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Was kommt nach dem Tod?

Thema erstellt von Neo 
Beiträge: 2, Mitglied seit 14 Jahren
Ist wie mit dem Urknall.Eine klare Antwort gibt es nicht.
Wir können weder in der Zeit zurückreisen um festzustellen was davor war noch können wir verbindlich sagen was nach dem Tod kommt.
Lassen wir uns doch überraschen.
Gruß Matthias
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Es ist besser Nichts zu wissen als das Falsche zu vermuten.
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Hallo liebe Zeitreisende,

das musst du nicht mich, sondern Solo1 fragen :-).
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Zitat:
Hallo lieber Solo 1,
mich interessiert das jetzt doch mit den Tonbandstimmen. Was wurde noch alles gesagt? Hast du Fragen gestellt? Und wer hat sich gemeldet? Kannst du auch spezielle Themen fragen und Antwort erhalten, wie z.B. was kommt nach dem Tod?

Es ist schon lange her. Anfang der 90er hatt ich mich damit beschäftigt.
Ja natürlich kann man gezielte Fragen stellen. Nur keine Fragen die das persönliche Leben in der Zukunft betreffen. Also z.B. "Werde ich morgen auf dem Weg zur Arbeit von einem Auto überfahren?". Das können "Jenseitige" selber nicht wissen.
Die Stimmen die sich da melden sind Verstorbene ( meist nahe Verwamdte) die noch nicht solange Tod sind. Die wissen selber kaum was über Ihren neuen "Lebensraum". Es ist ja so, wenn wir sterben sieht alles genauso aus wie hier auf der Erde. Wäre es nicht so, würden wir uns nach dem Tod gar nicht zurecht finden. Es gibt dort Häuser, Strassen, Wiesen, Wälder usw. Es ist eine Art Übergangsstation. Entweder geht man wieder zurück und wird neu geboren, oder man geht später ne Stufe weiter. Je nachdem wie weit sich unser Bewusstsein entwickelt hat.

Bei der Frage, was kommt nach dem Tod, verweisen die Stimmen auf ein Buch. Es heisst "Die blaue Insel".

http://www.amazon.de/dp/3895750719/?tag=googhydr08-...

http://www.parasearch.de/h/h030104/978-3-89575-071-...

Kannste auch nach Googeln.
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Beiträge: 5, Mitglied seit 14 Jahren
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Solo1 schrieb:

Es ist schon lange her. Anfang der 90er hatt ich mich damit beschäftigt.
Ja natürlich kann man gezielte Fragen stellen. Nur keine Fragen die das persönliche Leben in der Zukunft betreffen. Also z.B. "Werde ich morgen auf dem Weg zur Arbeit von einem Auto überfahren?". Das können "Jenseitige" selber nicht wissen.
Die Stimmen die sich da melden sind Verstorbene ( meist nahe Verwamdte) die noch nicht solange Tod sind. Die wissen selber kaum was über Ihren neuen "Lebensraum". Es ist ja so, wenn wir sterben sieht alles genauso aus wie hier auf der Erde. Wäre es nicht so, würden wir uns nach dem Tod gar nicht zurecht finden. Es gibt dort Häuser, Strassen, Wiesen, Wälder usw. Es ist eine Art Übergangsstation. Entweder geht man wieder zurück und wird neu geboren, oder man geht später ne Stufe weiter. Je nachdem wie weit sich unser Bewusstsein entwickelt hat.

Bei der Frage, was kommt nach dem Tod, verweisen die Stimmen auf ein Buch. Es heisst "Die blaue Insel".

http://www.amazon.de/dp/3895750719/?tag=googhydr08-...

http://www.parasearch.de/h/h030104/978-3-89575-071-...

Kannste auch nach Googeln.
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Die toten machen schleichwerbung? :D

Das klingt alles super und wunderschoen doch es bleiben schon viele fragen offen. Wieso versuchen wir kontakt mit den toten aufzunehmen aber sie in der regel nicht mit uns? So wie es in dem psi-artikel stand koennten sie ja ganz einfach per telefon mal durchklingeln. Wieso erzaehlen die toten auf den aufnahmen meistens wirres zeug anstatt klipp und klar zu sagen "jung pass ma auf ich bin hier im jenseits und so und so siehts aus"? Was passiert mit tieren nach dem tod? Was passiert mit kleinen kindern die ihre umwelt noch nicht wahrnehmen? Was passiert mit pflanzen? es gibt eine andere dimension in der alles genauso aussieht und aufgebaut ist wie in dieser? Es ist ja nicht so, dass ich das nicht glauben moechte, nein das hoert sich alles phantastisch an...grenzenlose liebe, das ewige leben...nur worauf genau basieren diese erkenntnisse? Religion und glauben? An religioese theorien und wahrheiten glaube ich nicht im geringsten. Religion war in der geschichte und ist auch heute noch der ausloeser von viel leid und ungerechtigkeit. Man denke nurmal an hexenverbrennungen, 11 september und und und.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Heelie am 20.07.2009 um 23:25 Uhr.
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Zeitreisende schrieb in Beitrag Nr. 242-312:
Sich dem was Leben eigentlich bedeutet zuzuwenden ist denke ich mal gar nicht so leicht und zwar aud folgendem Grund:

