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Beitrag Nr. 1695-1
30.09.2010 00:06
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Beitrag Nr. 1695-2
30.09.2010 06:13
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Beitrag Nr. 1695-3
30.09.2010 07:58
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Guten Morgen Jott, sei gegrüßt.Jott schrieb in Beitrag Nr. 1695-1:(...)
Ist Mut tatsächlich das Gegenteil von Angst ?
(...)
Was ist Mut?
Was ist Überwindung?
Habt Ihr igendwelche Assoziationen, Erinnerungen oder dergleichen, wie Ihr Angst in Mut verwandelt habt?
(...)
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1695-4
30.09.2010 09:34
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Beitrag Nr. 1695-5
30.09.2010 09:37
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Beitrag Nr. 1695-6
30.09.2010 09:42
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Beitrag Nr. 1695-7
30.09.2010 13:48
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Jott schrieb in Beitrag Nr. 1695-6:Gerade habe ich im Netz ein schlaues Zitat zum Thema Gruppenzwang gefunden:
"Es gibt Leute, denen sogar der Mut fehlt, feige zu sein."
Zitat:Jott schrieb in Beitrag Nr. 1695-5:
Es ist eben so, dass Angst mein Lebensthema ist, weil ich sehr ängstlich bin und verschiedene Ängste meine Lebensqualität erheblich einschränken.
Daher habe ich mich immer mit der Angst auseinandergesetzt. Gestern dachte ich plötzlich:
Warum richte ich meinen Blick eigentlich immer auf die Angst?
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Beitrag Nr. 1695-8
06.11.2010 14:43
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Beitrag Nr. 1695-9
07.11.2010 00:07
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Beitrag Nr. 1695-10
07.11.2010 16:04
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Maikli schrieb in Beitrag Nr. 1695-9:Hallo,
ich glaube nicht, dass Mut das Gegenteil von Angst ist. Statt Mut könnte es ja auch Heldentum sein oder Dummheit oder eine Folge von Drogen, Alkohol usw. Oder es ist einfach krank, keine Angst zu haben. Angst könnte zunächst in gesund oder krank unterteilt werden. Die Frage lautet: Wie gehe ich mit Ängsten um. Stelle ich mich ihnen und bearbeite sie oder laufe ich weg. Ängste durch Alkohol, Drogen oder Medikamente zu reduzieren, wäre fatal, da die Ängste zunaechst weg oder geringer sind, aber anschließend um so stärker wieder zuschlagen. Vielleicht ist ja das Gegenteil von Angst ganz einfach, keine Angst zu haben? Aber wo ist die Grenze? Wahrscheinlich fließend. Auch Gelassenheit wäre demzufolge nicht das Gegenteil von Angst.
Ideal wäre es, wenn man eine Angst so bearbeiten könnte oder kann, dass aus ihr Wachsamkeit, Wissensdurst, Skepsis, Pessimismus oder auch Optimismus, letztlich gar Realismus resultieren würde? Anders gefragt, was könnte das Ergebnis sein, eine Angst (eine ganz bestimmte definierte Angst) ganz real zu analysieren und auch zu verinnerlichen, am besten emotionslos? Ich denke, das Gegenteil einer Angst müßte meinen Gedankengängen zufolge die bearbeitete Angst und deren Ergebnis sein. Was sagt Ihr zu meinen, zugegebenermaßen nicht ganz so systematisch dargestellten Gedanken?
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Beitrag Nr. 1695-11
08.11.2010 21:34
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Es gab ´mal jemanden, der behauptete von sich, die Wahrheit nicht nur zu kennen, sondern sogar selbst die Wahrheit zu sein (Johannes 14, 6). Doch als der besagte schließlich einsehen musste, dass er nur noch wenige Stunden zu leben hatte, weil man ihn für seine ungewohnten Thesen bald ermorden würde, fing er an, vor Angst zu zittern und zu zagen (Markus 14, 33ff). Habenix, weißt du, um wen es geht?Habenix schrieb in Beitrag Nr. 1695-8:wer die wahrheit kennt,kennt keine angst!
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Beitrag Nr. 1695-12
09.11.2010 10:22
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.