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Völlig Unwissenschaftliche Thesis…

Thema erstellt von Quante 
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Und daher nicht ganz ernst zu diskutierend, die Gegensätzlichkeit von Mann – Frau.

Dazu die Betrachtungsweise:

gesprochene Gedankenwelt - gedankliche Verschwiegenheit


Meine Behauptung:
Frauen denken selten darüber nach was sie reden – Männer reden selten darüber was sie denken!

1. Beispiel: „Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?“
2. Beispiel: Ein Mann ein Wort – eine Frau ein Wörterbuch!
Dieser Beitrag ist, wie erwähnt, nicht so Bierernst zu nehmen, was fällt euch spontan dazu lustiges, selbst schon erlebtes, ein.
Vielen Dank uns Spaß uns dabei wünscht Quante
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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Quante und guten Morgen.
Einer der größten und gut sichtbaren Unterschiede zwischen den Geschlechtern tritt zu Hause zu Tage.
Wir Männer, die meisten jedenfalls haben sich die filigrane Kunst des "wohnens" erarbeitet.
Männer sind in der Lage, ähnlich wie in Loriots >>>"Herrmann? Was machst Du gerade?" "Nichts ich sitze hier!" u.s.w.<<<
einfach ohne einen anderen Selbstzweck zu wohnen.
Dazu braucht es fast nichts. Na ja, vielleicht einen Snookertisch, (jaaaaa, wir können auch noch spielen)
einen gemütlichen Kamin mit einer Sitzecke und, und, und,.......
Frauen ist dieser Daseinsgenuss verwehrt.
Ob der Ursprung für die "Behinderung" genetischer Natur ist oder anerzogen, müssen wir offen lassen.
Frauen müssen immer und überall etwas "machen", "tun" oder wenigstens etwas einstielen...
soll heißen dafür sorgen das der Mann etwas tut was er gar nicht wollte.
Im schlimmsten Fall gipfelt das in der Marotte zweimal oder dreimal wöchentlich,
mindesten ein halbes Dutzend Möbel neu zu arangieren,
damit das mit dem Ambiente wieder ins Reine kommt.
Weil das bei Gabriele, Rita und Susanne ja auch so zusammengestellt ist.
Glücklich der Mann wo es beim umstellen bleibt,
wenn es in dauernden Neuanschaffungen gipfelt, zusätzlich zu den abonierten Schuhen...
hilft nur noch reinkarnieren. ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Dazu folgendes aus eigner (Lebens)erfahrung:
Männer denken praktisch Frauen denken optisch

Wenn ich meinen Schrank, Werkstatt etc aufräume, dann so, dass ich alles möglichst schnell wiederfinde.
Also der praktische, schnelle Zugriff auf ein Teil hat hier Vorrang vor einem optisch einwandfreien Eindruck.

Frauen ordnen Gegenstände, z.B ihren Kleiderschrank, Wohnzimmerschrank, etc immer so auf, dass es einen wirklich aufgeräumten Eindruck erweckt, egal, wenn das Teil, was man am meisten braucht immer ganz hinten steht, Hauptsache es sieht gut aus.
(Ich beziehe mich hier auf meine Lebensgefährtin) Gegenüber anderen Erfahrungen bin ich hier durchaus offen
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo Neo-x
Die läufst Gefahr deinen Ruf zu versauen und als Frauenverstehr ertappt zu werden
(witz)

Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1814-4:
Wenn ihr Handtelefon klingelt dann dauert es schon eine kleine Ewigkeit bis sie es herausgekahmt hat, meist hört es vorher schon auf zu klingeln....Sie,“ich kann es nicht finden“

Wie ich bereits sagte: Frauen denken selten praktisch, da dauert das Suchen mal etwas länger.
Aber dank der "Multitaskingfähigkeit" können Frauen sich das auch erlauben, wenn sie gleichzeitig in der Handtasche kramen, die Kinder im Auge behalten, den Einkaufswagen schieben und über die aktuellen Angebote nachdenken können.
Letztendlich ist das Handy gefunden, das Kind in der Süssigkeitenecke verschollen, der Einkaufswagen eines fremden Kunden weitergeschoben, und das teuerste Produkt aus dem Regal geholt, Dank Multitasking

Zitat:
Frauen denken mit beiden Gehirnhälften und das gleichzeitig, Männer dagegen nur mit Einer.