Ich habe da so meine Probleme mit. Dazu möchte ich dir meine Gedankengänge aufzeigen. Wenn wir jeden Tag arbeiten, im Büro sitzen und kaum noch Tageslicht sehen und Natur um uns herum wahrnehmen können und dann arbeiten wir doch in der Regel anderen in die Tasche. Und meine Rente ist am Ende nicht mehr sicher. Überall Gesetze, Grenzen, Ausbeutung, Betrug, Ungerechtigkeiten, Aggressionen, Armut... letzten Endes unverhältnismäßige Verteilung. Es gibt kein Gleichgewicht mehr in dieser Gesellschaft. Wirtschaftkrise ist bereits voll im Gange. Irgendwie gibt es nur noch Diktatur im Sinne von übergeordneter Vorschrift des Staates, was dazu führt, dass es keinen Spielraum mehr gibt, der der Allgemeinheit noch Luft zum Leben läßt. Kleine enge Wohnungen, fast jeder Schritt kostet Geld, was kaum noch vorhanden ist. Es gibt kaum noch Freiheiten.

Der Instinkt des Lebens wird zwangsläufig unterdrückt, indem das, was man zum Wohlfühlen im Leben braucht nicht erwünscht ist und nicht akzeptabel ist. Alles wird mit immer mehr Vorschriften unterdrückt. Alles staut sich auf und in die Tonne (bildlich gesprochen) nach dem "Schrei" des Lebens geht nichts mehr hinein. Fazit: Stillstand, nicht mehr bereit sein, den eigenen Ruin zu finanzieren und sich "den Buckel" für andere krumm zu machen mit dem Wissen, dass für einen selbst sowiso nicht viel übrig bleibt und soziale Ausgrenzung die Folge ist, weil jeder Schritt nach draußen meißtens mit Geld verbunden ist, das nicht mehr vorhanden ist.
Eigentlich ist ein Leben im Sinne dem, was Leben eigentlich bedeuten soll, nicht mehr möglich.
Entweder man kommt in die Schleife von "Sklaverei" oder man betrügt, ist unsozial und lügt anderen die Hucke voll, um zu überleben in dieser Gesellschaft. Beides läßt unser Herz verschließen. Wirkliche Freude und Offenheit haben kaum noch Platz.

Leider weiß ich keine Antwort darauf, wie man sich dem Leben öffnen kann unter solchen Bedingungen. Sichelich muß jeder an sich selbst arbeiten und bei sich schauen. Doch im Außen gibt es irgenwie keine Lösung. Da stoße ich derzeit an meine Grenze des Verstehens. Hast du da vielleicht Erfahrung oder eine Lösung?

Liebe Grüße
Zeitreisende
Hallo Zeitreisende, sei herzlich gegrüßt.
Die Antwort kommt etwas später weil die Entscheidung zu schreiben oder lieber nicht etwas länger gedauert hat.

Wahrscheinlich ist Dir gar nicht bewusst, was Dein obiger Beitrag bedeutet. Lass mich Dir in groben Zügen erklären was Du selbst mit Deinen geschriebenen Gedanken zum Ausdruck bringst. Dein Weltbild im inneren und äußeren ist völlig instabil. Deine Einstellung zum Leben und zu Dir selbst ist wackelig und ohne brauchbare Perspektive. Sonst ist der Text nicht zu erklären.

Direkt gesagt, vegib mir meine Offenheit, kannst Du daran ablesen was Dir bisher Deine Signatur,
Deine Kristalschädel, die ganze Spiegelei und alles andere drumherrum gebracht haben.
Für Dich selbst und Deinen Lebenshintergrund absolut nichts.
Sonst stündest Du mit beiden Beinen fest auf dem Boden und in der Mitte deines Lebens.
So schaust Du nur traurig vom Rand aus zu und bist mit Dir und allem anderen unzufrieden.
Haderst mit Deinem Karma und all dessen was Du ändern könntest,
es aber nicht tust weil Du Dich von allem möglichen unwichtigen ablenken lässt.

Ablenken von Deinen ureigensten Interessen.
Und solange Du das zulässt wird sich nichts an Deiner Situation ändern. So leid mir das für Dich tut.
Du bist die Mitte deines Lebens. Lass nicht zu das jemand oder etwas diese Mitt für sich beansprucht.
Und wenn Du Deine Lebensmitte wieder zu Deiner Lebensmitte gemacht hast wirst Du sehen wie einfach alles wird.
Jag alles zum Teufel was sich zwischen Dich und Dein Leben drängt.....
Denk selbst....
Denk selbst und entscheide was Du loslässt und was Du behälst.
Behalte das was Dich weiterbringt auf Deinem Weg in ein ungebundenes, freies Leben als liebevoller aber verantwortungsvoller Mensch.
Lass all das los was Dich von diesem Ziel abbringen kann und Du wirst sehen wie leicht alles wird.
Einmal den richtigen Weg mit aller Konsequenz eingeschlagen und auch beibehalten und Du kennst Dein Leben nicht mehr wieder.

Aber wenn Du nichts änderst dann ändert sich auch nichts.

In der Hoffnung das Du meiner, wegen der offenen Worte nicht zürnst....
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Zitat:
Wieso versuchen wir kontakt mit den toten aufzunehmen aber sie in der regel nicht mit uns?

