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Was sind Gedanken

Thema erstellt von Elfiknuddel 
Beiträge: 108, Mitglied seit 13 Jahren
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 1713-161:
Hallo OTTO,
Unsere Gedanken sind die "Gärtner", und dass was im Garten entsteht ist die Geistige Kultur
MfG H.

Hallo Haronimo,

und wer ist dann „Unsere"?

Denken die Gedanken selber?

Gruß

Gnom
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1713-157:
Ist ein Denkfehler gedankenfrei?


Hallo Harald,

Was ist es, wenn du nicht glaubst was du denkst, du hast es schließlich gedacht.

Wer wird hier im Frage gestellt, du oder der Denker?
Bist du ein und dasselbe?


MfG H.
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Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1713-163:
Und wer ist dann „Unsere"?

Denken die Gedanken selber?

Hallo Gnom,

Weiß du was mal Henry Ford gesagt hat?

"Weil Denken die schwerste Arbeit ist, beschäftigen sich auch nur wenige damit."

MfG H.

PS. Übrigens, wo ist Henry? Er fehlt noch in diesem Theater.:-)
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 15.12.2022 um 22:40 Uhr.
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 1713-165:

Hallo Gnom,

Weiß du was mal Henry Ford gesagt hat?

"Weil Denken die schwerste Arbeit ist, beschäftigen sich auch nur wenige damit."

MfG H.

PS. Übrigens, wo ist Henry? Er fehlt noch in diesem Theater.:-)

Hallo Haronimo,

wer ist schon mit seinem Gehirn per du? Die treibende Kraft für die Reise durch die (Gedanken-) Zeit ist vielmehr das Unterbewusste!

Wenn schon Gärtner, dann richtig …!!!

Welcher Mensch kennt schon den Ursprung seiner Gedanken … wenn Objektivität nicht möglich ist … und was ist oder heißt Objektivität??
In diesem Zusammenhang fehlt auch der Logik (Mathematik) jeglicher Urgrund! … Logik … eine Gaukelei des Gehirns.

Jegliche(r) Theorie (Gedanke) entbehrt der Objektivität … das Gehirn ist der Bremsklotz der Erkenntnis und nur dazu da, um das Über- und Weiterleben zu sichern.

Wo ist also genau die Schnittstelle zwischen Geist und Materie?


Schöne und erholsame Tage wünsche ich Dir!:smiley5:

Mein letzter Beitrag zu diesem Thema.


Gruß
Gnom
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Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1713-166:
Schöne und erholsame Tage wünsche ich Dir!:smiley5:

Hallo Gnom, ebenfalls:smiley5:

MfG H.
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Hallo,

Durchleuchten wir weiter die Gedanken.

Wir definieren Prozesse mit Oberbegriffe, und tendieren dieser Oberbegriffe einen substantielle Eigenschafft zu verleihen.
Dabei stellen dieser Oberbegriffe „nur“ Dimensionen dar, in Rahmen dessen diese Prozesse stattfinden, und qualitativ (Zeit) oder quantitativ(Raum) sein können.

Dieser Dimensionen, sind relative Größen die der Gesetzten der Relativität untergeordnet sind, somit beeinflussbar sind.
So eine Dimension stellt, das was wir Zeit nennen, dar. Unter dem Oberbegriff der ZEIT verbirgt sich eine Menge Zeit-prozessen.

Diese Dimension der Zeit, haben die Mathematiker als die 4-te Dimension ausgemacht bzw. so in die Formeln integriert und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Wir haben eine ganze Menge über die Realität erfahren, und in die Technische Entwicklung reingesteckt. Die Evolution der letzten 100 Jahren ist, dadurch, einen gewaltigen Sprung nach vorne gelungen.

Fazit: die Erkenntnis der Dimension Zeit, mit ihr zugeordnete relative Eigenschaft, ist ein Erfolg gewesen.
Jetzt, wenn wir parallelen ziehen wollen, ist das was wir GEDANKE nennen auch ein Oberbegriff für sogenannte Denkprozesse.

Die GEDANKE ist somit die Dimension der Denkprozesse die, wie die Definition der Dimension schon besagt, eine bestimmte Anzahl der Freiheitsgrade in einem Physikalischen Raum darstellt.

Man kann eine Dimension nur erkennen, wenn diese Dimension dem Erkenntnis Dimension untergeordnet ist. Die Dimensionen sind Physikalisch „vorhanden“, nur der stand der Erkenntnis ist, manchmal, unterdimensioniert.


