindung

Wenn man eine Rotierende Scheibe, mit großen durchmesser, hohen gewicht, und hoher drehzahl, um den Körper bewegt, dann versucht sie, über den Kopf auszuweichen. Verhindert man das, dann bewegt sie sich auf einer Spirale nach oben. Verhindert man auch noch das, dann gibt es eine Schubkraft. Die Schubkraft, ist so groß wie die Kraft die zur Ausdenkung nötig ist. Wenn die Schubkraft unabhängig von der Geschwindigkeit gleich groß ist, dann eröffnen sich fantastische Möglichkeiten. Man baut den Antrieb in ein Auto ein betreibt mit ein Rad eine Lichtmaschine. Ab einer gewissen geschwindigkeit erzeugt die Lichtmaschine mehr strom als benötigt wird damit läde man den Accumulatore wieder auf. Die Energiequelle ist mein Geheimniss. Auserhalb das Sonnensystems, funktioniert der Antrieb nicht.

Danke fürs lesen

Manfred
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Beiträge: 56, Mitglied seit 15 Jahren
Zitat:
Wenn man eine Rotierende Scheibe, mit großen durchmesser, hohen gewicht, und hoher drehzahl, um den Körper bewegt, dann versucht sie, über den Kopf auszuweichen
Hallo Manfred,
Eigentlich habe ich für Tüftler und Erfinder wirklich einen Fäbel. Wo wäre die Menschheit, wenn es diese nicht gäbe?
Darf ich fragen, läuft die Scheibe um eine innere Achse, aus welcher sich die Scheibe, wie Du sagt, sich immer schneller nach oben dreht (und und vielleicht irgendwann abhebt?) Aber woher nehme ich die Energie für eine "grosse Scheibe, mit hohem Gewicht und hoher Drehzahl?" Ich habe gelernt, dass bei einen schnell rotierenden
Körper in Kürze die Zentrifugalkraft einsetzt und sich vertikal der Druck verstärkt, im Extremfall bis zum Zerreissen
des Körpers oder einer Scheibe?
Unterliege ich einem Denkfehler?
frdl. Grüsse Helmut
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Helmut , Spanien " Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen"
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Manfred schrieb in Beitrag Nr. 1844-1:
Die Energiequelle ist mein Geheimniss. Auserhalb das Sonnensystems, funktioniert der Antrieb nicht.

Schade. Denn gibts leider auch keine kleine Spende von mir.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
E R I T A S
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1844-3:
Schade. Denn gibts leider auch keine kleine Spende von mir.
Guten Abend Stueps.
Schade für Manfred das Dich die Kleinlichkeit übermannt hat.
So kennt man Dich gar nicht.
Ich finde der beachtliche Versuch ist auch schon eine satte Prämie wert.
Aber man kann den passenden Betrag und Obulus nicht entrichten,
weil Manfred es versäumt hat in seinen persönlichen Daten Kontonummer und Bankleitzahl anzugeben.
Und ohne Daten kann man nun mal nicht überweisen.

Gib Dir einen Ruck und werde wieder der großzügige Stueps der über offensichtliche Mängel hinwegsieht.
Wenn wir nicht die hoffnungsvolle Riege der Nachwuchsforscher unterstützen, wer soll es dann tun?
E R I T A S Ende

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1844-4:
Guten Abend Stueps.
Schade für Manfred das Dich die Kleinlichkeit übermannt hat.
So kennt man Dich gar nicht.
...

Gib Dir einen Ruck und werde wieder der großzügige Stueps der über offensichtliche Mängel hinwegsieht.
...

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

Hallo Ernst,

na gut. Habe eben 2 Ningi in einen Briefumschlag gepackt, und an Manfreds Adresse geschickt.
Das ist mehr als großzügig von mir, wie du nach näherer Recherche ( http://de.wikipedia.org/wiki/Hintergr%C3%BCnde_zu_P... ) bestätigen wirst!

Ich wünsche einen schönen Sonntag :-).

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.10.2011 um 09:51 Uhr.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1844-7:
Zwei Ningi?

Also ein dreieckiger Briefumschlag mit einer max. Kantenlänge von rund 11000 km.

Wahnsinn.

Ich sag doch: großzügig.
Ernst kritisierte ja (zurecht) meine Kleinlichkeit.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.10.2011 um 18:50 Uhr.
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1844-7:
Zwei Ningi?

Also ein dreieckiger Briefumschlag mit einer max. Kantenlänge von rund 11000 km.