Doch machen sie. Wir übersehen das nur oft oder nehmen es nicht wahr.

Zitat:
So wie es in dem psi-artikel stand koennten sie ja ganz einfach per telefon mal durchklingeln. Wieso erzaehlen die toten auf den aufnahmen meistens wirres zeug anstatt klipp und klar zu sagen "jung pass ma auf ich bin hier im jenseits und so und so siehts aus"?

Das machen sie auch. Sie sagen eindeutig das es so wie auf der Erde ist.

Zitat:
Was passiert mit tieren nach dem tod? Was passiert mit kleinen kindern die ihre umwelt noch nicht wahrnehmen? Was passiert mit pflanzen? es gibt eine andere dimension in der alles genauso aussieht und aufgebaut ist wie in dieser?

Tiere und Pflanzen haben ebenfalls ein Bewusstsein. Allerdings nicht so umfangreich wie das eines Menschen. Wenn sie sterben, passiert mit Ihnen dasselbe wie bei uns Menschen.
Kinder, die ihre Matrielle Umwelt noch kaum wahrnehmen können, sind mit ihrem Bewusstsein zum grössten Teil noch in der Welt, aus der sie kamen. Erst im laufe des älter werdens, nabeln wir uns von dieser anderen "Welt" ab.

Die "Jenseitige" Dimension ist genauso aufgebaut. Ja. Etwas feinstofflicher soviel ich weiss, aber im grossen und ganzen wie unsere Erde. Diese andere "Erde" ist auch praktisch nur ein Steinwurf entfernt ( wenn man überhaupt von Entfernung sprechen kann ). Dort "leben" wir erstmal genauso wie hier auch. Wir haben ja nach dem Tod nicht die volle Erleuchtung wie andere meinen. Nein, nein, so einfach ist das nicht.
Es gibt viele Forscher dort "drüben", die genau wie hier auf der Erde Forschung über ihre "Welt" betreiben. Das "Jenseits" ist NICHT der Ort, wo alle auf einmal die Erkenntnis von Gott oder so haben. Es ist eine Parallelwelt könnte man sagen.
Deshalb gibt es auch Schwierigkeiten der Kommunikation zwischen unserer und der "jenseitigen" Welt. Genau wie wir sie versuchen sie uns zu erreichen und sich mittzuteilen. Das gelingt über die Tonbandstimmen recht gut. Auch die "Jenseitigen" haben Apparaturen, die es ihnen ermöglicht mit uns über diese Medien zu kommunizieren.
Die "Jenseitigen" sind uns zwar vorraus, aber haben noch lange nicht das Wissen über das was im Gesamten ( einige nennen es Gott ) ist. Davon sind sie, genau wie wir, noch Meilenweit entfernt.

Über Religion schreib ich jetzt mal nichts. Dauert mir jetzt zu lange.
Nur eins: Ich bin auch kein religiöser Mensch. An Gott glaube ich nicht. Und Himmel und Hölle sind nur Phantasie die wir Menschen benutzen/benutzten um die Dualität von "Gut" und "Böse" zu erklären.

Das sind erkenntnisse, zu denen ich bisher gelangt bin bzw. was ich drüber erfahren habe in Büchern, Seminaren und eigenen Experimenten/Erfahrungen. Ob es 100%tig so stimmt, kann keiner wissen. Erst mit dem Tod wissen wir genaueres.

Das wars erstmal. Bisschen Anno 1404 spielen und dann muss ich auch schon los:).

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solo1 am 21.07.2009 um 14:00 Uhr.
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 242-322:
Die "Jenseitige" Dimension ist genauso aufgebaut. Ja. Etwas feinstofflicher soviel ich weiss, aber im grossen und ganzen wie unsere Erde.

Du "weißt" einen Sch..., lieber Solo1. Sorry.
Genau diese Art der Argumentation in deinem letzten Beitrag ist es, die mich extrem stört. Eigene Annahmen und Phantastereien werden als "Wissen" verkauft.

Würdest du schreiben: "Ich nehme an, dass es so und so sein könnte, m.E. deutet dieses und jenes darauf hin." wäre alles in Ordnung.

Was du denkst, ist deine Sache. Aber versuche nicht, etwas, was du von fragwürdigen Gestalten als "tolle Sache" dir zu Eigen gemacht hast, anderen als "Wissen" aufzudrücken.

Mich würde nicht wundern, wenn du dir deines Pseudowissens voll bewusst bist, und hier versuchst, auf Dummenfang zu gehen.
Ist im Moment nur eine Spekulation von mir, die Zukunft wird zeigen, inwieweit ich recht behalte.
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Solo1 schrieb:
Wieso versuchen wir kontakt mit den toten aufzunehmen aber sie in der regel nicht mit uns?

Doch machen sie. Wir übersehen das nur oft oder nehmen es nicht wahr.

So wie es in dem psi-artikel stand koennten sie ja ganz einfach per telefon mal durchklingeln. Wieso erzaehlen die toten auf den aufnahmen meistens wirres zeug anstatt klipp und klar zu sagen "jung pass ma auf ich bin hier im jenseits und so und so siehts aus"?

Das machen sie auch. Sie sagen eindeutig das es so wie auf der Erde ist.