Angeblich soll die eine Gehirnhälfte die Logische, die andere die Emotionale sein.
Wenn beim Denken mit beiden Hirnhäften die eine Meinung die andere permanet überstimmt, das ist dann wie Bremsen und Gasgeben gleichzeitig.
Zitat:
Multitaskting.
In Wikipedia wird dies als die Fähigkeit eines Betriebssystems bezeichnet

Multitasking bedeutet aber auch, dass kein Vorgang wirklich zum Ende gebracht wird, sondern dass ein laufender Prozess ständig unterbrochen wird, damit ein anderer begonnen werden kann. Aber auch dieser wird wieder unterbrochen um einen dritten zu beginnen und irgend wann ist dann wieder der erste dran. der Prozessor muss sich dann irgend wo im Speicher die Daten dieses zuvor unterbrochenen Prozesses wieder zusammen suchen. Das geht dann so lange, bis der gesamte Speicher fragmentiert (unaufgeräumt) ist, Beim Rechner zumindest.... und bei Frauen...?
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1814-7:
Väter sind da eher überfordert.
Man sieht heute die Männer allermeist beim Einkauf weit über den Einkaufswagen gestützt, gebeugte schlechte Haltung, mit dummen leeren Was- soll- ich- hier- Blick, herumstehend, im Handelshof, und Frau läuft herum und sammelt ein.

Ich denke das liegt nicht an der fehlenden Fähigkeit zum Multitasking, sondern an mangelder Erfahrung in Haushaltsführung.
Wie soll "Mann" denn wissen, welches Gewürz zum Rollbraten passt, welche Babynahrung dem kleinen schmeckt usw, wenn seine Hauptaufgabe 40 Std die Woche das Verdienen des Haushaltgeldes ist.

Umgekehrt würde so mache Frau den gleichen Eindruck vermitteln, wenn ihr Mann sie mit in den Baumarkt nimmt. Auch sie wäre überfordert, wenn sie die passenden Dübel zu Fünfer-Schrauben, holen sollte oder zwischen Holzschutz - offenporig, Holzlack oder Holzöl, Lack auf Acrylbasis etc. entscheiden müsste.

Erfahrung macht den Meister, oder anders gesagt, der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1814-9:
Multitasking bedeutet in allen Aufgaben und Bereichen eine uneingeschränkte Fähigkeit zu entwickeln.
Multitasking bedeutet mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, ob man dazu Fahigkeiten hat oder entwickelt, ist nicht massgebend. Ich denke hier z.B. an die "Fähigkeiten" der Frauen beim Parken.

Zitat:
Es gibt heutzutage Frauen die Kind, Haushalt und Arbeit managen. Frauen arbeiten heutzutage auch 8 bis 10 Stunden und mehr. ?Früher? arbeitete ausschließlich der Mann und die Frau war ausschließlich für Kind, Haushalt zuständig.
Das ergibt sich aus unserer Vergangenheit.
Frauen mussten die Kinder grossziehen, kochen, die Höhle in Schuss halten, während die Männer auf der Jagd nach Beute waren.
Das "Multitasking" des Jagens war darauf begrenzt, Beute zu machen, nicht selbst zur Beute für Raubtiere zu werden. und den Speer nichtversehentlich seinen Mitjägern in die Rippen zu stossen.



Zitat:
Der Mann schuftete, kam abgeschlafft nach hause und wollte „bedient“ werden und seine Ruhe. Diese Zeiten sind passe.
Was passe` ist, und was nicht, das kommt darauf an, was wir zulassen.
Wir selbst entscheiden, in welche Rolle wir uns reindrängen lassen, und in welche nicht.
Partnerschaft ist ein Miteinander, und da sollten die Aufgaben effektiv verteilt sein, anders gesagt, jeder macht das, was er am besten kann. Da sind "Multitasking"-Aufgaben auch am besten bei "Multitasking"-fähigen Personen aufgehoben.
Man würde ja auch keinen Analphabeten mit Briefeschreiben beauftragen.

Hans-m:
Zitat:
Wie soll "Mann" denn wissen, welches Gewürz zum Rollbraten passt, welche Babynahrung dem kleinen schmeckt usw, wenn seine Hauptaufgabe 40 Std die Woche das Verdienen des Haushaltgeldes ist.

Neo-x:
Zitat:
Genau, der Mann kann nicht „multitasking“. Er will nicht wissen welche Gewürze für welches Fleisch usw... Wir beschränken uns auf Arbeit, PS- Potenzzahlen, Fußball und Bier, reicht völlig aus ;-)
Eine Sache der persönlichen Einstellung, wenn ich interesse am Kochen habe, so will ich es auch wissen.
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