Wahnsinn.

Falls sich dein Erstaunen auf die technischen Schwierigkeiten, auf die die Post beim Befördern der Ningis zu stoßen scheint, bezieht; da kann ich dich beruhigen, und leiste hier gern Aufklärungsarbeit:

1. Der Briefumschlag ist nur für das Porto und die dazugehörigen Briefmarken nötig, er wird sofort nach Entgegennahme vom Briefträger entfernt.

2. Die Münzen haben zwar eine Kantenlänge von knapp elftausend Kilometern, sind jedoch nur eine Molekülschicht dick. So lassen sie sich bequem von einigen tausend Ein-Euro-Jobbern aufrollen, so dass die Münzen nun prinzipiell eine Pipeline darstellen, über die sie sich aufgrund des Superpositionsprinzipes selbst transportieren können: Aufeinandergerollt organisieren sich die Gummimoleküle nun selbst so, dass auf der Quantenebene eben jene Superpositionseffekte entstehen: Die Moleküle verharren ebenso in unserer Raumzeit, wie sie sich auch gleichzeitig außerhalb ihrer selbst aufhalten: So bilden sie eine stabile Außenröhre, in der sich eben jene Ningimoleküle aufgrund der Unbestimmtheitsrelationen und nun entstehenden Tunneleffekte überlichtschnell fortbewegen können. Sie sind natürlich alle miteinander verschränkt, so dass die Grundstruktur der Münzen jederzeit gewährleistet ist, und kein Molekül aus der Reihe tanzt.

Diese genialen Eigenschaften der Ningi-Münzen haben sie erst zur universellen Währung wachsen lassen. Dies dürfte auch jedem gesunden Menschenverstand einleuchten.

Die zweite der drei universellen Währungen, die flainiasche Popelperle, macht eine ganz andere Eigenschaft zur universellen Währung: Sie ist zwar nur so groß wie ein landläufig leicht zu rollender Popel, hat jedoch die Masse eines supermassiven schwarzen Loches.
Dies hat zur Folge, dass sie die Raumzeit um sich herum so derart verbiegt, dass sie sich aus ihrer Sicht gleichzeitig an jedem Ort in unserem bekannten Universum aufhält. Dies hat den Vorteil, dass der umständliche Weg "Anweisung-Gutschrift", für den Banken in der heutigen Zeit auf der Erde schon Tage brauchen - und somit auf galaktische Entfernungen völlig unbrauchbar wäre - vollkommen entfällt: Der Begünstigte hat die Währung erhalten, sobald sie fertig gerollt ist.

Wir sehen, dass das Prinzip der Gleichzeitigkeit in den universellen Währungen eine wichtige Rolle spielt.

Über die dritte universelle Währung, den Atair-Dollar, gibt es aus meiner Sicht nicht viel zu berichten. Sie ist völlig überholt, da sich eine fortgeschrittene planetare Wirtschaft niemals an den Dollar koppeln, geschweige denn sich von ihm abhängig machen würde.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.10.2011 um 23:50 Uhr.
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Hallo zusammen,

diese Erfindung ist keine Frage des Geldes. Es kann wohl sein, daß man durch schnelles
Rotieren spezieller intergelaktischer Münzen virtuelle Abroken erzeugen kann;
nur es ist so, daß der Spielzeugkreisel schon erfunden wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4zession#Demons...

Wenn Leonardo daVinci das gewußt hätte, wäre sein erstes Auto nicht zum Aufziehen
gewesen, sondern hätte brereits über einen Kreisel-Hybridmotor verfügt.
Es wäre ihm auch klar gewesen, dass dieses Fahrzeug niemals außerhalb des Sonnensystems
fahren wird.

@Stueps
Dein Gleichzeitigkeitspostulat ist mir noch nicht ganz schlüssig. Kann man nicht einfach
sagen, eine Münze hat generell ihren Wert, sobald sie ausgerollt ist? Welche zwingende
Abhängigkeit besteht da zu anderen Wellholz-Prozessen? Und vor allem:
Spielt nicht der Wassergehalt eine wesentliche Rolle?

lg
Thomas

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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 24.10.2011 um 02:53 Uhr.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1844-11:
...
nur es ist so, daß der Spielzeugkreisel schon erfunden wurde.
...

Es wäre (...) auch klar gewesen, dass dieses Fahrzeug niemals außerhalb des Sonnensystems
fahren wird.

Ja Thomas, Schwerkraft spielt hier eine entscheidende Rolle.