Was passiert mit tieren nach dem tod? Was passiert mit kleinen kindern die ihre umwelt noch nicht wahrnehmen? Was passiert mit pflanzen? es gibt eine andere dimension in der alles genauso aussieht und aufgebaut ist wie in dieser?

Tiere und Pflanzen haben ebenfalls ein Bewusstsein. Allerdings nicht so umfangreich wie das eines Menschen. Wenn sie sterben, passiert mit Ihnen dasselbe wie bei uns Menschen.
Kinder, die ihre Matrielle Umwelt noch kaum wahrnehmen können, sind mit ihrem Bewusstsein zum grössten Teil noch in der Welt, aus der sie kamen. Erst im laufe des älter werdens, nabeln wir uns von dieser anderen "Welt" ab.

Die "Jenseitige" Dimension ist genauso aufgebaut. Ja. Etwas feinstofflicher soviel ich weiss, aber im grossen und ganzen wie unsere Erde. Diese andere "Erde" ist auch praktisch nur ein Steinwurf entfernt ( wenn man überhaupt von Entfernung sprechen kann ). Dort "leben" wir erstmal genauso wie hier auch. Wir haben ja nach dem Tod nicht die volle Erleuchtung wie andere meinen. Nein, nein, so einfach ist das nicht.
Es gibt viele Forscher dort "drüben", die genau wie hier auf der Erde Forschung über ihre "Welt" betreiben. Das "Jenseits" ist NICHT der Ort, wo alle auf einmal die Erkenntnis von Gott oder so haben. Es ist eine Parallelwelt könnte man sagen.
Deshalb gibt es auch Schwierigkeiten der Kommunikation zwischen unserer und der "jenseitigen" Welt. Genau wie wir sie versuchen sie uns zu erreichen und sich mittzuteilen. Das gelingt übe
r die Tonbandstimmen recht gut. Auch die "Jenseitigen" haben Apparaturen, die es ihnen ermöglicht mit uns über diese Medien zu kommunizieren.
Die "Jenseitigen" sind uns zwar vorraus, aber haben noch lange nicht das Wissen über das was im Gesamten ( einige nennen es Gott ) ist. Davon sind sie, genau wie wir, noch Meilenweit entfernt.

Über Religion schreib ich jetzt mal nichts. Dauert mir jetzt zu lange.
Nur eins: Ich bin auch kein religiöser Mensch. An Gott glaube ich nicht. Und Himmel und Hölle sind nur Phantasie die wir Menschen benutzen/benutzten um die Dualität von "Gut" und "Böse" zu erklären.

Das wars erstmal. Bisschen Anno 1404 spielen und dann muss ich auch schon los:).
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Ich versuch mal den gedanken von stueps etwas weniger aggressiv zu formulieren weils mich ja auch irgendwo interessiert:

Wo kann man sich denn das alles mal anhoeren was die jenseitigen so erzaehlen? Angesichts der tatsache, dass diese frage sicher jeden mensch irgendwann mal beschaeftigt, ist es schon komisch, dass man recht wenig davon zuhoeren bekommt. Sie es in den medien oder sonst wo. Und ja bis jetzt klingt das eher nach deiner persoenlichen phantasie und ueberzeugung, wie stueps es so schoen formuliert hat. Also anders gesagt: es fehlen mir ein bisschen die beweise. Wenn es wirklich moeglich ist mit den toten zu kommunizieren, waere es doch auch ein leichtes anhand von gezielten fragen herauszufinden, ob ich nun denn wirklich mit einem toten rede. Ich habe mal bei youtube gesucht und auch da konnte ich recht wenig finden, das wirklich ueberzeugt.....vieles hat man wirklich kaum verstehen koennen. Mit ein bisschen phantasie kann man eigentlich alles aus diesen geraeuschen ableiten. Als ich das sah und hoerte war ich schon etwas enttaeuscht, denn was ich in deinem artikel las hoerte sich ja richtig vielversprechend an. Fuer mich die groesste frage bleibt eben warum die transkommunikation, wenn sie denn wirklich funktioniert und existent ist und man damit sogar moerder ueberfuehren kann, eigentlich so im verborgenen schwebt und nicht im grossen stil erforscht und genutzt wird. Vielleicht weil man am ende (nach dem boom in den 90ern) doch gemerkt hat das da nicht so viel dran ist? Wie ist das zu erklaeren?

Beitrag zuletzt bearbeitet von Heelie am 21.07.2009 um 14:10 Uhr.
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Zitat:
Du "weißt" einen Sch..., lieber Solo1. Sorry.
Genau diese Art der Argumentation in deinem letzten Beitrag ist es, die mich extrem stört. Eigene Annahmen und Phantastereien werden als "Wissen" verkauft.

Würdest du schreiben: "Ich nehme an, dass es so und so sein könnte, m.E. deutet dieses und jenes darauf hin." wäre alles in Ordnung.

Was du denkst, ist deine Sache. Aber versuche nicht, etwas, was du von fragwürdigen Gestalten als "tolle Sache" dir zu Eigen gemacht hast, anderen als "Wissen" aufzudrücken.

Mich würde nicht wundern, wenn du dir deines Pseudowissens voll bewusst bist, und hier versuchst, auf Dummenfang zu gehen.
Ist im Moment nur eine Spekulation von mir, die Zukunft wird zeigen, inwieweit ich recht behalte.

