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Ansichten eines geisteskranken buch

Thema erstellt von Ireland 
Beiträge: 56, Mitglied seit 16 Jahren
hi
ich suche ein buch mit folgendem oder ähnlichen titel ,ansichten eines geisteskranken'
verfasst wurde es von einem geisteskranken in der psychatrie so um 1920 glaub ich

unter anderem wird dort die meinung vertreten
, ich bin der festen überzeugung das es anfängt zu wehen, wenn ich aufhöre zu denken'

hoffentlich könnt ihr mir helfen

schönen gruss
ireland
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Ireland schrieb in Beitrag Nr. 1834-1:
, ich bin der festen überzeugung das es anfängt zu wehen, wenn ich aufhöre zu denken'

Wenn ich aufhöre zu denken, dann bin ich tot, oder zumindest im Koma, und dann tut mir nichts mehr weh.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 56, Mitglied seit 16 Jahren
haha dann versuchs doch mal du wirst dich wundern .)
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Ireland schrieb in Beitrag Nr. 1834-1:
hi
ich suche ein buch mit folgendem oder ähnlichen titel ,ansichten eines geisteskranken\\'
verfasst wurde es von einem geisteskranken in der psychatrie so um 1920 glaub ich

unter anderem wird dort die meinung vertreten
, ich bin der festen überzeugung das es anfängt zu wehen, wenn ich aufhöre zu denken\\'

hoffentlich könnt ihr mir helfen

schönen gruss
ireland
Hallo Ireland und guten Abend.
Vielleicht jenes????
Zitat:
Er trögt eine Taucherbrille, die ihn von der Umgebung abschirmt und ist der festen Ansicht, er leide genau wie sein Vater zur Zeit des Anschlages an einem unheilbaren Krebs im Endstadium. Deshalb diktiert er einer Frau – aufgrund ihrer analytischen und konstruktiven Äußerungen vielleicht eine Pflegerin oder Psychologin – seine Lebensgeschichte.
(...)
Er berichtet in der dritten Person über seine Kindheit, die geprägt ist von einer gestörten Bindung zu seinen Eltern, die im Dorf eine Außenseiterrolle einnehmen: die Mutter, deren Vater sich 1910 an einem Komplott gegen den Tennô beteiligt hatte, isoliert sich nach dem Tod ihres ältesten Sohnes vollkommen von den übrigen Dorfbewohnern.
(...)
Quelle und mehr Informationen: http://japanliteratur.net/der-tag-an-dem-er-selbst/

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 56, Mitglied seit 16 Jahren
nein leider nicht
der mann war deutschsprachig

dennoch vielen dank
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Hat mich irgendwie an Hans Fallada erinnert, allerdings ist mir nichts unter erwähntem Titel bekannt. Habe allerdings auch nicht großartig recherchiert. Auf alle Fälle war er in dieser Zeit (und auch später) Patient in Psychiatrien und Sanatorien.

Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 26.09.2011 um 22:11 Uhr.
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Beiträge: 56, Mitglied seit 16 Jahren
ich push nochmal
hab aber nur noch geringe hoffnung

auch andere foren wissen nix

aber hier hab ich wenigstens n paar andere sachen bekommen

thx dafür
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