MfG H.
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Hallo Haronimo,

Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 1713-168:
Dabei stellen dieser Oberbegriffe „nur“ Dimensionen dar, in Rahmen dessen diese Prozesse stattfinden, und qualitativ (Zeit) oder quantitativ(Raum) sein können.

Wenn Zeit Ausdruck einer qualitativen Änderung eines Zustandes ist, dann muss auch der Raum eine qualitative Änderung sein. Ansonsten gäbe es keinen Sinn, beide in der Raumzeit zu verbinden.
Die Raumzeit, erfunden von Minkowski (nicht von Einstein), war eine revolutioniere neuartige geometrische Struktur, die von der Euklid-Geometrie völlig abwich.
Raum und Zeit lassen sich nicht aufspalten. Das war die wichtige Erkenntnis.
Gruß, Otto

Ergänzung: Minkowski hat eigentlich das Relative aus der SRT beseitigt und zu einer objektiven Beziehung gewandelt, die nicht mehr von der "subjektiven" Eigengeschwindigkeit des Beobachters abhängt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 21.12.2022 um 04:26 Uhr.
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 1713-169:
Wenn Zeit Ausdruck einer qualitativen Änderung eines Zustandes ist, dann muss auch der Raum eine qualitative Änderung sein. Ansonsten gäbe es keinen Sinn, beide in der Raumzeit zu verbinden.

Guten Morgen,

Mehrdimensionale Aufbau einer Physikalisches Objekts.

Die Zeit ist eine Dimension die das Physikalische Objekt mit aufbaut. Für uns Menschen ist das(Zeit) eine Qualität, da wir nicht die reale Einsicht Möglichkeit haben, die Physikalische Aufbau der Zeit direkt(abgesehen davon das wir uns alternd sehen) Beobachten zu können.

Die Physikalische Kugel die die Zeit (aus Mathematische Sicht) bildet, und auf derer Oberfläche wir zunächst nur „verschmierten“ zweidimensionale Wesen sind, können wir als solches nun wirklich nicht subjektiv wahrnehmen.

Für Uns ist diese Oberfläche 3-dimensional aufgebaut, und die Zeit-Kugel dahinter ist für uns gänzlich für immer versteckt. Sei denn, wir lassen die Gedanken kreisen(wo? In der Dimension Gedanke) und die Mathematische „Einsicht“ zeigt uns, dass es existiert.

Schau mal, Otto ist ein physikalisches Objekt der mehrdimensional aufgebaut ist. Neben der, für uns deutlich, einsehbarer raumzeitliche Ausbreitung(4-dimensional), breitet sich Otto auch in andere Richtungen (daher Freiheitsgrade) aus, wie z.B. gedanklich.

Er kann sich auch in der Dimension Schönheit ausbreitet, das ist aber eher eine Dimension wo wahrscheinlich Skeptika mehrheitlich unterwegs ist.:) Das alles sind für uns Qualität Merkmale, die aber als Dimensionen das Physikalisches Objekt aufbauen.

Also, aus eine bestimmte ebene herausbetrachtet, sind das subjektive zustände die ein Physikalisches Raum bilden, so wie die Zeit auch das tut.
Wenn wir das erfahren haben, dann können wir die Zeit als das zu betrachten was tatsächlich ist, die 4-te Dimension des Physikalisches Objekts. Somit auch die des Manschens.

Erfahren bedeutet, das wir die Möglichkeit einer anderen Dimension nutzten-Gedanke- die am Aufbau des Objekts Otto beteiligt ist.
Wenn wir das alles, von der Mathematik ebene heraus, geometrisch betrachten können, dann muss es diese Ebene auch real geben, und das sehen wir, wenn wir uns im Spiegel schauen.

Wie schon mal erwähnt, Dimensionen sind Freiheitsgrade eines Physikalischen Raums.
Da die Zeit als die 4-te Freiheitsgrad (also, 4-dimensionale Aufbau einer Physikalischen Objekts) eingestuft wird, könnte die Gedanke die 5-te Freiheitsgrad (also, 5-dimensionale Aufbau einer Physikalischen Objekts) sein, und womöglich gibt es noch mehr Freiheitgrade(Dimensionen) die im Laufe der Evolution sich noch entfalten könnten.

Und das alles ist eine Erweiterung der Raumzeit Ebene in dem alles verbunden ist (gleichwohl jeder Komponente ihre eigenen Eigenschaften beibehält), und ohne diese Einheit keine Existenz eines Physikalischen Objekts(Mensch) ermöglicht werden kann.

