Willkommen in Manus Zeitforum
Logikout
Beiträge: 44, Mitglied seit 18 Jahren
Hans meint wohl das der Mensch an der vordersten Bewußsseins-Front steht.

Macht die Sache in der jetzigen Phase der Evolution auch nicht besser.

Mal sehen ab wann Frieden und Liebe kultiviert werden, und nicht der Profit und Krieg.
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Ernst Ellert II
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 242-552:
(...)
Es gibt Stöcke im Leben, über die man nicht springen sollte, Mann bleibt einfach - in seiner Ausgangsposition - verharren.
Der andere freut sich dann (auch darüber) sein "Ziel" erreicht zu haben, die Grenze der evolutionären Entwicklung.
(...)
Guten Morgen Quante, sei mir herzlichst gegrüßt.
Ich hoffe Du erlaubst, das ich mir das Zitat mit einem Zettel dran
auf dem "von Quante" draufsteht in den Safe werfe.
Unersetzlich die Zeilen. (mit der Zunge schnalz) ;-)

Aber zur Sache habe ich auch noch etwas zum Besten zu geben.

Sollte die Vermutung zutreffen das die im Meer lebenden Lungenatmer hochintelligent sind.
Ich meine die Familie der Waale.
Von denen man weiß das sie sich im Spiegel erkennen,
hochkomplexe Sprachen entwickelt haben
und auch sonst für jede Überraschung gut sind.
Dann dürfte der "Spitzenplatz" in der Evolution sowieso nicht an die Spezies Mensch fallen.
Die Waale sind Landbewohner gewesen bis sie sich wieder dem Meeren zugewand haben.
Die Möglichkeit mit Ihrer Hände Arbeit den Planeten umzugraben und ihn sich untertan zu machen
haben sie ungenutzt verstreichen lassen und sich statt dessen dafür entschieden
in Ruhe und Frieden Ihre Zeit mit Nahrungsaufnahme, Fortflanzung und Spielen zu verbringen.
Wenn das keine weise Entscheidung war, die auf einen der vorderen Plätze in de Evolution verweisen sollte,
was erwartet man denn noch mehr an Vernunft oder Beweisen an geistiger Reife?
Die Tatsache aber das Waale keine Fahnen und Waffen haben und Landesgrenzen ihnen nichts bringen
wird verhindern das sie in die engere Wahl kommen obwohl sie sich zu Gunsten ihres Heimatplaneten vollkommen zurückhalten.
Im Gegensatz zu uns. :-(

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Hans-m
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 242-551:
Muss aber doch mal nachfragen Hans-m:

Was ist die „Spitze“ der Evolution?

Und wenn wir sie erreicht haben, haben wir vielleicht diese „Spitze“ schon überschritten?
Ich beantworte die Frage mal mit einer Gegenfrage:
Ein Marathonläufer liegt vorne, an erster Stelle. Er bildet die Spitze dieses Rennens.
Nun wird er von einem Mittlaufer überholt.
Hat der zweite nun diese Spitze überschritten.
Spitze bezieht sich nur relativ zu den anderen "Teilnehmern des Rennens"

Der Mensch führt momentan die Spitze der Evolution, was aber keine Garantie ist, dass es auch so bleibt. Beantwortet das Deine Frage?

Zitat:
Oder meinst Du damit das die Überbevölkerung mit all den Korruptionen, Ausbeutungen, Geldgeilheiten usw. mitZEITgleichem Zerstören/Ausrotten/Massenhalten und Wegsperren der Tiere und der Zerstörung/Verschmutzung unseres Planeten, dass dies die „Spitze“ IST?
...
Da bin ich mir nicht so sicher!

Lebewesen die durch ihr „erreichtes Bewusstsein, Millionen Tonnen Atombomben produzieren
(zur Selbstzerstörung), können die wirklich eine Selbstzerstörung überleben?
Könnte das unser Bewusstsein, die Evolution, „erweitern/vorrantreiben“?
Ist das ein Vorteil?

Korruption, Ausbeutung, Atombomben etc.
Ein Marathonläufer ist an der Spitze, von Fairnis habe ich nicht gesprochen, egal ob der Läufer seinen Mittläufern Reissnägel vor die Füsse wirft, oder wirklich durch seine Leistung vorne ist

Ansonsten hatte ich die Frage in Beitrag-Nr. 242-549 bereits beantwortet:
Zitat:
Ob des Bewusstsein dem Menschen auf Dauer Vorteile bringt wird sich Zeigen. Schliesslich waren die Eigenschaften der Dinosaurier auch irgend wann nicht mehr von Vorteil, und führten zu deren Aussterben.

Die Natur wird den "Läufer Mensch" irgenwann disqualifizieren, wenn er nicht mehr ins Rennen passt.
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Marx
Beiträge: 2, Mitglied seit 14 Jahren
Lieber Forumbetreiber: Bitte aktualisiere Deine Forensofware. Die ist ueberaltet und grauenhaft.