Zitat:
@Stueps
Dein Gleichzeitigkeitspostulat ist mir noch nicht ganz schlüssig. Kann man nicht einfach
sagen, eine Münze hat generell ihren Wert, sobald sie ausgerollt ist?

Hier kommt es auf die feinen sprachlichen Unterschiede an. Wichtig ist hier die leichte Verfügbarkeit auch im entferntesten Winkel des Universums. Diese Eigenschaft erhält die Ningi-Münze erst im gerollten, und nicht im ausgerollten Zustand (überlichtschneller Transport und damit Ortsgleichzeitigkeit im bekannten Universum)! Es nützt niemandem ein ausgerollter Ningi, der 13 Mrd. Lichtjahre entfernt ist, und nicht schneller als Licht transportiert werden kann; steht man am Parkautomaten, und will einen erst in dreizehn Milliarden Jahren verfügbaren Ningi einwerfen.
Bei der flainiaschen Popelperle ist es ähnlich. Sie erreicht ihre (aus ihrer Sicht) Ortsgleichzeitigkeit erst im gerollten, und nicht im ausgerollten Zustand (wie in Beitrag-Nr. 1844-10 näher beschrieben). Ich muss leider auf diesen feinen Unterschied bestehen!

Zitat:
Welche zwingende
Abhängigkeit besteht da zu anderen Wellholz-Prozessen?

Diese Frage dürfte sich nach oben gemachten Ausführungen erübrigen, da wie schon gesagt nichts ausgerollt, sondern gerollt wird.

Zitat:
Und vor allem:
Spielt nicht der Wassergehalt eine wesentliche Rolle?

Ja, das ist eine gute und wichtige Frage! Daher möchte ich sie gern der Allgemeinheit hier zur Diskussion stellen, da jeder andere Prozess, der mit dem Umgang intergalaktischer Währungen zu tun hat, direkt vom Wassergehalt beeinflusst wird.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 24.10.2011 um 23:35 Uhr.
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Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1844-12:
Hier kommt es auf die feinen sprachlichen Unterschiede an. Wichtig ist hier die leichte Verfügbarkeit auch im entferntesten Winkel des Universums. Diese Eigenschaft erhält die Ningi-Münze erst im gerollten, und nicht im ausgerollten Zustand (überlichtschneller Transport und damit Ortsgleichzeitigkeit im bekannten Universum)! Es nützt niemandem ein ausgerollter Ningi, der 13 Mrd. Lichtjahre entfernt ist, und nicht schneller als Licht transportiert werden kann; steht man am Parkautomaten, und will einen erst in dreizehn Milliarden Jahren verfügbaren Ningi einwerfen.
Bei der flainiaschen Popelperle ist es ähnlich. Sie erreicht ihre (aus ihrer Sicht) Ortsgleichzeitigkeit erst im gerollten, und nicht im ausgerollten Zustand (wie in Beitrag-Nr. 1844-10 näher beschrieben). Ich muss leider auf diesen feinen Unterschied bestehen!

Aha! Jetzt haste mich abgehängt, Stueps.

Nehme für mich erstmal mit, dass daVinci mit seinem Feder-Antrieb gar nicht
so schlecht im Rennen liegt, schon weil der ohne Wasserkühlung auskommt,
sowohl der Antrieb als auch daVinci an sich.

lg
Thomas

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 25.10.2011 um 22:08 Uhr.
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1844-13:
Nehme für mich erstmal mit, dass daVinci mit seinem Feder-Antrieb gar nicht
so schlecht im Rennen liegt, schon weil der ohne Wasserkühlung auskommt,
sowohl der Antrieb als auch daVinci an sich.

Hallo Thomas,

was daVinci´s Federantrieb angeht, war er wohl ein Visionär wie in vielen Dingen, Manfred wäre Mitte der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts mit seinem Beitrag vielleicht sogar auf offene Ohren gestoßen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gyrobus .
(Interessant finde ich: man vergleiche Manfreds Beitrag mit den Mängeln im Fahrverhalten der Busse in genanntem Link.)

Was die Wasserkühlung angeht, seien mir vielleicht kleine Zweifel in Bezug auf daVinci erlaubt: Hätte ihm nicht vielleicht der Schweiß auf der Stirn gestanden, hätte er seine Flugapparat-Visionen persönlich getestet?

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 27.10.2011 um 08:51 Uhr.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
wie keine aufhebung wenn ober und unterseite von ursache bearbeitet wird.
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1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
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