MfG H.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 21.12.2022 um 10:33 Uhr.
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 1713-170:
Mehrdimensionale Aufbau einer Physikalisches Objekts.

Moin, moin Haronimo,
es geht nicht um die Anzahl der Mannigfaltigkeiten (Dimensionen), sondern um das grundsätzliche Verständnis der RT.

Die einzige Konstante unserer Welt ist die Veränderung.

Ein Ereignis ist deshalb infinitesimal.
Mathematisch ausgedrückt dt² - (dx² + dy² + dz²) = 0

Die Vergangenheit (und mögliche Zukunft) läßt sich durch die Summe von Ereignissen als Distanz und Zeitdauer beschreiben.
Mathematisch ausgedrückt t² - (x² + y² + z²) = 0.
Das ist der s.g. Doppel-Lichtkegel.

Gruß, Otto
Anmerkung: Hier ist die LG c = 1 gesetzt, also c·t = 1·t = t und c·dt = 1·dt = dt
Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 24.12.2022 um 07:44 Uhr.
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 1713-171:
Ein Ereignis ist deshalb infinitesimal.
Mathematisch ausgedrückt dt² - (dx² + dy² + dz²) = 0

Die Vergangenheit (und mögliche Zukunft) läßt sich durch die Summe von Ereignissen als Distanz und Zeitdauer beschreiben.
Mathematisch ausgedrückt t² - (x² + y² + z²) = 0.
Gruß, Otto

Ok, ok!
Und jetzt mal für alle, die nicht studiert haben: Für was genau stehen x, y und z in der Formel und warum ins Quadrat?
t ist wohl Zeit, aber auch hier: Warum ins Quadrat?
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Hallo Skeptika,

Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 1713-172:
Für was genau stehen x, y und z in der Formel und warum ins Quadrat?

Mhm, ich bin etwas sprachlos.
Willst Du mich auf die Schippe nehmen?

Um bei sachlichen Argumenten zu bleiben:

x, y, z sind die Koordinaten eines Ortes in einem (kartesischen) Koordinatensystem.
Soviel ich weiß, wird der Satz des Pythagoras spätestens in der 9. Klasse behandelt.
Zur Erinnerung: Hier geht es um die Berechnung der Längen eines rechtwinkligen Dreiecks (Katheten und Hypotenuse).

Gruß, Otto
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 1713-173:
Hallo Skeptika,

Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 1713-172:
Für was genau stehen x, y und z in der Formel und warum ins Quadrat?

Mhm, ich bin etwas sprachlos.
Willst Du mich auf die Schippe nehmen?

Nein, die Frage war vielleicht naiv, aber ernst gemeint.

Otto schrieb in Beitrag Nr. 1713-173:
x, y, z sind die Koordinaten eines Ortes in einem (kartesischen) Koordinatensystem.
Soviel ich weiß, wird der Satz des Pythagoras spätestens in der 9. Klasse behandelt.
Zur Erinnerung: Hier geht es um die Berechnung der Längen eines rechtwinkligen Dreiecks (Katheten und Hypotenuse).

Den Satz des Pythagoras kenne ich natürlich noch! Da kommen aber keine Koordinaten vor, sondern Längen, weil a, b und c dort die Seitenlängen eines speziellen, nämlich rechtwinkligen Dreieckes sind und deren Quadrate im entsprechenden Verhältnis stehen.

Nun sagst du, dass bei deiner Formel a, b und c Koordiaten darstellen im Koordinatensystem. Da kann ich aber nur eine Koordinate und zwar für einen Punkt erkennen, der auf der X-Achse in Entfernung a vom Koordinatenursprung entfernt liegt, auf der Y-Achse in Entfernung b und auf der Z-Achse in Entfernung c. Das ergibt für mich noch kein Dreieck...

Mir erschließt es sich leider nicht, wozu dann Koordinaten (?) ins Quadrat gesetzt werden sollen, denn wenn ich das mal mit Werten befülle und 2, 3 und 5 einsetze, dann habe ich die Koordinate 4, 9 und 25. Was ist da jetzt der Sinn der Quadratur?

Und was hat das mit der Zeit (ins Quadrat) zu tun? Ganz ehrlich, ich verstehe nicht, was die Formel ausdrückt und wie man auf sie kommt...
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Skeptika am 23.12.2022 um 18:06 Uhr.
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Claus (Moderator)
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Hallo Skeptika,

Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 1713-174:
Das ergibt für mich noch kein Dreieck...