Zum Thema: Was kommt nach dem Tod?

Nichts. Absolut nichts. Alles ist vorbei und vorbei. Ist doch gut so. Hoert auf dieses Thema in alle Ewigkeit weiterzufuehren, bringt tdoch nichts. Diese Erkenntnis sollte uns doch umso mehr veranlassen bewusster und moralischer zu leben. Etwas zu schaffen was uns ueberlebt, dazu gehoert Verstaendnis und Liebe zu saeen, toleranz zu ueben etc. Und selbstverstaendlich gehoert dazu auch eine Familie zu gruenden. Das ist der Sinn des Lebens. Gebe zu, ich bin beeinflusst von der katholischen Kirche und glaube an Gott und allem was vor dem Tode kommt und lebt. Aber nach dem Tod gibt es nur das Nichts. Da gibt es nichts. Nichts. Fertig aus, nichts. Wenn das Herz aufhoert zu schlagen, endet jede Religion. Was nicht heisst, dass wir waehrend unserer Lebenszeit nicht nach religioesen und moralischen Regeln leben sollten und muessen. Ganz im Gegenteil!!! Wie vorher beschrieben....
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Stueps
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Marx schrieb in Beitrag Nr. 242-557:
Etwas zu schaffen was uns ueberlebt, dazu gehoert ... toleranz zu ueben etc.

Wie wär´s, wenn du dann damit anfängst?
Und nicht anderen vorschreibst, was nach dem Tod ist oder nicht?

Oder dem Forenbetreiber vorschreibst, was er mit seiner Software zu tun hat? (Man muss sie ja nicht nutzen, wenn sie einem nicht gefällt...)

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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 28.01.2011 um 16:25 Uhr.
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Hans-m
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Was kommt nach dem Tod?

Wenn ich´s weiss, dann werd ich es euch sagen, Ach ja, ich vergaß, dann kann ich´s ja nicht mehr sagen, also werd ich versuchen mir mit der Antwort noch etwas Zeit zu lassen, Hoffe dass mein Schicksal und Gott, für alle die an einen glauben, da meiner Meinung sind.


Was ich eigentlich damit sagen wollte ist folgendes:
Wir können noch 10 000 Beiträge schreiben, ohne eine wirkliche Antwort zu finden. Es bleibt ein philosophisches oder religiöses Thema für das es keine reale Antwort gibt
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Solo1
Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
So ist es Hans.

Man kann nur erahnen was nach dem Tod kommt, mehr nicht. Beweisen was da kommt können wir in den nächsten 10.000 Posts auch nicht. Egal wer hier schreibt.

Ich habe vielles erlebt und selber experimentiert, aber was wirklich nach dem Tod ist, kann auch ich nicht sagen. Dafür müsste ich Tod sein, aber wenn ich Tod bin wirds schwierig das mitzuteilen.

Ich gehe davon aus das der Tod nur ne Illusion ist. Das wir weiter existieren, aber wie und wo und wodurch weiss ich auch nicht. Ich habe vermutungen die sich auf das Erlebte und die Experimente stützen, aber 100% kann man sich nicht sicher sein.
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Scrluka
Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
@Hans-m
@Solo1
Ihr scheint wirklich nicht auf dem Laufenden zu sein, was die Forschung um das Leben nach dem Tod angeht... es gibt bereits in diesem Leben Möglichkeiten auf die "andere Seite" zu blicken.
Unsere Körper sind nichts als energetische Muster, in denen unser Bewusstsein eingenistet ist. Dieses Gefühl von Bewusstsein, dass sich hinter den Augen befindet, das ist das wahre Ich, bewusste Energie, oder auch subjektives Bewusstsein.
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Solo1
Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Energetische Muster ist wohl nicht ganz richtig.

Unser Körper ist ein Produkt unsers Bewusstseins vor der Geburt. Viele sagen das die Gene des Elternteiles dafür verantwortlich sind, warum wir so sind wie wir sind. Ich denke mal das ist Falsch.

Gene hin oder her. Wir sind so, wie wir geboren werden sollten. Unser Verhalten hängt natürlich von den Eltern ab, aber nur zum gewissen Teil. Ich denke mal wir haben uns unsere Eltern ausgesucht, umso zu sein wie wir sind.
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Scrluka
Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
@Solo1
Ja, denke auch, dass man sich seine Eltern aussucht :)

Um es anders als "energetische Muster" auszudrücken, sehe ich den menschlichen Körper, sowie alles andere, was wir visuell wahrnehmen, als materiellen Ausdruck des eigenen Bewusstsein (das Formlose erschafft Form) :)
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Solo1
Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Ich sehe unser Dasein als eine Form dessen, was wir vor der Geburt wollten.