Habe etwas hinzugefügt.

Natürlich kann keiner genau Wissen was nach dem Tod kommt. Wenn wirs wüssten, bräuchte keine mehr zu leben. Klar sind das alles Annahmen, die darauf beruhen, welche Erfahrungen ich gemacht habe. Man weiss ja auch nicht genau wie das Universum entstand. Das sind ja auch nur Annahmen.
Habs mir nochmal durchgelesen meinen Post. Man könnte wirklich glauben das steht alles fest was da drin steht.
Sorry, aber so war das nicht gemeint.

Zitat:
Fuer mich die groesste frage bleibt eben warum die transkommunikation, wenn sie denn wirklich funktioniert und existent ist und man damit sogar moerder ueberfuehren kann, eigentlich so im verborgenen schwebt und nicht im grossen stil erforscht und genutzt wird. Vielleicht weil man am ende (nach dem boom in den 90ern) doch gemerkt hat das da nicht so viel dran ist? Wie ist das zu erklaeren?

Gute Frage. Mich selber hat es seit mitte der 90er Jahre eigentlich auch nicht mehr so interessiert. Ich wollte nur wissen ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht. Die Frage konnte ich mir beantworten und gut wars.
Wie weit die damaligen Forscher bis heute gekommen sind, weiss ich auch nicht. Es gibt diese Tonbandstimmenforschung aber nach wie vor.
Warum die Medien davon abgekommen sind weiss ich nicht. Die senden lieber Uri Geller oder andere Sachen die wohl mehr Geld bringen.

Es ist ja auch nicht die Tonbandstimmenforschung allein die mich dazu gebracht haben an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Es ist wie in der Naturwissentschaft. Erst wenn viele Faktoren zueinander passen, kann man sagen, da ist auf jedenfall was dran.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solo1 am 21.07.2009 um 14:20 Uhr.
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Alles klar Solo1,

hab mich jetzt auch wieder beruhigt. Ist mir halt wichtig, dass der Unterschied zwischen eigenen, subjektiven Schlussfolgerungen und objektiv verifizierbaren/falsifizierbaren Erkenntnissen zu jeder Zeit deutlich gemacht wird.
Ich habe überhaupt nichts gegen Spekulationen - ich selbst mache solcherlei haarsträubende dauernd -, nur ist mir wichtig, dass sie als solche deutlich zu erkennen sind. Und nicht als "Wissen" verkauft werden.
Vielen Dank für den hinzugefügten Absatz in deinem obigen Post. Das zeigt mir, dass du mich richtig verstanden hast. Ich entschuldige mich für meinen scharfen Ton - bei solcherlei Sachen platzt mir halt immer der Kragen... :-)
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Habe mich mal etwas schlau gemacht über die Kristallschädel.

So wie ich gelesen habe, steht das mit den Kristallschädeln alles auf sehr wackligen Füssen. Die Aussage z.B. "dass man derartiges heute noch nicht herstellen könne" stimmt nicht. Es geht sehrwohl.
Auch die Schleiftechniken sind altbekannt. Damals wie heute. Diese Schädel sind nichts besonderes, nur eine gute Arbeit der Menschen vor unserer Zeit.

Nicht alles ist halb Gold was glänzt ( äh Kristalle ). Nicht alles "Esoterische" ist wahr. Genauso wie in der Naturwissentschaft.

Tut mir leid wenn das jetzt so rüberkommt als seie ich an der Esoterik nicht interessiert, aber Fakten sollen Fakten bleiben.

Ob jetzt an den Informationen bei den Schädeln was dran ist weiss ich nicht.

Je mehr ich im I-Net über irgendwelche Esoterische oder Paranormale Phänomene lese, desdo mehr wird mir bewusst, das zu fast 80% alles Schwachsinn ist ( Kristallschädel ist nur ein Beispiel ).

Wie konnte es soweit kommen?

Ich denke mal I-Net ist eine Plattform für alle ( ist ja auch so ). Jeder kann irgendeinen Sch.... von sich geben. Gerade die Leute die aus Esoterik Geld machen wollen ist das eine super Plattform. Und die, die sich mit der "normalen" Esoterik beschäftigen gehen unter.

Ich beschäftige mich eigentlich seit etwa 15 Jahren nicht mehr mit Esoterik. Doch was heutzutage damit getrieben wird ist die Höhe. Alles wird den Bach runtergezogen, nur um Kohle damit zu verdienen. Selbst Fernsehsender tun dies. Ich könnte kotzen.
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Sorry jetzt wegen dem Doppelpost, aber der hier hat mit dem vorherigen nichts gemein.

Mal eine Sache die ich vor etwa 25 Jahren erlebt habe. Nicht Geistig sondern rein Technisch und Physikalisch.