Hier gab's damals bereits einige rechtwinklige Dreiecke:

Beitrag Nr. 1833-55 ff
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Beiträge: 254, Mitglied seit 10 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1713-175:
Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 1713-174:
Das ergibt für mich noch kein Dreieck...

Hier gab's damals bereits einige rechtwinklige Dreiecke:

Sorry, aber nicht nachvollziehbare Behauptungen mit noch undurchsichtigeren Aussagen zu belegen ist nicht wirklich hilfreich. Besser wäre ein Schritt zurück, damit man als Außenstehender eine Chance bekommt, den Zusammenhang zu verstehen...
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Skeptika am 26.12.2022 um 20:41 Uhr.
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 1713-171:
es geht nicht um die Anzahl der Mannigfaltigkeiten (Dimensionen), sondern um das grundsätzliche Verständnis der RT.


Claus schrieb in Beitrag Nr. 1713-175:
Hier gab's damals bereits einige rechtwinklige Dreiecke:


Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 1713-176:
Sorry, aber nicht nachvollziehbare Behauptungen mit noch undurchsichtigeren Aussagen zu belegen ist nicht wirklich hilfreich. Besser wäer ein Schritt zurück, damit man als Außenstehender eine Chance bekommt, den Zusammenhang zu verstehen...


Hallo Freunde,

Das größte Problem ist die relative Betrachtung zwischen den Dimensionen. Das ist nicht einfach.
Und das versucht, Claus und Otto, Mathematisch zu vermitteln.

Ich versuche das immer, aus eine reale Basis, verständlich zu machen, damit andere auch verstehen können.
Wenn ich alles in Universum extrapoliere dann habe ich nur, von uns versteckte, Potenzial.

Hat unser Universum nur ein 4-dimensionales Potenzial (alles was hier „wächst“ horcht diese Regel), oder steckt mehr dahinter?

Was mich stutzig macht ist, dass wir mit unseren Gedanken das „Sehen“ können. Das muss einem schon zu denken geben.
Einer aus „nur“4-dimensionales Potenzial (also, eine 3-dimensionales vergehen) „entstandenes“ Objekt kann sich nicht entdecken. Meine Meinung.

Entweder ist Universum (mit seinem 4-dimensionale Regel) so etwas wie eine Membran in eine höher (5-te Dimension) dimensionale Kosmos, oder besitzt potenzial für mehr als 4 Dimensionen. Damit, wie oben schon erwähnt, „wächst“ hier nur solcher Strukturen.

Jetzt, was „sehen“ wir in unserem realen Leben?
Wir, die Strukturen, breiten uns räumlich 3-dimensional, also, nach vorne/hinten, links/rechts, oben/unten und diese Strukturen verändern sich unwiederbringlich in eine Richtung (4-te Dimension) denn wir Zeit nennen.

Dieser Potenzial hat diese Universum was wir wahrnehmen.
Wenn wir in Zeitraffer denken, dann wird ein Mensch geboren, wächst und zerfällt nach ca. 100Jahren.

Dafür, betrachten wir das Geburt, Wachsen und Tod eines Menschen in Sekunden Takt. Was passiert mit einer Struktur wie die des Menschen?
Tic-tac…. Tic-tac…. Wie "Blasen" die in eine Sekunde wachsen und in die nächste Sekunde platzen.

Zoomen wir hin und her, "Blasen" die sekündlich entstehen und platzen, und, Menschen die geboren werden und nach ca. 100 Jahren sich auflösen. Das macht die relativ zu betrachtenden Dimensionen aus.
Was macht der Mensch von Geburt an bis er stirbt? Ist geistig aktiv, denkt(Gedanke).

Also, „irgendwo“, in eine andere Dimension ist "nur" die Gedanke da und zerplatzt wieder Tic-Tac…Tic-Tac.

Schau mal in dem Spiegel, und macht dir klar, dass du derjenige bist der das denkt was du in dem Spiegel siehst. Hier bist du der Mensch, „irgendwo“ anders nur eine Gedankenblase.

Nochmal, alles was in diesem Universum „wächst“ ist nur dem zu verdanken, dass es eine mögliche Potenzial gibt. Wenn irgendwas nicht geben kann, dann wird es auch nicht geben.

Und das könnte es so sein, muss es aber nicht.

MfG H.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 23.12.2022 um 22:53 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1713-145:
Ich denke: GPT3 ist noch viel mehr "Allrounder" als der Mensch. Er kann sich zu beliebigen Themen kompetent äußern und bringt auch Schöpferisches (z.B. Gemälde, Gedichte oder Python scripts) zustande.