Jetzt wirds kritisch ( vor der Geburt? ). Würde bedeuten das wir den Tod überstehen. Tun wir das? Vielleicht.
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Scrluka
Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
@Solo1
Zitat:
Würde bedeuten das wir den Tod überstehen. Tun wir das?
Oh ja, das tun wir. Der Tod ist bloß eine Illusion. Tod = Transformation

Kollege Einstein hat's auch schon gesagt: Energie kann nie verloren gehen, sie ändert bloß ihre Form.

Wir sind Bewusstsein, bzW. bewusste Energie, die nie entstanden ist, und somit auch nie vergehen kann. Wir sind zeitlose Wesen, die eine Illusion von Raum und Zeit erfahren.
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Ernst Ellert II
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Scrluka schrieb in Beitrag Nr. 242-567:
Oh ja, das tun wir. Der Tod ist bloß eine Illusion. Tod = Transformation

Kollege Einstein hat\\'s auch schon gesagt: Energie kann nie verloren gehen, sie ändert bloß ihre Form.

Wir sind Bewusstsein, bzW. bewusste Energie, die nie entstanden ist, und somit auch nie vergehen kann. Wir sind zeitlose Wesen, die eine Illusion von Raum und Zeit erfahren.
(Hervorhebungen durch mich)

Hallo Scrluka, sei gegrüßt.
Wenn der Tod, wie es bei Dir steht, nur eine Ilusion ist.
Raum und Zeit eine ebensolche Illusion sind.
Woran ist es dann, Deiner Meinung nach, überhaupt möglich, sich verlässlich zu orientieren?
Laut Deiner Aussage soll ja a l l e s nur Illusion sein.

MfG Ernst Ellert II.
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Scrluka
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@Ernst Ellert II
Illusionen gibt es für mich eigentlich gar nicht... der Tod ist insofern eine Illusion, da wir getrügt werden. Menschen sterben, aber die Essenz des Menschen, das Bewusstsein verschwindet deswegen nicht...

Ich sagte deshalb "Illusion", da das menschliche Leben ja temporär, also vergänglich ist :)

In dem Moment, wo wir sterben, verschwindet unser Leben als Mensch. Aber die reine Essenz, das Bewusstsein, bleibt steht\\'s erhalten, da Bewusstsein nicht an Raum und Zeit gebunden ist :)
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Ernst Ellert II
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Wir sind unsterblich.
Das gute daran ist...
Nicht alle wissen es,
+ viele lehnen es ab.
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Scrluka
Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
@Ernst Ellert II
So ist es... die Leute, die nicht an ein Leben nach dem Tod glauben, sind meist die, denen es in diesem Leben schlecht geht. Sie haben Angst, dass es danach genauso schlimm oder gar noch schlimmer werden kann... it's all about your view of reality

-scrluka
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Scrluka
Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 242-570:
Wir sind unsterblich.
Das gute daran ist...
Nicht alle wissen es,
+ viele lehnen es ab.
Was ist daran gut, dass es nicht alle wissen und viele es ablehnen?

Innerlich weiß es denke ich jeder, aber viele verdrängen es, weil sie Angst haben, dass es nach ihrem Tod schlimmer für sie werden könnte.
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Ernst Ellert II
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Scrluka schrieb in Beitrag Nr. 242-572:
Was ist daran gut, dass es nicht alle wissen und viele es ablehnen?

Innerlich weiß es denke ich jeder, aber viele verdrängen es, weil sie Angst haben, dass es nach ihrem Tod schlimmer für sie werden könnte.
Die sind noch nicht soweit.
Die Gewissheit für alles selbst verantwortlich zu sein würde sie völlig aus der Bahn werfen.
Das ist ein Prozess der persönlichen Entwicklung der nicht von außen erzwungen werden kann.
Ein jeder befindet sich exakt auf der Stufe um am besten vorwärts zu kommen entwicklungsmäßig.
Völlig unabhängig WO er gerade steht, es ist richtig so... für den betreffenden.

MfG Ernst Ellert II.
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Scrluka
Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
@Ernst Ellert II
Das denke ich auch :)

Ich denke, jeder tut für sich das richtige. Man kann eigentlich nichts falsch machen :)
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Ernst Ellert II
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Scrluka schrieb in Beitrag Nr. 242-574:
@Ernst Ellert II
Das denke ich auch :)

Ich denke, jeder tut für sich das richtige. Man kann eigentlich nichts falsch machen :)
Und ob man das das kann.
Außerdem wäre es fatal keine Fehler mehr zu machen.
Die effektivste Art für uns zu lernen, ist aus Fehlern zu lernen.
Nur gehört dazu die Fähigkeit zu erkennen was man falsch gemacht hat.
Und der Willen sich einen Fehler zu zu gestehen.
Wer meint er würde keine Fehler machen ist ganz schön aufgeschmissen.

MfG Ernst Ellert II.
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