Damals als Jugendliche waren wir als Clique gespalten. Die einen glaubten an Geister und Leben nach dem Tod und die anderen nicht. Ich gehörte zu denen die dran glaubten.
Es gab ein altes zerfallendes Haus in unsere Nachbarschaft. Man nahm an, das es dort spukte. Um unsere " nichtgläubigen Freunde" davon zu überzeugen lockten wir sie in eine Falle ( Jugendlicher Spass, mehr nicht ).
Wir posstierten uns am Nachmittag in diesem Haus und ein Lockvogel machten die anderen Freunde darauf aufmerksam doch dahin zukommen ( die, die nicht an Geister glaubten ). Gesagt, geatn.
Um das alles festzuhalten, haben wir ( die im Haus waren ), einen Kasettenrecorder im Dachgeschoss angeschlossen.
Als unser Lockvogel zu uns kam und sagte die anderen seien unterwegs, habe ich beim Recorder auf Aufnahme gedrückt.
Sie kamen dann auch ins Haus hinnein und wir erschreckten sie. War nen toller Spass.
Nachdem es dann klar war das wir sie nur erschrecken wollten, diskutierten wir noch etwas und ich brach die Aufnahme des Recorders ab.
Auf diesen Dachboden hörten wir uns anschliessend alle die Aufnahme mal an. War alles sehr gut aufgenommen. Man hörte wie die "andere" Gruppe zum Haus ging und dann hinnein und wir sie erschreckten.
Alles schön und gut bis dahin.
Jetzt kommts.

Ich steckte diese Kassette der Aufnahme dann in meine Jackentasche. Kurz darauf sind wir alle dann zu einem Kollegen gegangen und haben diese Kassette auf einen besseren ( hätte auch ein anderer sein können )Kassettenrecorder abgespielt.

Was ich da hörte liess mich ( Symbolich ausgedrückt ) vom Stuhl fallen.

Ich liess die Aufnahme abspielen und hörte Sachen die erst nach dem Eintreffen unserer Freunde drauf waren. Aber wo war denn der Anfang?
Der Anfang kam danach. Es gab keine überleitung und der Anfang ( wo unsere Freunde noch vor dem Haus waren ), kam zum Schluss.

Ich bin regelrecht aus allen Wolken gefallen. Es kann doch nicht sein, das eine stinknormale Kassette sich in meiner Jackentasche verändert hat. Aber es war so. Im alten Haus war die Aufnahme noch korrekt. 10 Minuten später ( bei meinem Kollegen in der Wohnung) nicht mehr.

Die Zeiten waren verdreht. Der Anfang war am Ende und das Ende war am Anfang.

Diese Sache beschäftigt mich moch heute. Ich kann es absolut nicht erklären. Es ist aber wahr sowahr ich hier schreibe. Kein scheiss.

Solche Erfahrungen lassen mich glauben das es ausserhalb unseres Wissen noch mehr gibt. Vielleicht lässt sich das ja alles irgendwie erklären, aber lässt es sich wirklich?
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Zeitreisende schrieb in Beitrag Nr. 242-324:
(....)
Instabil bin ich derzeit, da gebe ich dir vollkommen recht. Nicht ganz so drastisch, wie du es hier beschreibst. An der Umsetzung arbeite ich, denn es ist sicher nicht mein Interesse, dass es so bleibt. Ich werde mir deine Worte durch den Kopf gehen lassen, ahne schon, wo ich mich verrannt habe und mich im Kreis drehe. Deshalb, ganz herzlichen Dank für deine Antwort. Sie hilft mir sehr gut weiter.
(....)
liebe Grüße
Zeitreisende

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Zeitreisende am 21.07.2009 um 21:26 Uhr]
Hallo Zeitreisende, ich grüße Dich.

Nicht ich habe Deinen Zustand beschrieben, sondern Du selbst warst es.......;-)

Um etwas detailirter darzustellen was Deine Schwierigkeiten sind habe ich nochmal die Tastaur gequält.

Was kommt nach dem Tod?.... wird oben gefragt.

Das was da kommen könnte hat sehr viel damit zu tun wo wir bis dahin unseren Geist "geparkt haben". Welchen Hafen haben wir für ihn ausgewählt hier in dem materiellen Chaos, was man so leichthin Leben nennt. Lasst mich mal zusammenfassen was uns in unserem „hier sein“ da für Möglichkeiten angeboten werden. Unser ureigenstes Selbst sollte die Mitte sein. Aber wovon werden wir immer abgelenkt, was spiegelt uns immer eine trügerische Sicherheit vor. Da hätten wir ....

-Heimat, Familie und Haus
-Jugend, Schönheit, Status und Beruf
-Zufall, Formeln und Wissenschaft
-Einfluss, Geld und Macht
-Nationalität, Grenzen und Politik
-Sekten und Esoterik
-Gott und Religionen

Wenn man sich einseitig und überzogen zu sehr mit einer dieser Rahmenbegriffe identiffiziert wird man immer von seiner Mitte abdriften und mit anderen Gruppen oder deren Vertreter aneinander geraten. Eines haben alle schon mal gemeinsam, sie sind über alle Maßen veränderlich. Welche Sicherheit bietet welche dieser Gruppen unserem zarten Geist. Ganz einfach.... keine Sicherheit wird dem Geist geboten,
keinen dauerhaften Rückhalt und keinen ruhigen Rückzugspunkt um mal zu verschnaufen vom Alltag. Allein die naturgemäße Rivalität die unter den genannten Gruppen herrscht führt grundsätzlich schon ins Chaos ohne das man sich noch groß anstrengen müsste um Chaos zu produzieren. Interessanter Weise finden diese Gruppen aber zu allen Zeiten übermäßig regen Zulauf. Welche Ursachen kann man dafür verantwortlich machen.