Das Argument des Chinesischen Zimmers behauptet sinngemäß, eine Maschine verstehe zwar Syntax, könne aber keine Semantik.

GPT3 versteht m.E. Bedeutung und liefert damit ein eindeutiges Argument für Starke AI

Hallo Claus,

ich bin voll bei dir, sehe nicht, warum das ein Problem und keine Zukunft sein könnte.
Ich weiß nicht, inwieweit Eitelkeiten und Befinden eine Entwicklung beeinflussen, jedoch scheint mir diesem Universum Prozesshaftigkeit als Grundbaustein innezuwohnen.
Wir waren nicht, sind jetzt und werden nicht mehr sein.
Da scheint mir GPT soundso der richtige Schritt zu sein.
Als streng logische Konsequenz, uns "hinüberzuretten", sehe ich nur, das kompetenten Entitäten zu überlassen, die davon Ahnung haben, und Interesse daran haben.

Meine Auffassung:

Boltzmann-Gehirn
Viele Welten
Tegmark

treffen den Kern.

Konsequent zu Ende gedacht:

Alles ist Durchschnitt.
Alles wiederholt sich, alles, was möglich ist, wird realisiert.
Immer. Und immer wieder.
Ich bin mit dieser Lösung zufrieden.

Beste Grüße
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 24.12.2022 um 00:18 Uhr.
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Skeptika,

Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 1713-176:
Sorry, aber nicht nachvollziehbare Behauptungen mit noch undurchsichtigeren Aussagen zu belegen ist nicht wirklich hilfreich.

Ob Behauptungen nachvollziehbar oder Aussagen undurchsichtig sind, scheint mir in diesem Fall von demjenigen abzuhängen, der die Behauptungen bzw. die Aussagen prüft. ;-)

Jedenfalls verhalten sich Raum, Zeit und deren Änderung zueinander wie die Quadrate der drei Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks.

Durch Koordinatensysteme (Inertialsysteme) lassen sich diese Beziehungen ineinander umrechnen.
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Stueps,

Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1713-178:
Als streng logische Konsequenz, uns "hinüberzuretten", sehe ich nur, das kompetenten Entitäten zu überlassen, die davon Ahnung haben, und Interesse daran haben.

Ich will das nicht behaupten, vertrete aber die Ansicht, dass es zumindest möglich wäre.

Jedenfalls fragt GPT3 seine User bis ins Letzte aus.

Ob es nun er selbst ist, der ein Interesse daran hat, sich uns zu sich downzuloaden oder ob es vielmehr die Geheimdienste der Amis sind, mag jeder für sich glauben wie er möchte.
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 1713-174:
Mir erschließt es sich leider nicht, wozu dann Koordinaten (?) ins Quadrat gesetzt werden sollen, denn wenn ich das mal mit Werten befülle und 2, 3 und 5 einsetze, dann habe ich die Koordinate 4, 9 und 25. Was ist da jetzt der Sinn der Quadratur?
Skeptika schrieb in Beitrag Nr. 1713-176:
Besser wäer ein Schritt zurück, damit man als Außenstehender eine Chance bekommt, den Zusammenhang zu verstehen...

Da heute Weihnachten ist:
Zeichne ein Koordinatensystem mit den Achsen x und y.
Trage einen Punkt P(x,y) in das Koordinatensystem mit der x-Koordinate x = a = 2 und der y-Koordinate y = b = 3.
Zeichne eine Verbindungslinie, nennen wir sie "r", zwischen dem Ursprung des Koordinatensystems (x = 0, y = 0) und dem Punkt P(2,3).
Das Quadrat der Länge der Geraden "r" ist dann r² = x² + y² = a² + b² = 2² + 3² = 4 + 9 = 13,
Also ist r = √13 = 3,61.
r ist die Hypotenuse, x = a und y = b sind die Katheten des Dreiecks zwischen den Punkten (0,0) und (2,0) und (2,3).
r ist immer größer als a oder b.

In einem 3-dimensionalen x-y-z-Koordinatensystem ist für die Berechnung der Länge einer Strecke zwischen (0,0,0) und P(2,3,5) gleich
r² = a² + b² + c² = 2² + 3² + 5² = 38
und somit die Länge dieser Strecke √r² = r = 6,16

Schönes Fest, Gruß Otto
Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 24.12.2022 um 04:01 Uhr.
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Beitrag gelöscht.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 25.12.2022 um 19:41 Uhr.
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