Diese Gruppen züchten bei ihren potentiellen Neuzugängen das Ego. Kein Gedanke wird verschwendet an unseren Geist, der uns eigentlich ausmacht, der das Holz darstellt aus dem wir geschnitzt sind. Da hält sich niemand mit auf...... das Ego füttern, dann hat man das neue Schäfchen im Stall, und es wird nicht mehr fortwollen. Interessant ist das einige Gruppen behaupten sie würden genau das Gegenteil forcieren. Aber das erinnert immer an das alte Kinderspiel " denkt jetzt bitte NICHT an dieses große graue Tier mit den großen Ohren und der gaaaaanz langen Nase". Selbstredend...wenn ich hundertmal sage "lass Dein Ego linksliegen" habe ich es hundert mal ins bewusstsein gehievt....so einfach ist das.

Es ist kein Zeichen von Freiheit und Stärke wenn mit verbissener Sturheit festgehalten wird an einem dieser Weltbilder die aber keines für sich stabil sind, sondern permanenter Änderung unterworfen sind. Dieses zwanghafte festhalten hat früher oder später auch immer einen Konflikt mit Vertretern der anderen Gruppen zur Folge da deren Ausprägungen genauso festgefahren sind wie die eigenen. Trotzdem suggerieren und versprechen die Rädelsführer aber eine ganze Sammlung von Hochgefühlen wenn man ihnen nur folgsam ins Netz geht.

Man sollte aber zu jeder Zeit die Freiheit haben wenn es notwendig ist, seine Ausrichtung zu ändern, flexibel zu sein und sich allen Begebenheiten anzupassen um immer die Mitte zu wahren. Diese eingefahrenen dogmatischen Weltbilder lasen einem diese Freiheit nicht. Weder die atheistischen noch die glaubens geprägten Weltanschauungen werden das tun was nur wir tun können, unserem Geist die Freiheit ermöglichen. Denn nur ein freier Geist der seine Mitte selbst bestimmt und auch beibehält damit die Balance sichergestellt ist, bleibt auf Dauer gesund.

Und so lange wie diese Menschenfänger soviel Erfolge vorweisen können, sind es die wenigsten, die in der Gewissheit ihres freien Geistes der ausgeglichen und erfüllt von unendlicher Ruhe und Gelassenheit ist, eine Tür weiter gehen können.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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-Heimat, Familie und Haus
-Jugend, Schönheit, Status und Beruf
-Zufall, Formeln und Wissenschaft
-Einfluss, Geld und Macht
-Nationalität, Grenzen und Politik
-Sekten und Esoterik
-Gott und Religionen

Dieses sind aber Bereiche, die jeder mal kennenlernen sollte.

In meinem jetzigen Leben habe ich alle diese Bereiche schon gehabt bzw. damit zutun gehabt. In allen habe ich "reingeschnuppert". Das eine war für mich gut, das andere wieder nicht.
Man sollte neugierig genug sein um in diesen Dingen reinzuschauen, aber auch stark genug wieder loszulassen.

Beispiel Sekten:

Ein Arbeitskollege war Anhänger "Zeugen Jehovas". Er versuchte mich immer auf deren Seite zu ziehen. Neugierig wie ich nunmal bin, habe ich einige Bücher darüber gelesen. Da standen viele gute Sachen drin. Doch ich bin ja auch nicht Doof. Diese "guten" Sachen können so niemals sein wenn man nen bisschen überlegt.
Ich habe dann meinen Arbeitskollegen gesagt "Schön da mal reinzuschauen und zu sehen wie das da so abläuft, aber nichts für mich".
Ergebnis:
Ich habe da mal reingeschaut und wusste wie das ganze dort abläuft. Das war ne gute Erfahrung, aber angesteckt habe ich mich nicht. Es war ne Erfahrung wert, mehr nicht. Das ganze hat mein Wissen erweitert und gut ist.

Wenn man Differentziert an alle diese Dinge rangeht, erweitert man seinen Horizont. Wer sich aber komplett davon beeinflussen lässt, hat schlechte Karten. So ist aber nunmal der Lauf der Dinge.

Wir leben ja in einem Informationszeitalter, aber wo kommt diese Information her?
I-Net, Fernsehen, Radio, Zeitung usw. Wir selber geben den Aussagen dieser Medien glauben, aber ob das so stimmt kann kein einzelner Mensch für sich selber "beweisen".
Wir sind abhängig von den Informationen die uns die Medien geben. Für eigene Nachforschungen bleibt kaum Zeit.
Wir haben aber einen Vorteil. Unser Denken. Wenn wir eine Nachricht hören/lesen/sehen, dann sollten wir in ruhe drüber nachdenken ob das wirklich so sein kann. Wenn wir das so machen, dann sind wir schonmal auf den richtigen Weg. Viele machen sich keine Gedanken und glauben alles was ihnen erzählt wird.
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@ Zeitreisende

Ich mag jetzt falsch liegen, aber ich denke mal dein Problem ist, das du zusehr nach Innen schaust. Du flüchtest praktisch vor deiner Umwelt. Du sehnst dich nach den Frieden den es aber auf der Erde so nicht gibt.
Unser Leben ist Konfrontation. Daraus lernen wir. Wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen, bräuchten wir die Schmach des Lebens nicht ertragen.

Nach innen gekehrt sein ist ja nicht schlecht, aber man sollte auch bedenken das es noch eine Materielle Umwelt gibt. In dieser Umwelt leben wir und müssen damit zurecht kommen. Ich weiss es kann nicht jeder, aber wir haben keine Wahl.

Ich selber würde auch gerne nur "innerlich" Leben, aber das geht hier nicht. Ich habe hier Verantwortung für meine Lebensgefährtin, 3 Kinder, 3 Kater, eine Katze und vor allem mein Hund. Diese Lebewesen geben mir die treibene Kraft im Hier und Jetzt zu leben und auch weitaus glücklich zu leben.

Man sollte NICHT nach innen flüchten, denn dann ist man auf dieser Erde verloren. Immer eine Mischung aus beiden ( so wie ich es mache ) ist da ganz gut.
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 242-335:
Ich habe hier Verantwortung für meine Lebensgefährtin, 3 Kinder

Wichtig ist, das man nicht für einen Menschen lebt, sondern mit ihm.

Das Leben ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen.
Wenn das zu einseitig ist, dann ist das Leben schnell unausgefüllt.

Du gibst Lebensgefährtin, Kindern, Hund und Katze z.B. Deinen Beschützerinstinkt.
Sie geben Dir Spaß, Freude, Nähe usw.
Z.B Kinder aufwachsen zu sehen die glücklich sind, die Dich anerkennen, Dir Vertrauen, kann schon eine Gabe sein.

Nur so kann eine Zweisamkeit, oder Mehrsamkeit wirklich glücklich sein.
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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Sag ich doch. Genauso ist es.

Allerdings Kinder wissen nicht was man für sie tut. Meistens nicht. Aber ist auch nicht schlimm. So waren wir bei unseren Eltern ja auch.

Mal wieder nen Beispiel, aber ein reales. Mein Vater:

Als Kind habe ich meinen Vater gehasst. Er schlug meine Mutter wenn ihm was nicht passte und auch mich und meinen Bruder. Ich hatte als Kind ehrlich Mordgedanken gegen meinen Vater.
Als mein Vater aber später Rentner wurde, war das alles nicht mehr so. Er machte sich Gedanken um meine Mutter und uns Kinder. Auf einmal erkannte er das er damals vieles falsch gemacht hatte. Er wurde dann zu meinem besten Freund. Er las sogar Bücher über Kosmologie. War echt der Hammer damals für mich. Auch diskutierten wir darüber.
Leider ist mein Vater jetzt schon unter der Erde. Er hatte einen langen Leidensweg gehabt bis zum Tod.

Daran erkennt man das ein Mensch bis zum Lebensende Aufgaben hat, die man so niemals gedacht hätte in der Vergangenheit. Ich als Kind sowieso nicht.
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Na da bin ich ja mal gespannt.

Zum inneren Frieden:

Jeder möchte das erreichen. Aber es gelingt nicht. Nicht auf unserer Erde im Hier und Jetzt.
Wenn ich mit meinem Hund im Park spazieren gehe, dann fastzinieren mich ereignisse wie ein kleines Eichhörnchen von einem Baum zum andern springt.
Wenn ich das sehe, dann bin ich ganz ich selbst. Dann interessiert mich die Umwelt des menschlichen Lebens nicht mehr. Kaum bin ich aus dem Park raus, muss ich mit meiner Umwelt wieder klar kommen.

Es ist so, das doch Menschen erstmal mit den 3 Dimensioen ( oder 4 ), klarkommen müssen. Der eine kommt damit zurecht, der andere nicht. Wir leben aber nunmal in unseren 4 Dimensionalen Raum bis wir sterben. Das müssen wir so akzeptieren. Da kommen wir nicht drum herum.

Ich selber möchte es anders haben, aber ich bin mir im klaren, das wir in eienem Universum leben wo es so ist wie es ist.
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Blöde Frage eines B.
Tut mir nicht Leid , weil es war ist. Natürlich kommt nach dem Tod das Leben. Die Vorstellung vom Tod hat der, der Seelisch Tod ist. Wenn ich sterbe, bin ich danach " nicht " mehr, kann mir also auch nicht vorstellen, was tot ist. Das wo ich war, mein Körper ist dann tot und lößt sich deshalb meißtens auf. Tot fühlt man sich, wenn man nur in der Phantasie "lebt". Und sich mit totem identifiziert. Für Lebende / Liebende ist alles " lebendig " . Weil man alles fühlen kann.
Warum versuchst du dir etwas vorzustellen, was unvorstellbar ist. Auch die Vorstellung vom Leben ist eine Illusion.
Oder man lebt einfach.
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Zitat:
Warum versuchst du dir etwas vorzustellen, was unvorstellbar ist. Auch die Vorstellung vom Leben ist eine Illusion.
Oder man lebt einfach.

Dieses "Vorzustellen" hat schon lange eigentlich ein Ende. Ich hatte meine Erfahrungen gemacht und gut ist. Heute "lebe" ich und mach mir kaum noch Gedanken über den Tod. Der kommt noch früh genug.
Allerdings diskutiert man gerne darüber. Der eine diskutiert gern über dies, der andere über das. Ich über Esoterik und Naturwissentschaft hier im Forum.
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